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𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝐙𝐄𝐇𝐍

𝐀𝐃𝐑𝐈𝐄𝐍𝐍𝐄 𝐀𝐔𝐑𝐄́𝐋𝐈𝐄

Weiche Lacken ummantelten meinen Körper und wiegten mich in dessen warmen Stoff. Ich kuschelte, mit niedergelegten Stoffen und schmatzte in mich besuchenden Träumen.

Mein Bett war weich, angenehm und warm.
Der Schlaf war erhollend und still, aber durchbrochen, als Bubbles auf das Bett sprang und meine Glieder überlief.

Ich schrack aus dem Schlaf und staarte auf einen daneben liegenden Schrank.
Ein pinker Wecker gab tackendes Zucken und die angegebene Uhrzeit.

Ich zuckte und sprang innerhalb von Sekunden aus dem Bett. Die Wärme war fort und mein Körper der Kälte ausgesetzt. Sie umschwang meine Glieder - meine nackten Beine und meinen freigelegten Bauch.

Mein Bh zierpte und meine Unterwäsche gab Fläche, auf der Gänsehaut entstand.
Penelope war fort und die Zeit vergangen.
Es war Samstag und ein Training festgelegt.

Die Situation war komisch und nicht verständlich, aber mein Vorhaben blieb gleich.
Ich humpelte über den Boden und auf den Kleiderschrank zu.
Der Boden war kalt und die Griffe des Schrankes ungewönlich vereist.

Ein Fenster stand offen - gab krächzende Laute und kalten Wind von sich.
Ich erschrack, als die Tür wankte und aufsprang. Ich hoffte auf Penelope - ein mir bekanntes Mädchen, aber stadtdessen staarten mir braune, helle Augen entgegen.

Oliver Wood erstaarte und weitete die Augen.
Er schluckte - einen Kloß in der Kehle und drehte sich innerhalb wenigen Sekunden.

Die Kälte war fort und meine Haut brennend heiß. Scham zuckte an meinen Gliedern und verschnellerte sowohl das öffnen des Schrankes, als auch das überziehen von Klamotten.

,,Du hast verschlafen !"
Er klang kalt und entfernt.
Er murmelte kurze Worte und schwand hinter der sich schließenden Tür.

Stupide Stupide Stupide !

Ich schniefte und verfluchte das liebesbedürftige Mädchen. Der entstandene Kuss und das flattern im Bauchen, waren kein Plan.

Ich nahm einen weißen Pullover - eine Hose - zog Schuhe über und stiefelte mit schnellen schritten aus dem kühlen Zimmer. Meinen Besen in der einen - den Glücksbringer in der Anderen Hand.

Ich war eine Frau und hatte damit einige Vorteile. Ich rückte meinen Pullover und legte den Anhänger in meinen Bh. Er war kalt störte aber nicht weiter.

Oliver war bereits verschwunden und aus dem Gemeinschaftsraum gelaufen.
Der Gemeimschaftsraum war leer, aber der Kamin an. Er beleuchtete den Raum und gab den Geruch von brennendem Holz.

Ich folgte dem Weg und passierte die Gänge, um ans Feld zu gelangen. Die Mannschaft war da und verstammelt. Zu ihnen zu laufen und mich dazu zu gesellen, machte mich nervös.
Kaum war ich geflogen, stand ich auf dem Feld und sollte in einer Mannschaft spielen.

Fred und Georg lächelten. Oliver ignorierte mich - Angelina Johnson's Blicke waren gemein und die Anderen ignorierten mich und meine Gestalt.

Ich war nervös. Mein Körper zuckte und mein Kopf pochte vor mich belagernden Gedanken.
Oliver richtete die Truhe und löste die Bälle.
Die Zwillinge kamen näher und lächelten mich an.

,,Lass den Kopf nicht hängen !"
,,Wir sorgen schon dafür das du nicht so hart dran genommen wirst !"
Sie waren erheitert und fröhlich gestimmt.
Ich war ihnen dankbar, aber doch nicht in der Lage zu antworten.
Ich betrachtete ihre Kleidung - lächelte zögerlich und nickte.

,,Merci !"

Es knackte und raschelte.
Der Schnatz löste sich und flog in die Luft.
Ein weiteres rauschen und der Quaffel lag in Angelina's Fingern.

Oliver sprach ohne mich anzusehen, dabei waren seine Worte an mich gerichtet.
,,Du spielst als Sucher ! Jeff du-"

Ich unterbrach ihn ohne darüber nachzudenken. Ich bildete Gedanken, die sich verfestigten und dennen ich nicht mehr entkam.

