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Die paar Tage vergingen hingegen meiner Erwartungen wie im Flug und ich konnte es kaum noch abwarten, sie endlich wieder zu sehen.


Nachdem sie mir die tollen Neuigkeiten mitgeteilt hatte, hatten wir noch so ein bisschen gequascht, während sie weiter nach Hause gewandert war und sich Zuhause was zu Essen zu bereitet hatte.

Das war auch ganz unterhaltsam, bis auf das dabei entstehende asmr, das sie sich hätte sparen könnte. Obwohl sie es ja nicht beabsichtigt hatte, sowie mehrmals dafür entschuldigt, dabei hatten Elizabeth und ich ihr beide immer wieder versichert, dass es schon okay sei. Aber trotzdem konnte dieses Mädchen nicht aufhören, sich dafür zu entschuldigen. Aber so war sie schon immer. Ich hatte auch zwischendurch mal mitbekommen, dass sie sich für was entschuldigt hatte, an dem sie noch nicht mal schuld hatte. Aber ich wusste nicht wirklich, wieso sie es tat und sie einfach darauf anzusprechen, hielt ich auch nicht für richtig.

Zeldris konnte meine Aufregung und Vorfreude gar nicht nachvollziehen, aber was verstand er schon von solch guten Freundschaften unter Mädchen — genau so wenig, wie Melodias was vom Putzen verstand, die faule Sau. Elizabeth tat mir jetzt schon Leid, wenn die mal verheiratet waren und sie sich mit ihm herum schlagen musste. Ich würde das keine Sekunde aushalten, aber dafür wäre mein Alltag mit Zeldris auch genug an Turbulenz ausgeschmückt. Das könnte ja noch lustig werden. Aber bevor das überhaupt passierte, musste ich erstmal dafür sorgen, dass wir beide dafür die Basis aufbauten — oder um es mit anderen Worten auszudrücken: Ich musste überhaupt erstmal mit ihm zusammen kommen und das war ja jetzt schon schwer genug. Dennoch kein Grund genug um aufzugeben!

Wir saßen gerade noch beim Frühstück wieder gemeinsam an einem Tisch, doch ich bekam kaum einen Bissen runter. Stattdessen begann ich, mir schon ihre Ankunft vorzustellen, die jede Minute sein könnte. Signalisiert würde es mir durch die Klingel werden, die sie einfach nur zu betätigen brauchte, dabei hasste ich dieses Teil; sie war so schrill und fast schon ohrenbetäubend. Jedoch hatten wir das Problem schon mal angesprochen gehabt und sie wollten sich drum kümmern, dass der Störenfried ausgetauscht werden würde. Die Betonung lag auf wollten, da sie es nach wie vor nicht getan hatten.

Die Aufregung, die in mir saß, wirkte sich auch auf meinen Körper ein und beeinflusste mein Tun, sodass mein eines Bein anfing zu zittern, was den anderen nicht unbemerkt blieb und den Schwarzhaarigen dazu brachte, leise zu seufzen.

»Jetzt bleib doch mal ruhig und halt dein Bein still!« Er verdrehte leicht die Augen und ich bildetet mir ein, für ein paar Sekunden auch Eifersucht in seinen Augen gesehen zu haben. Aber was hatte er bitte für einen Grund eifersüchtig zu sein? Genau, eigentlich keinen! Deswegen tat ich es auch nur als Einbildung ab und grinste stattdessen leicht und schüttelte ein wenig den Kopf. »Ich nehme es dir zwar nicht übel, aber du kannst das gar nicht verstehen! Du würdest auch daran scheitern, wenn du versuchen würdest, dich in mich rein zu versetzen.«

Er setzte gerade zu Widerrede an, als wir die Klingel bis hier hin hörten, was einige genervt aufstöhnen ließ, aber zumindest waren jetzt alle wach. Keiner wollte das nervige Ding hören, schon gar nicht so früh am morgen.

Alle außer ich — zumindest teilweise. Es hätte mich deutlich mehr erfreut, wenn es eine andere Klingel wäre, aber trotzdem rüttelte das nicht an meiner Freude, die ich gerade verspürte, die immer stärker wurde.

Ich ließ alles stehen und liegen, sprang auf und machte mich aus dem Staub. Raus aus der Küche lief ich den langen Flur herunter bis ich mich in der Eingangshalle wiederfand, wo auch die schwarze Tür war, hinter der sich Yumi verbarg. Wahrscheinlich wartete sie noch geduldig, doch hätte ich noch länger gebraucht, hätte sich ihre Geduld mal ganz schnell ins Gegenteil verwandelt. Sie arbeitete zwar daran, dass unter Kontrolle zu bringen und hatte nach eigenen Erzählungen auch schon kleine Fortschritte gemacht — was sie mir aber auch schon aufgefallen war — meinte selbst aber, es würde noch ein langer Weg zu ihrem Ziel sein.

Leider dauerte so etwas wirklich länger. Man konnte sich nicht einfach von heut auf morgen verändern, das nahm schon Zeit in Anspruch und man musste nicht nur dran bleiben, sondern es auch wirklich selbst wollen.

Grinsend machte ich endlich die Tür auf und ermöglichte es Yumi, mir um den Hals zu fallen. Ihre Handlung begründend, murmelte sie mir zu, dass sie mich vermisst hätte und das konnte ich auch spüren. Sie wollte mich ja erst schon gar nicht mehr los lassen! Das beruhte aber auf Gegenseitigkeit, schließlich hatten wir uns jetzt schon so lange nicht mehr gesehen.

Der besondere Moment hielt noch ein wenig an, bis sie dann aber von mir abließ und erstmal überhaupt richtig ankam.

Das Lächeln auf ihren Lippen saß sicher und es schien unmöglich, dass das verschwand, sowie mein Grinsen. Ich erklärte ihr, wo sie ihre Schuhe hinstellen sollte und die wichtigsten Regeln, die sie solange sie hier war, auch einhalten musste.

»Wie lange bleibst du eigentlich?«, erkundigte ich mich bei ihr und sah neugierig zu dem Blondschopf rüber. »Nun ja, also das Wochenende über auf jeden Fall. Ich hab ein günstiges Hotel in der Nähe gefunden, in dem ich solange übernachte«, erzählte sie mir und ich hörte aufmerksam zu, nickte dann auch anschließend etwas.

»Zur Not hätte ich sonst Melodias raus geschmissen«, gab ich leise lachend, dabei meinte ich es schon ernst. Ich mein, davon mal abgesehen, dass er das auch verdient hätte, könnte er auch ganz einfach einen anderen Platz finden, wo er so lange bleibt. Vielleicht ja auch bei Naruto, wer weiß. Eben genannter hatte beim Frühstück auch noch bei uns gesessen und mit uns gequatscht, bis er nur kurz was holen gehen wollte und dann einfach nicht mehr wieder kam. Ohne gemein klingen zu wollen, fand ich das noch nicht mal schlimm.

Was auch immer, ich wollte Yumi erstmal zu meinem Zimmer führen, wo sie auch eine kleine Möglichkeit hatte, sich auszuruhen. Bis hier hin war es ja auch kein Katzensprung für sie gewesen. Danach konnten wir ja immer noch alles planen.


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