𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝐙𝐖𝐎̈𝐋𝐅
𝐀𝐃𝐑𝐈𝐄𝐍𝐍𝐄 𝐀𝐔𝐑𝐄́𝐋𝐈𝐄
Mit einem mal lag sein Blick auf meiner Gestalt. Seine Augen geweitet - sein Mund einen Spalt geöffnet.
,,Bist du dir sicher ?"
Er flehte - ein funkeln in den Augen.
Aber ich hörte nicht.
Ich streckte meinen Körper - kam näher und legte meine Lippen auf seine.
Alles, was mich vorher davon abhielt ihn zu küssen schien nun irrelevant.
Fast schon lächerlich.
Ich - die Liebe wollte - er der sie geben konnte.
Wer war Markus Flint ?
Oliver zögerte.
Ich spürte sein zögern und das lösen unserer Lippen. Er trennte sich, um zu sprechen.
,,Ich bin keine Ablenkung, Aurélie !"
Er schien traurig und das machte mich traurig.
,,Das bist du nicht, versprochen !"
Ich drückte meine Lippen auf seine und inhalierte den süßlichen, an uns haftenden Geruch.
Unsere Lippen harmonierten -
meine warm und prall, seine so weich und verlockend, wie zerlaufender Honig, auf weicher, sich liebkosender Haut.
Wir küssten - fielen zurück und sanken in die Lacken. Ich löste mich - keuchte und staarte ihn an. Sein Gesicht war nah - sein Körper näher und ich schwor niemals etwas berauschenderes gefühlt zu haben.
,,Du verwirrst mich, Aurélie !"
Oliver flüsterte. Er lächelte und platzierte seine Hände an meiner Taille.
,,Du mich auch, Wood !"
Ich setzte mich auf sein Becken und lehnte mich über seinen Körper, an seinen Hals.
Meine Lippen berührten seinen Hals - platzierten Küsse und von Lippenstift geführte Abdrücke.
Ich kicherte.
Oliver staarte mich an - betastete meine Hüfte und führte seine Finger - in zärtlichen, langsamen Bewegungen über meinen Bauch, in die Richtung meiner Oberweite.
Seine Hände, an ihren Seiten - sein Blick auf meinen Augen.
,,Ist das inordnung ?"
Er flüsterte und staarte mich an.
Allein seine Stimme prickelte auf meiner Haut und erhitzte meinen Körper.
Diese lieblich, zuvorkommend Frage, war alles und dennoch nicht nötig.
Ich nickte - ein sprechen würde stottern.
Oliver lächelte - führte seine Finger unter den von ihm geborgenen Pullover und zog ihn von meiner Haut, um ihn auf den Boden zu werfen.
Ich errötete - vor ihm im Bh.
,,Aurélie - ist ja nicht so, als wäre es das erste mal das ich dich so sehe !" Er schmunzelte - ein heimtückisches Grinsen auf den Lippen und ein funkeln in den Augen.
Ich antwortete nicht.
Ich ignorierte sein schelmiches lachen und tat es ihm gleich - den Pullover überzuziehen.
Er gab nach und erleichterte das entfernen.
Zwei seiner Pullover landeten auf dem Boden.
Ich spürte das schlagen meines Herzens und gab ihm nach. Ich ließ mich leiten und tat wie gehabt. Mein Rücken streckte und platzierte meine Lippen auf seinem Oberkörper.
Rote Flecken lagen auf seiner Haut und bildeten Küsse, wie male. Ich liebte es - nicht in der Lage aufzuhören und ihnen zu entgehen.
Doch mit einem mal, war ich der Position entnommen und der Stellung getauscht.
Oliver lag auf meiner Gestalt und staarte mich an. ,,Adrienne, bist du die sicher das du weiter machen willst ?"
Ich zögerte nicht.
Das Gefühl - es war richtig und so gut, wie in Wünschen geträumt.
Ich nickte, zögerte aber nächstes zu beichten.
,,Das ist mein erstes mal !"
Oliver schmunzelte.
,,Das ist inordnung, Aurélie !"
Unsere Lippen trafen und banden einen Kuss.
Die Spitze seiner Zunge strich über die untere meiner Lippen und bat um Einlass, dem keiner Französin entkam.
Seine auf meine treffende Zunge erweckte ein seufzen und bedeckte hallende Gedanken.
Die Art, wie er sie neckte, war so bittersüß das es schmerzte.
Ich zog an seiner Unterlippe und setzte meine Hände an seine Wangen.
Heiße, rote Wangen.
