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𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝐕𝐈𝐄𝐑𝐙𝐄𝐇𝐍

𝐀𝐃𝐑𝐈𝐄𝐍𝐍𝐄 𝐀𝐔𝐑𝐄́𝐋𝐈𝐄

Das Fach Kräuterkunde war eines meiner Liebsten Dinge. Wir standen im Gewächshaus - umzingelten einen großen Tisch, mit verschiedenen Wurzeln und sprachen sowohl über ihre Herkunft, als auch ihre Verwendung.

Das Wetter war gut und das kräuseln der Stämme und er daran wachsenden Blätter besonders hübsch. Ich beobachtete eine sich streckende Wurzel und staarte auf darauf baumelnde, kleine, von großen Blättern besetzte Zweige.

,,Das du dich dafür interessierst ! Echt der Wahnsinn !" Penelope lehnte an einem Tisch und kaute auf einem Stück Gras. Sie verzog das Gesicht und der Anblick einer Wurzel gab ihr einen angewiederten Ausdruck.

Ich kicherte - wollte antworten, wurde aber von lauten Stimmen unterbrochen.
Slytherin's passierten die Tische und sprachen lautstark über ein sie beschäftigendes Thema.
Penelope lauschte, mit fokussierten Blicken und enträtselte Worte, die mir immer entgingen.

Ich streichelte eine Pflanze - kicherte und lauschte den aufgregten Worten meiner Mitbewohnerin.

,,Hast du gehört ?"
Sie quichte und klatschte die Hände.
Ich schüttelte den Kopf - nahm eine Gießkanne und gab einer Pflanze ihr Wasser.

Penelope schnaubte und untedrückte ein lachen. ,,Sie haben von einer Party gesprochen ! Und rate mal - ich habe das Passwort verstanden !"
Ihre Freude war groß und der Ausdruck auf ihrem Gesicht prahlend.

Ich zuckte.
Ich war der Iddee weder zugewandt noch angetan. ,,Lass es gut sein !"

Sie schnaubte.
,,Die die jede Party stürmen und an sich reißen sollen ungestraft davon kommen ? Niemals ! Lass uns die ersten sein die ihre Party crashen ! Bitte, Bitte, Bitte !"

Adrienne Aurélie, war vieles, aber bittenden Menschen niemals gerüstet.
Ich schaltete ab, um sie nicht zu hören, aber desto lauter sie sprach, desto eindringlicher wurde das schlechte Gewissen.

,,Nagut !"

,,Aii ! Ich hab dich lieb ! Das weißt du, Adrienne, nicht wahr ?"

Ich saß in der Bibliothek und blätterte gemeinsam mit Oliver durch belanglose Bücher. Sie waren über Quidditch - für ihn äußerst interessant, aber für mich eine wahllose Beteiligung.

Die Bibliothek war leer und dunkel.
Niedere Strahlen durchbrachen ein Fenster und glitten unter bereits verstaubte Regale.

Ich zappelte auf meinem Stuhl und wankte in nervösen Versuchen dessen ein Thema aufzubringen.
Der Stuhl knarzte, schabte über den Boden und bereits kratzige Dielen.
Das Buch war geöffnet, aber unberührt.
Allein der Titel war meinen Augen zugekommen.

Meine Beine wippten und zogen meine Knie immer und immer wieder über seine.

Oliver schnaubte und wand den Blick vom eigenen Buch. ,,Was ist los, Aurélie ?"
Ich erstaare und verstummte.
Kein ploppen, mit den Lippen und kein knarzen, mit dem Stuhl.

Ich schluckte.
,,Aber sei nicht böse, ja ?"
Oliver runzelte die Stirn.
,,Dafür musst du schon mit mir sprechen !"

Ich keuchte und nickte, um ihm kurz darauf zu erläutern was Penelope vorhatte und wie ihr Vorhaben auf mich abgerichtet war.
Natürlich wollte ich das Oliver mitkam.
Oliver staarte auf sein Buch und dessen Zeilen. Eine kleine - ihn ablenkende Schrift.