,,Ich spiele als Jäger !"
Es war dumm, peinlich und in meiner Position nicht gestattet dies einzufordern, aber in aufwühlenden Gedanken konnte ich nicht anders reagieren.
Mein Leben war kompliziert und ich - so liebesbedürftig - kein armes Mädchen, ohne Augenlicht und Stimme, wenn ich kraftvoll war, um mein Leben unter kontrolle zu halten.

War das eine Frau ?

Oliver antwortete nicht. Er löste den Klatscher - ließ ihn in die Luft und warf den Zwillingen einen Stock zu.
,,Angelina - du setzt aus !"

Angelina staarte mich an. Sie war wütend und beleidigt. Ich ignorierte sie, dabei tat es mir leid ihre Stellung zu nehmen, aber der Jäger kam dem Hüter am nähsten.

Das Oliver weder mit mir sprechen - noch mich ansehen wollte, versetzte mir einen unwollenden, unbekannten Stich.
Ich wollte der Situation entgehen - sie lösen und den Momenten entkommen, um wieder in alte, mich schützende Muster zu verfallen.

Gott wusste dieses Leben war zu schwer und einer einfachen Französin zu viel.

Das Mädchen räumte das Spielfeld und schwand in der Ecke.
Die Zwillinge kicherten und zeigten einen nach oben gerichteten Daumen.
Sie zwinkerten und sprachen in gutmütigen Tönen.

,,Lasst uns spielen !"

Ich schmachtete - staarte meinen Schwarm an und bangte um seine Aufmerksamkeit, aber Oliver's Blicke nicht zu spüren, war schlimmer, als die Ignoranz von Markus Flint zu erfahren.

Ich war unerfahren und blind, zu jung, um es zu verstehen, aber ich wusste, das ich naiv genug war, um meiner Angst zu entgehen, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Ich schluckte - stieg auf den Besen und schnappte nach Luft. Während die Anderen in die Luft sprangen, brauchte ich meine Zeit, um das Fliegen zu ermöglichen.
Ich knackte meine Gelencke - umklammerte den Besen und klimperte mit den Liedern.

Le Solei gab mir Kraft, aber nicht die nötige, um der Angst zu entgehen.

,,Ich verspreche dir das dir nichts passiert !
Hör auf das was ich dir sage und behalte deinen Glücksbringer ! Du bist wunderbar Aurélie - das solltest du wissen und dir ein wenig mehr zusprechen ! Hab vertrauen !"

Es war schnulzig und unmissverständlich aber ich wiederhollte die Worte wie ein Mantra.
Oliver's Stimme und Vertrauen gaben mir die Sicherheit meine Beine abzustoßen und in die Luft zu springen.

Ich schluckte - freute mich aber über den kleinen Erfolg.
Die Zwillinge jubelten.
Sie schwangen die Schläger und trafen den Klatscher an erster Stelle.

Die Positionen wurden eingenommen und das Spiel gestartet.
Ich wankte - das Gefühl war neu, aber keines das ich nicht überwand.
Ich vergaß die mich umhüllende Angst und dachte an wichtigeres.

Ich beobachtete den Quaffel - fing ihn und flog vorsichtig in Richtung Tor.

Der Boden war weit entfernt und der Besen unheimlich dünn. Ich schluckte, war der Angst nicht vollkommen entkommen.
Ich dachte an das Glück - wichtigeres und ignorierte den Höhenunterschied.

Oliver wartete vor den Toren und staarte mich an. Mich, den Ball oder mir entgangene Sachen.
Der Wind zerzauste sein Haar und zupfte am Mantel.

,,Tu es trop gentil pour faire ça !"
(Dafür bist du zu nett!)

Ich sprach, ohne zu denken.
Eine lästige, mich heimsuchende Eigenschaft !

Oliver runzelte die Stirn und bestätigte die Annahmd das ich seine Aufmerksamkeit hatte.
,,Du sollst spielen, Aurélie !"
Er klang müde, aber gereizt.Er deutete auf den Ball und ich zögerte nicht, zu werfen.

Es zischte und der Ball flog reglos durch den Ring. Oliver zuckte nicht - streckte kein Glied und machte keine Anstalten dazu dem Ball zu folgen. Auch ich verhaarte und blinzelte. Der Andere Jäger folgte dem Ball und warf ihn, um ihn mir zu reichen.
Ich fing ihn - glücklicherweise.

Ne baissez pas les yeux !
(Sieh nicht runter !)

,,Wieso ignorierst du mich ?"
Es war still und keiner sprach.
Die Mannschaft war verstummt und sowohl mit unserer Reaktion, als auch dem sie jagenden Klatscher beschäftigt.

,,Weil wir keine Freunde sind !"
Oliver zuckte nicht. Keine seiner Mienen verriet sein empfinden.

Autsch !
Wieso tat es weh ?