Meine Finger glitten durch seine Haare und erfassten jeden Teil seiner mir zugewandten Haut.
Ich nickte - unterdrückte was ich empfand und hinderte mich daran zu kneifen.
Mir war warm - meine Glieder brannten und der Gedanke daran heute meine Jungfräulichkeit zu verlieren, war aufregend.
Wood war keine Gestalt, die nicht offen sprach und mit Worten nicht hingab, der er aber dennoch sichtlich entging.
Ich wollte es - ich sehnte mich danach !
Ich band unsere Lippen - drückte meine auf seine und küsste einen Jungen den ich zuvor als einen Freund war nahm.
Ein Gefühl so himmlisch und unendlich verboten.
Ich küsste ihn - presste meine Lippen auf seine und löste mich nach kurzen Sekunden.
Unsere Blicke trafen - Augen staarten, als Lippen erneut aufeinnander prallten.
Ich keuchte, legte meine Hand auf seine Brust und schmunzelte, als wir einnander lösten.
(WARNUNG: Es folgt detailierter Smut. Wenn du soetwas nicht magst kannst du das Kapitel einfach überspringen.)
Mein Rücken sank in Lacken und drückte unter Oliver's Gewicht in die Matte des Bettes.
Ich keuchte - kicherte, als usere Lippen wieder trafen. Wir küssten einnander - lösten uns, als die Luft verging und banden unsere Körper.
Ich genoss die weichen Lacken - entging den Konsequenzen und wickelte meine Beine um sein engeres Becken.
Wood blinzelte - fuhr sich durch's Haar und unterdrückte ein stöhnen.
,,Aurélie !" Nuschelte er, als ich die Spitzen meiner Finger über die Fasern seiner Haare führte. Ich zog an ihnen - wickelte sein Haar um meine Finger und zog den Geruch von Honig
Ich liebte sein Haar.
Ich berührte sein Haar. Saß auf seinem Becken und allein diese Gedanken förderten die aufkeimende Lust.
Ein so, so, so neues, aber unglaubliches Gefühl und der Gedanke daran es mit Oliver zu teilen war wuderschön.
Ich zog meine Finger aus seinen Haaren und legte sie auf seine Brust.
Ich staarte auf seine dem T-Shirt entledigte Brust und betrachtete die Abzeichnung von angesetzten Muskeln.
Meine Finger kribbelten und die Kappen glühten. Ich berührte die Haut - zeichnete die Linien und lauschte Oliver's zögerndem Atem.
Ich spürte den Stoff seiner Jeans und seinen engen, intimen Bereich.
Die Enge umfasste den dünnen Stoff seiner an meinem Körper liegenden Jogginghose und belegte meinen von Spitze belegten Slip.
Ich keuchte - voller Erwartung und ansetztenden Erwartungen und sank nach vorne, um Oliver's Brust erneut mit meinen Lippen zu treffen.
Ich küsste die Stelle an seinem Herz - eine Linie von Muskeln und keuchte, als die Enge schwand und unsere Körper wankten.
Er spreizte meine Beine - setzte seine Knie zwischen meine und stemmte seine Arme an meinen Kopf.
Ich keuchte der unerwarteten Handlung wegen und genoss das unerträgliche ziehen meines Unterleibs.
Unbekannte - mir entgangene Gefühle, die mich für immer an diesen Jungen binden würden.
Der Junge schmunzelte und der unwissende - überforderte Ausdruck war anderen gewichen.
Wir entledigten uns von unseren Hosen und ertranken im Geschehen.
Er staarte mich an, mit Lust in den Augen und sah langsam zu meiner pochenden Mitte.
Ich errötete - glühte aber, als er seine Finger auf meine Taille setzte und an Stellen verhaarte.
Er hielt die Blicke und betrachtete meinen roten Bh.
Ich keuchte, denn mit einem mal, war sein dringlicher Blick und das schamlose staaren mehr als nur liebkosend.
Oliver war über mir - staarte mich an und förderte die in mir aufkeimende Lust.
,,Sag mir, wenn ich aufhören soll !"
Aber ich sagte nichts und schüttelte den Kopf.
Ich wollte weder sein aufhören - noch ein stoppen hervorrufen.
Ich erschrack, als Oliver meinen Bh öffnete und mit einem Ruck zu Boden warf. Ich spürte die Röte, das glühen meiner Wangen und bedeckte meine hervor prangenden Brüste mit den zuvor gestreckten Flächen meiner Hände.
Oliver lachte.
Er schüttelte den Kopf, griff nach meinen Fingern und drückte sie zur Seite.