,,Und du musst da hin ?"
Er zögerte. Er war weder überzeugt noch der Iddee angetan Markus Flint zu besuchen.
Ich nickte, um eine gute Freundin zu sein.
,,Für Penelope, ja !"

Er schnaubte und gab ein nicken.
,,Du hast glück das ich dich so mag !"
Ein lächeln umzingelte meine Lippen und zog meine Aufmerksamkeit schlussendlich vollends dem Buch.

Ich sprang vom Stuhl - erzeugte ein lautes schaben und rannte um den Tisch. Ich drückte Oliver einen Kuss auf die Wange - murmelte ein aufgeregtes: ,,Danke", und rannte aus der Bibliothek, um mein Zimmer zu erreichen und das perfekte Outfit zu wählen.

,,Wow - du siehst toll aus !
Markus Flint werden die Augen aus dem Kopf fallen !"

Ich errötete gleicherfalls aus Scham, als auch ekel. Ich stand vor einem Spiegel und betrachtete meinen neu eingekleidete Gestalt.
Ein weißes, knielanges Kleid umhüllte meinen Körper und besetze seine Schichten, mit dünnem, klitzerndem Tüll.

Mein Haar war lang, blond und fiel platt über meine Schulter. Ich hatte blaue Augen und lange wimpern. Sie zu tuschen, war nicht gebraucht.

Penelope staarte mich an und führte unwissende Worte über ein ihr ausgelegtes Mundwerk. Ich schüttelte den Kopf, dabei war ich nicht dazu in der Lage etwas anderes zu betiteln. Schließlich wusste ich nicht was es war das mich und Wood anneinander band.

Also - blieb ich stumm.
,,Lass uns gehen !" Penelope deutete auf die Tür und ihr bereits richtig gelegtes, schwarzes Kleid. Aufdringliches Make-Up belegte ihren Wangen und gab ihr den perfekten, für sie geschaffenen Look.

Ich zögerte nicht der Situation zu entgehen und folgte ihr aus dem Zimmer.
Eine Gruppe von Schülern sammelte sich im Gemeinschaftsraum und wartete auf unser erscheinen.

Oliver wartete an der Treppe und lächelte, als er mich sah. Unten angekommen, betrachtete er mich von Kopf - bis Fuß.
Seine Blicke waren schön und fürchterlich angenehm. Weder aufdringlich, noch eklig.

,,Du siehst wunderschön aus, Aurélie !"
Er schmunzelte und deutete auf die Tür.
,,Danke !"

Es war bereits dunkel und die Gänge von Lehrern bestückt.
Wir schlichen, um nicht aufzufallen und erreichten mit Glück das Bild der Slytherin's.
Penelope murmelte das Passwort und ermöglichte und das ein eintreten.

Strenge Gerüche belegten die Sinne und drängten und prassten nieder.
Der Raum war dunkel - grüne Lichter bestrahlten die Bahnen und begleiteten leise gespielte Musik.

,,Ziemlich extravagant für ein paar Slytherin's ! Nicht wahr ?" Oliver gefiel es hier nicht. Das er dennoch hier war erwärmte mein Herz.
Ich antwortete nicht und musterte den Raum. Er war unserem gleich, aber in grün gehalten.
Ein Kamin flackerte und eine Menge Menschen tanzen, lachten und spielten im Raum.

,,Was macht ihr denn hier ?!" Adrian passierte den Weg und gab grimmige Blicke.
Penelope kicherte und streckte die Zunge.
,,Party ! Wonach siehts denn bitte aus ?!"

Ihr gegenüber verdrehte die Augen - lächelte  dann aber.
,,Wenn das so ist - bedient euch !"
Er deutete an einer Menge vorbei und auf einen Tisch, an dem sich Becher sammelten.
Penelope quichte und war innerhalb von Sekunden in der Menge verschwunden.