,,Aber voher hast du mich auch nicht ignoriert !" Ich schüttelte den Kopf und spielte mit dem Quaffel in meinen Händen.
Ich verzögerte das Spiel, aber es war mir egal.

Das Gefühl in Oliver einen guten Freund gefunden zu haben, war wichtiger als das einer scheiternden Schwärmerei hinterher zu laufen.

Wieso habe ich ihn geküsst ?
Maman, wieso nur ?
Diese blöden Geschichten, waren nichts als Fantasy und nicht das was einem das Leben bereit hielt.

,,Und voher hast du mich nicht beachtet !"
Oliver deutete auf das Tor und erzwang einen weiteren Wurf. Er runzelte die Stirn - knitterte die Augenbrauen und zuckte, als ich erneut warf und trotz seiner Bemühungen es nicht zu tun traf.

Er fluchte - fuchtelte mit den Händen und schlug die Luft.
Ich verstand weder ihn - noch mein Leben.

,,Vous pouvez parler Bois ! Parle moi ! Jour après jour, à tout moment ! Toutes les filles seraient heureuses de vous avoir là !"
(Du kannst sprechen Wood ! Rede mit mir ! Tag ein und Tag aus, jederzeit ! Jedes Mädchen würde sich über deine Anwesenheit freuen !)

Sieh mich an und rede mit mir, auch wenn ich Flint dafür loslassen muss !

Oliver schüttelte den Kopf.
Erst zart, dann immer fester.

,,Verdammt, Aurélie ! Hör auf damit !"
Seine Stimme war laut und abrupt.
Er wand sich um - flog nach unten und landete in schnellen, sowie geschickten Schritten.

Seine Gestalt passierte das Feld und hinterließ sowohl geschockte, als auch in Trance gesetzte Gestalten.

,,Na los !"
,,Geh ihm schon nach !"
Die Zwillingen schalteten sich ein und unterbrachen mein hilfloses staaren.
Das lächeln war fort und durch ernste Züge ersetzt.

Ich nickte - wiedermal der Sprache verschlagen.
Ich zögerte, zu landen, aber auch das war mit etwas selbstvertauen schnell getan.

Ich tat es langsam und kontrolliert.
Meine Blicke lagen oben und führten den sonnengeküsten Wind.
Ich flog kreise - in langsamen Schritten und setzte meine Füße auf den weichen Rasen.

Der Besen blieb liegen und deutete in die von mir genommene Richtung. Ich sah Oliver und dessen schwindende Gestalt.
Ich verschnellerte meine Schritte - atemete den unterschwelligen, von ihm hinterlassenen Geruch von Honig und trampelte über bereits zerdrückte Gänseblümchen.

Bäume warfen Schatten und gaben kahle Stellen im Gras. Blumen ragten hinauf und besetzten Teile, die die Sonne auf sich nahm.
Ich passierte Büche - andere Schüler und folgte Oliver, dessen schnelle Schritte ihn forttrugen.
Es war schwer mitzuhalten.

Bald darauf erkannte ich den von Oliver angestrebten Platz. Hinter ihm schimmerte der See. Die Sonne brach seine Strahlen - schimmerte auf der Oberfläche und warf helle Spieglungen.

Ich mochte ihn, war aber kaum hier.
Vermutlich ziemlich schade.

,,Warte, Oliver !"
Ich folgte ihm, aber er war schneller.
Während ich über den Boden stolperte, Bäume umlief und Blätter von meiner Kleidung nahm, hatte sich Oliver bereits auf dem Boden niedergelassen.

Als ich bei ihm ankam, hechelte ich.
Die Sonne blendete und wiegte seine Gestalt in hellen Strahlen.

,,Wieso musst du es mir so schwer machen, Aurélie ? Bist du wirklich so blind oder tust du nur so ?!" Seine Stimme war ein hauchen.
Er sprach leise und gefasst. Fast zu leise, um es zu begreifen und im Kopf zu verstehen.

Ich schüttelte den Kopf - wissend das er es nicht sah. Ich lauschte dem rasseln der Büche, dem schlagen des Wassers und dem poltern meiner eigenen Herzschläge.

,,Es tut mir leid !" Ein schniefen überkam meine Lippen. Ich schüttelte mich, um den Reaktionen meines Körpers zu entgehen.

Er antwortete nicht.
Oliver saß im Gras - zerrte an der Wiese und dessen Blumen.
Ich zögerte - nach vorne zu laufen und neben ihm Platz zu nehmen. Als ich es tat entstand ein leerer, stummer Moment.

,,Es war falsch - dich zu küssen."
Zu sprechen, tat weh. Ich wollte weder ihn - noch mich selbst verletzen. Freundschaften waren nie eine meiner liebsten Eigenschaften.
Sie zu pflegen - sie zu verlieren, waren unbekanntes Terrain, aber diese wollte ich nicht verlieren.

