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Es roch streng und mein Kรถrper tat weh.
Ich spรผrte das knacken meiner eigenen Knochen und Lacken die meine Glieder ummanteln.
Es war warm - heiร, schweiร lag auf meiner Haut und brachte mein Blut in Wallungen.
Meine Augen binzelten und รถffneten die Lieder. Es war hell - Strahlen brachen herrab und blendeten mich.
Ich stรถhnte, als ich mich bewegte und ein zucken durch meinen Kรถrper jagte.
Er tat weh ! So unfassbar weh !
,,Du wollest gehen, ohne tschรผss zu sagen ?"
Ich zuckte zusammen und begriff die Lage.
Ich wollte gehen - alles wurde schwarz und mein Kรถrper fiel die Treppen hinab.
Ich lag in einem Bett - mein Kรถrper tat weh und es stank nach unbekannten Mitteln.
Ich war erwacht und lag im Krankenflรผgel.
Oliver's Stimme lieร mich erschrecken und zusammen zucken.
Er saร neben dem Bett und betrachtete mich mit traurigen Blicken.
,,Den habe ich gefunden !"
Er hob seine Hand und zeigte den von mir verfassten Brief.
Ich errรถtete - empfand Schuld und einen an meinem Kรถrper fortlaufenden Schmerz.
Meine Knochen knackten und als ich mich bewegte zerrte es an meinen Knien.
Autsch !
Ich wusste nicht zu sprechen, noch zu antworten. Kein Gesprรคch und kein Thema schien richtig.
So war das nicht geplant.
Ich schnappte nach Luft und warf das zรถgern zurรผck.
,,Ich habe mit Dumbledor gesprochen und er hat zugestimmt. Er wird mein Vorhaben untersรผtzen und mich nicht davon abhalten !"
Ich flรผsterte. Mit Oliver zu sprechen tat gut, aber das er mich seit einer Woche ignorierte und mir entging tat weh.
Er nickte, aber ich sah es kaum.
Ich sah weg, besah den Raum und Madame Pomfrey die in einer Ecke stand und Betten richtete.
,,Und wenn ich nicht will das du gehst ?"
Oliver flรผsterte und ich erkannte das darin liegende zรถgern.
Er staarte zu Boden und sowohl ich, als auch er entgingen einnander anzusehen.
Er rรคusperte sich und deutete auf ein kleines Schrรคncken.
Eine Vase, mit Rosen zierrte seine Oberflรคche und strotze, mit frischen, blรผhendem Gewรคchs.
Ich lรคchelte, aber es war zu schwach, um eine Reaktion zu sein.
,,Ich dachte die wรผrden dir bei deiner Genesung helfen !"
Wir verhaarten in Stille und Unwissen.
Hatte er den Brief verstanden und mir vergeben oder war es ein Besuch aus mitleid, weil ich zu blรถd war, um ein Paar Treppen zu nehmen ?
,,Wieso, Aurรฉlie ?"
Oliver klang verbittert.
Er schรผttelte den Kopf und schnappte nach Luft.
,,Du warst wรผtend und hast mich ignoriert."
Ich flรผsterte - Oliver lachte bitter.
,,Aber desshalb haust du nicht ab ?"
Wir entgingen unseren Blicken und der Schmerz in meinem Kรถrper war verstummt.
Meine Haut glรผhte und der zuvorige Plan gab mehr Schmerzen, als ein Fall es tat.
,,Ich mache so viele Fehler !
Das hast du nicht verdient ! Du findet jemanden besseren, Oliver !"
Ich wollte es nicht, aber Trรคnen flossen รผber meine Wangen. Meine Augen trรคnten, wurden feucht und hinterlieรen feuchte Haut und schluchzende Worte.
,,Von dem Tag an als ich dich das erste mal gesehen habe ging es in Spielen darum dich zu beindrucken und jetzt - wo du mich endlich siehst, willst du gehen ?"
Sein Wort war leise und unsicher gewรคhlt.
Oliver zupfte an seinem Umhang und staarte auf die Lacken im Bett.