Dieses Mädchen !

,,Ich werde Markus wissen lassen das du da bist !" Adrian redete mit mir. Ich wollte wiedersprechen, aber da war er schon fort.
Ich schluckte - sah zu Oliver, aber der war der Situation entgangen und seinen Gedanken verfallen.

Ein mulmiges Gefühl besetzte meine Magengegend.

,,Komm mit !" Ich zog Oliver hinter mir her und zu den Getränken. Mein Hals war trocken und die Luft zu stickig, um nichts zu trinken.
Ich nahm einen Becher - schnupperte daran und setzte meine Lippen vorsichtig an den Rand. Ich nahm einen Schluck und genoss sowohl den resultierenden Geschmack, als auch das brennen in meiner Kehle.

Die Musik war leise, aber laut genug, um die Sinne zu füllen und den Raum in Schwingung zu führen.
Party's, waren nichts meins, aber vielleicht tat es gut einfach mal nicht nachzudenken.

Ich trank den Becher - warf ihn zu Boden und nahm einen weiteren.
,,Aurélie !" Wood zögerte - nahm den Becher und stellte ihn zurück.
Ich quichete - protestierte, aber da hatte er mich schon an seine Seite gezogen.

Ich zog eine Schnute, war leicht beleidigt.
Das Getränk - ich kannte es nicht - lockerte meine zuvor versteiften Glieder und befreite meinen Kopf von fest sitzenden Gedanken.
Ich wollte mehr !

In einer Sekunde in der Oliver nachgiebig war, umrundete ich seine Gestalt und nahm einen weiteren Becher. Ich trank ihn - nahm einen weiteren und dessen hälfte, ehe Oliver mein Vorhaben abbrach.

,,Habe ich dich hier nicht schon einmal weggehollt ?" Er nahm den Becher - stellte ihn auf den Tisch und umklammerte meine Hände.
Aber ich zögerte, ihm das zu gestatten.

Meine Körper war frei - so, so, so gelassen und so, so, so locker. Ja ! Alle meine Sinne waren entspannt, entspannt ! Ja ! Super duper !
Ich kicherte und Oliver runzelte die Stirn.
,,Was ist jetzt lustig ?"

Ich schüttelte den Kopf. Wenn er es nicht verstand, sollte er es wohl nicht verstehen.
,,Komm mit ! Dieses französiche Mädchen will tanzen !" Ich zog Oliver in die Menge, aber er zögerte und brachte meinem ziehen Gewicht entgegen.
Er wollte mich aufhalten und meinen Weg stoppen - mich zu sich ziehen, aber ich löste mich von seiner Hand und lief mit schnellen Schritten - kichernd, in die Menge.

Ich stieß gegen Körper, gegen lachende, streitende und schimpfende.
Ich schwang meinen Körper zur Musik - lauschte dem beben meines eigenen Körpers und sang - auch wenn ich dem nicht gesegnet war.

Als Arme meine Taille schlangen und meinen Körper näher zogen - erwartete ich Oliver.
Gerüche waren bedeckt und von penetranten anderen beflossen.
Ich kicherte - seine Hände an meiner Taille und meinem Bauch und tanzte, wie ich es niemals tat.

Ich rieb meinen Körper an dem des Anderen - an Olivers und dachte nicht darüber nach was Konsequenzen bargen.

Meine Gedanken waren frei, frei, frei !
Und ich tanzte, tanzte und tanzte und verstummte, verstummte und stoppte, als Oliver vor mir erschien.

Ich war benebelt, aber mein Mund weit offen.
,,Oh nein !" Oliver war traurig und verletzt.
Wer hinter mir war - war egal, aber die Stimme an meinem Ohr eklig und unangenehm.

,,Hallo !"

Mierde, Mierde, Mierde !

Ich rannte, mit wankenden Schritten zur Tür und verließ die Party so schnell ich konnte.

Wieso nur ?
Wieso nur ?
Wieso nur ?

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