No ! Nicht diesmal !

,,Was wenn es das nicht war ?"
Oliver zuckte. Er staarte auf den See und weigerte sich mich anzusehen.

Mein Herz setzte aus und stolperte.
Es schlug schneller und höher - in Takten das es nicht kannte.

Eine Blume kitzelte an meinem Bein und zog seine Linien.

,,Was-" Ich war naiv, dumm und ein zu eifriges Mädchen.

,,Aurélie, dich zu küssen ist wunderbar, aber fängt man einmal damit an will man nicht mehr aufhören ! Es tut weh zu wissen das du es als einen Fehler siehst. Dabei ist es körperlich anstrengend es nie wieder zu tun !"

Mein Mund stand offen und mein Herz war verstummt. Ich war nur ein Mädchen, das Romane vergötterte und ein solcher Junge war meiner Gestalt nicht vermacht.
Das funkeln seiner Augen - der aufrichtige Blicke, war jeder Dame vermacht, aber nicht einem Mädchen wie mir.

Ich lächelte - spürte die Gänsehaut auf meinen Armen, aber auch den Trotz, in meinen Adern und dem schlagen in meinem Herz.
Ich lächelte - traurig.

̶O̶l̶i̶v̶e̶r̶ ̶W̶o̶o̶d̶,̶ ̶g̶e̶r̶n̶e̶ ̶w̶ü̶r̶d̶e̶ ̶i̶c̶h̶ ̶d̶i̶c̶h̶ ̶l̶i̶e̶b̶e̶n̶ ̶u̶n̶d̶ ̶d̶e̶i̶n̶e̶ ̶G̶e̶s̶t̶a̶l̶t̶ ̶a̶n̶h̶i̶m̶m̶e̶l̶n̶,̶ ̶m̶i̶t̶ ̶d̶i̶r̶ ̶z̶u̶s̶a̶m̶m̶e̶n̶ ̶i̶m̶ ̶S̶e̶e̶ ̶s̶c̶h̶w̶i̶m̶m̶e̶n̶ ̶u̶n̶d̶ ̶i̶n̶ ̶d̶i̶e̶ ̶W̶o̶l̶k̶e̶n̶ ̶s̶t̶a̶a̶r̶e̶n̶,̶ ̶a̶b̶e̶r̶ ̶i̶c̶h̶ ̶b̶i̶n̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶d̶i̶e̶j̶e̶n̶i̶g̶e̶ ̶d̶i̶e̶ ̶a̶n̶ ̶d̶e̶i̶n̶e̶ ̶S̶e̶i̶t̶e̶ ̶g̶e̶h̶ö̶r̶t̶.̶ ̶D̶i̶e̶ ̶d̶i̶c̶h̶ ̶l̶i̶e̶b̶e̶n̶ ̶u̶n̶d̶ ̶g̶l̶ü̶c̶k̶l̶i̶c̶h̶ ̶m̶a̶c̶h̶e̶n̶ ̶k̶a̶n̶n̶ ̶u̶n̶d̶ ̶d̶u̶ ̶b̶i̶s̶t̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶d̶e̶r̶,̶ ̶d̶e̶r̶ ̶m̶i̶c̶h̶ ̶d̶a̶s̶ ̶f̶l̶i̶e̶g̶e̶n̶ ̶l̶e̶h̶r̶t̶.̶ ̶W̶i̶r̶ ̶s̶i̶n̶d̶ ̶n̶i̶c̶h̶t̶ ̶d̶a̶s̶,̶ ̶w̶a̶s̶ ̶e̶i̶n̶e̶ ̶G̶e̶s̶c̶h̶i̶c̶h̶t̶e̶ ̶l̶e̶h̶r̶t̶.̶ ̶E̶s̶ ̶t̶u̶t̶ ̶m̶i̶r̶ ̶l̶e̶i̶d̶ ̶!̶ ̶S̶o̶,̶ ̶S̶o̶ ̶l̶e̶i̶d̶,̶ ̶c̶h̶é̶r̶i̶ ̶!̶

,,Wir sind nur Freunde, Oliver."
Ich verstand es nicht, aber meine eigenen Worte versetzten mir einen Schlag. Vermutlich wollte ich wissentlich zu naiv sein, um es zu begreifen.

Markus Flint, war mein Schwarm.
Nicht wahr ?

Oliver nickte.
Dann stand ich auf und ließ ihn alleine zurück.
Wobei jeder Schritt und jeder Atemzug ein brennen in der Lunge, als auch im Magen verzerrte.

Amor, bitte leite mich !
S'il te plaît ! (Bitte !)

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