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Ziemlich müde kam Yoongi nach seinen Vorlesungen zurück in den Dorm. Der heutige Tag war anstrengend gewesen, Pädagogik war eben doch nicht ganz ohne. Erleichtert, dass es geschafft war, schloss er die Haustür hinter sich und warf sich erst mal aufs Sofa.

Er schloss die Augen, atmete einige Male betont langsam ein und aus und versuchte seinen Körper von den Strapazen des Tages runterkommen zu lassen. Schläfrig rollte er sich zusammen, hielt ein Sofakissen im Arm und trifftete tatsächlich schon fast in den Schlaf ab, wäre da nicht dieses Geräusch gewesen.

Wie in Zeitlupe öffneten sich seine Augen wieder, seine Ohren horchten auf. Nochmal. Hörte sich an wie...

...ein Bett.

Oh nein. Bitte nicht.

Hitze stieg augenblicklich in Yoongis Kopf, färbte seine Wangen dunkelrot. Er fühlte sich wie gelähmt, und doch stand sein Körper auf und seine Beine trugen ihn ohne die Einwilligung seines Gehirns in Richtung von Jimins Zimmer. Alles daran war absolut falsch, Yoongi hätte seine Tasche nehmen und wieder gehen sollen, nicht auch noch in Richtung seines Zimmers laufen. Doch seine Muskeln gehorchten den panischen Schreien seines Gehirns nicht.

Jimins Tür war noch nichtmal zu, er schien sich sehr sicher in der Annahme zu fühlen, dass Yoongi nicht zuhause war. Er konnte garnicht wissen, ob Yoongi zu dieser Zeit zuhause war oder nicht, weil er es selbst nie war. Vielleicht war es ihm sogar egal? Yoongi würde es nicht wundern. Außerdem war es, dem leisen Knarzen des Bettgestells ausgenommen, ziemlich ruhig.

Die Tür war so angelehnt, dass sie weder ganz geschlossen, noch richtig geöffnet war. Zusammengefasst, man konnte nicht durchsehen. Unmoralischerweise störte dieser Fakt Yoongis Unterbewusstsein extrem.

Langsam schritt er noch einige Schritte näher, befand sich nun mit schnell klopfenden Herzen direkt vor Jimins Zimmertür. Ganz langsam und bedächtig legten sich seine Fingerspitzen an das Holz der Tür und zogen sie, bevor Yoongi es verbieten konnte, einen weiteren Spalt auf, sodass Yoongi sehen konnte, was im Inneren des Raumes vor sich ging.

Mit großen Kulleraugen sah er Jimin an, welcher irgendeinen Typ ritt, den Yoongi nicht kannte. Yoongi fühlte sein Herz für einen Moment stehen bleiben, bevor es schneller als davor in seiner Brust weiterhämmerte.

Jimin sah so...unfassbar wunderschön aus. Die Art und Weise wie er seinen Körper bewegte, wie er den Kopf in den Nacken schmiss und die feinen Züge seines Gesichts leidenschaftlich verzogen waren. Jimins Stirn glänzte leicht vor Schweiß, seine karamellfarbene Haut schimmerte. Wie benommen starrte Yoongi auf seinen Körper, wie seine Muskeln sich immer wieder an und entspannten, wenn er sich runtersinken ließ, wie sein Glied immer wieder über den Bauch des Typen rieb.

Yoongi erstarrte, als sich ihr Blick traf. Jimin sah Yoongi genau in die Augen, hielt den Blickkontakt aufrecht und sah auch nicht wieder weg, während er sich weiter bewegte.

Abrupt stieß Yoongi die Tür zu und floh in sein Zimmer.

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