Ich schniefte.
Mein Herz stolperte.
Merde ! Ich war wirklich ein dummes, dummes Mรคdchen !
Ich nahm an der Brief wรผrde sprechen und meinen Standpunkt vermitteln, dabei konnten seine Worte nicht verfassen was mein Herz empfand und was mein Kopf sah.
,,Ich habe mich so schnell in dich verliebt das es mir Angst macht."
Ich sprach schnell und unรผberlegt.
Mir war egal ob Oliver mich hasste und der Gedanke das er mir nicht vergeben konnte egal.
Ich wollte sprechen, die Wahrheit sagen und die letzten Momente leben.
,,Mein Leben lang bin ich anderen hinter ger gerannt. Es wird Zeit das ich damit aufhรถre."
Ich schniefte. Trรคnen bedeckten meine Sicht und gaben ein verschwommenes Abbild.
Oliver schluckte. Das erste mal sah er mich an.
Sein Blick war traurig und aufrichtig.
,,Kannst du das nicht auch hier ? Bei mir ?"
Er zitterte und der Ausdruck auf seinem Gesicht war getrรผbt. Er lรคchelte, aber es hielt nicht stand.
Wood beobachtete meine Trรคnen und das tropfen ihrer Flรผssigkeit.
Er schรผttelte den Kopf und schnaubte.
,,Du willst nicht gehen, oder ?"
Er schnappte nach Luft und sah auf den Brief.
Er schรผttelte das Papier - strich mit seinen Fingern รผber die darauf gepressten Male und legte ihn auf den Schrank.
,,Ich wรผnschte ich hรคtte dich frรผher kennengelernt, Oliver !"
Ich konnte - wollte nicht antworten.
Einst war ich mir sicher, aber jetzt waren sein trauriger Ausdruck und das funkeln in seinen Augen mehr als nur beinflussend.
,,Du gehst - wegen Flint ?"
Trรคnen spiegelten meine Sicht gaben aber den Anblick einer grimmich verzogenen Miene.
,,Ich gehe, weil es richtig ist !
Alles war so verwirrend und ich will nicht das es fรผr immer so ist !"
Ich schniefte - Trรคnen brachen mein Wort und hinterlieรen brennende, sich verfestigende Stellen.
,,Was wenn ich nicht will das du gehst ?"
Er schloss die Augen und schรผttelte den Kopf.
,,Dann wissen wir das es richtig ist !"
Meine Trรคnen waren vergangen und hinterlieรen kleine Flecken auf meiner ausgeborgenen Decke.
Unsere Situation und die gegebenen Blicke sprachen davon das es falsch war, aber meinem Gefรผhl nach, dem pochenden Herz und den verstummten Gedanken war es richtig.
Das erste mal war es still und das denken einfach.
,,Wir mรผssen wachsen, Oliver !"
Oliver nickte.
,,Gibt es eine Mรถglichkeit dich davon abzuhalten ?" Er murmelte - seine Stimme so leise und beinahe verstummt.
Den Kopf zu schรผtteln und seiner Gestalt zu entgehen war schwer, aber richtig.
Ich schnappte nach Luft und befeuchtete meine trockenen Lippen mit meiner Zunge.
,,Ich liebe dich, Adrienne Aurรฉlie !"
Oliver lรคchelte, aber es war traurig.
Unsere Blicke trafen sich ein letztes mal.
Ein letztes mal รผberkam mich der Geruch von Honig und ein letztes mal gab ich ihm ein von roten Lippenstieft gezierrtes lรคcheln.
Dann drehte er sich um und verschwand und es war das letzte mal das ich mit Oliver Wood sprach.
Ein letztes mal, in den Rรคumen von Hogwarts.
Am Abend konnte ich den Flรผgel verlassen, meine Sachen nehmen, mich von den Anderen verabschieden und gehen.
Ich lebte in der Welt der Muggel und wurde das franzรถsiche Mรคdchen das ich immer sein wollte.
Es war eine misslungene Geschichte, aber es war meine und ich wรผrde sie nie vergessen.
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