Er löste den Schutz, machte Sicht und staarte unentwegt auf meine harten Nippel.
Ein schmunzeln zeichnete seine Lippen und liebkoste meine Haut, als die Spitze seiner Zunge meine rechte Seite erfasste.
Ich keuchte. Ich war überrascht, genoss aber das unbekannte, aber wohliche Gefühl.
Seine Lippen umfassten sie und entzogen ein stöhnen.
Oliver kicherte, als seine Zunge umrahmte und eine seiner Hände ein kneten ansetzte.
,,Oliver !" Keuchte ich.
Ich baß mir auf die Zunge - genoss das neue empfinden und erstaarte in der Hoffnung auf niemals endende Zeit.
Oliver löste seinen Mund und leckte seine Lippen, während seine Hände meinen Bussen massierten und ein C-Körbchen kneteten.
Er stöhnte meinen Namen, schenkte ein lächeln und den Ausdruck von Lust in seinen funkelnden Augen.
Mein Unterleib kribbelte - verlangte nach mehr. Es zog - zerrte und unendliche Lust prodelte auf.
Ich krümmte mein Becken - stieß es nach oben und traf die enge Stelle an seiner Hose.
Er schnappte nach Luft, zögerte in der Zeit und schien für kurze Sekunden ziemlich gequält.
Meine Mitte war feucht und mein Slip von feuchtigkeit durchtränkt. Es war das erste mal das ich solche Lust empfand und dennoch konnte ich nicht genug bekommen.
Auch Wood schien benommen.
Er kniff die Augen, schnappte nach Luft, um kurz darauf meiner und seiner Unterwäsche zu entledigen.
Unsere Blicke trafen. Wir musterten unsere Ausdrücke, unsere von Lust geprägten Blicke und badeten in den uns umwiegenden Empfindungen.
Mein Slip war nass und die Flüssigkeit erfasste mein Bein. Wieder krümmte mein Becken - erfasste den dünnen Stoff von Oliver's Boxer und dessen deutlich abgedruckten, steifen.
Ich errötete - fürchtete den Schmerz, doch auch Oliver zögerte einen Augenblick lang.
,,Sicher ?" Nuschelte er, doch sowohl er, als auch ich waren in der Extaste gefangen und von dem Moment berauscht.
Ich nickte viel zu eifrig, stieß ein weiteres mal gegen seine Errektion und sah dabei zu wie er sich seiner Unterhose entledigte.
Er prangte vor Lust und Oliver's geschwollener Blick traf auf meinen feuchten Slip. Seine Finger bestrichen den Stoff - rückten die Seide zur Seite und die Träger meine Oberschenkel hinab.
Er stöhnte, leckte die Lippen und mit einem mal spürte ich Oliver's Spitze an meiner pochenden, feuchten Mitte.
Unsere Blicke trafen, wir keuchten und stöhnten und teilten Momente von unendlicher Lust. Sein fragender Ausdruck, war gequält und gestoppt, doch als ich nickte und ihm gewährte, führte er seine Länge in meine feuchte.
Wir stöhnten - drückten unsere Körper und wiegten einnander in höllischem empfinden.
Es zog - schmerzte, doch Oliver's lieblicher Blick rückte das ziehende empfinden.
,,Alles gut ?" Er klang heisser - schwach unter Kontrolle. Ich nickte - krümmte mein Becken und stilles schweigen wurde zu klatschendem Rhythmus.
Oliver wartete bis ich mich an seine Größe gewöhnte, entzog sich mir und drang langsam wieder ein.
Er füllte mich aus - wir stöhnten im Rhythmus und wurden lauter, als er seine Stöße verschnellerte und immer fester in mich eindrang.
Empfindungen überrolten, wir stöhnten einnander zu und sanken zusammen, als Orgasmen uns überrollten.
Wir schnappten nach Luft und keuchten.
Ich war überwältigt und Oliver stumm.
,,Wieso kann ich nicht genug von dir bekommen, Adrienne Aurélie ?
Ich bin dir hemmungslos verfallen !
Ziemlich ungerecht, wenn du mich fragst."
Er sprach - schnappte nach Luft.
Er redete leise, murmelte und ließ mich in dem Glauben das er nicht mit mir sprach.
Ich antwortete nicht - drehte mich aber zu ihm und überwand die Angst mich an ihn zu kuscheln. Ich lauschte der Stille, dem schlagen seines Herzens und seinem Atem, als er einschlief.
,,Gute Nacht, chéri !"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro