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𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝐃𝐑𝐄𝐈𝐙𝐄𝐇𝐍

𝐀𝐃𝐑𝐈𝐄𝐍𝐍𝐄 𝐀𝐔𝐑𝐄́𝐋𝐈𝐄

Sonnenstrahlen kitzelten meinen Körper und beleuchteten den Raum. Sie bestrahlten das Bett und die um meine Hüfte geschlungene Hand.

Ich spürte seinen Atem an meiner Haut und den Ansatz seiner Lippen an meinem Rücken.
Ich erschauderte - entfernte mich in langsamen Schritten und kletterte vom Bett.

Als ich sicher ging, das er noch immer schlief, nahm ich meine Kleidung - zog sie über und lief aus dem Raum. Meine Kleidung war getrocknet und angenehm gelegen.

Ich band meine Haare in einen Dutt und lief in schnellen Schritten aus dem Raum und in den Flur. Das Wetter war warm und herrlich verändert.

Der Weg in die große Halle war angenehm und schnell. Sie war bereits voll und in hecktischem treiben. Dumbledor sprach - merkte mich, eine zierliches Mädchen, aber kaum.
Ich lief um die Tische, an meinen Tisch und ließ mich neben Penelope nieder.

Ich bereute nichts - wollte aber der gemeinsam Aufmerksamkeit entgehen.
,,Wo warst du ?" Penelope kaufte auf Pankaces und leckte Sirup von ihren Lippen.
Tropfen hafteten an ihrem Kinn und trieften hinab.

Ich kicherte und zuckte die Schultern, um nicht zu antworten.
,,Nungut, ich verstehe !"
Ob sie das tat oder nicht - nicht zu erröten war einen Preis wert.

Es roch süß und wunderbar.
Der Tich war voll und mit Leckereien bedeckt. Ich nah mir eine in Zucker getunckte Waffel und aß sie in langsamer Zeit.

Die Halle war laut - die Stimmung gut. Lehrer, als auch Schüler führten eigene Konversationen und besprachen ihren freien Tag.
Sonntage waren wunderbar und gaben die Möglichkeit auf den besten Tag in der Woche.

Plötzlich vernahm ich ein kichern und lautes johlen. Fred's Stimme kletterte über den Tisch und belegte den Saal.
,,Was ist das denn ?"
Ich wand den Kopf und erkannte die Truppe.

Fred und George - gegenüber von Oliver.
Georg lachte und schniefte. Er streckte die Finger und deutete auf eine Stelle an Oliver's Hals.
,,Das da ?"
Fred lehnte sich über seine mit Müsli gefüllte Schüssel und betrachtete etwas, das ich aus eigenen Winkeln nicht sah.

,,Ulala !" Die Zwillinge kicherten und forderten weitere Aufmerksamkeit. Auch die Anderen wurden darauf aufmerksam. Sie sahen ihn an - stierrten mit Blicken und ließen Oliver die Stirn runzeln.

,,Welche Dame hat dir denn den verpasst ?"

Sowohl ich, als auch Oliver hatten die Erkentniss. Er blinzelte - klimperte die Wimpern und sprang von der Bank.
Ich dachte nicht nach - lief um den Tisch und auf Oliver zu.
Ich spürte Blicke - hörte sie kichern und staaren.

,,Na - war doch klar !"
Fred kicherte und ich errötete.

Merde ! Das geschah zu oft !

Ich packte Oliver's Umhang - zerrte ihn von der Bank und zog ihn hinter mir her.
,,Aurélie ?!" Er quieckte, zappelte und beschwerte sich. Wir hielten im Flur - abgewandt von neugierigen Stimmen.

Meine Vermutung verfestigte sich und zeigte den von mir gesetzten Lippenstift.auf seinem Hals. Ich kniff die Augen - dachte an gestern und ignorierte mein stolperndes Herz.

,,Du hast ihn nicht weg gemacht !"
Ich beschwerte mich, dabei sollte es egal sein.
Dennoch wollte ich nicht das jeder davon mitbekam.

Oliver errötete. Er kratzte sich den Nacken und räusperte sich.
,,Ich muss ihn wohl übersehen haben !"
Er sprach deutlich, aber ich erkannte den ihm untergestellten Ton.
Er log, wie gedruckt, mit bezwungenem lächeln.

Ach Amor, war es immer so schwer ?

,,Komm mit !"
Ich nahm seine Grawatte und zog ihn hinter mir her, in ein Badezimmer, für Mädchen.
,,Aurélie ? Ich denke nicht das ich hier sein sollte !"

Wir hatten die Türen passiert und das innere betreten, als Oliver dastand und mit geschlossenen Augen auf den Boden sah.
Der Raum war leer, es roch nach Luft erfrischern und von Fenster gewehten Pflanzen.

Ich kicherte.
,,Hier ist niemand !"

Er atmete erleichtert und öffnete die Augen.
Ich zog ihn ans Waschbecken und öffnete den Knauf. Er war kalt - gab einen Abdruck und ließ warmes, fast heißes Wasser den Abfluss hinab gleiten.

Ich nahm ein Tuch - ein Stück Seife und legte es auf das dünne Papier.
Oliver grummelte und verzierrte die Miene. Als ich die Seife auf seinen Hals legte, gab er ein brummen von sich.

,,Was heißt auf französich: Du bist gemein ?"
Er nuschelte, ohne ernst, aber mit beleidigten Tönen.

,,Ne te plains pas, chéri !"
(Beschwer dich nicht !)

Ich setzte das Tuch auf die von Lippenstift besudelte Haut und schrubbte, um den Fleck zu entfernen.

,,Das heißt es nicht, oder ?"
Er kniff die Augen und nahm das Tuch.
Wiederwillig entfernte er den verbleibenden Kuss.

,,Qui !"
Ich kicherte, drehte mich um und lief hinaus.
Innerlich hoffend das auch Oliver Wood einer peinlichen Situation erlarg.

Schnelle Schritte führten mich über die Flure und zurück in die große Halle. Ich kicherte ein weiteres mal - führte eine verfallene Strähne hinter mein Ohr und stoppte an der großen, geöffneten Tür.

Ein mir bekanntes, mich verfolgendes Hindernis stand da und stierrte mich an.
Markus Flint lehnte an einer der Türen und lächelte, als ich mich näherte.

,,Hallo, Adrienne !"
Er sprach, aber seine Töne waren keine sich in meinen ohren wiederhollende Töne.
Sie waren nicht schön, nicht verzaubert und ihrem Glanz bestohlen.
Der Zauber war fort und das kleine Mädchen hatte ihre Standpunkt begriffen.

Ich wollte ihn ignorieren - rechnete aber nicht damit, das er mich daran hindern würde durch die Tür zu gehen. Ich setzte einen Versuch - traf aber auf seine sich mir entgegen stellende Gestalt.

,,Ich habe mit dir gesprochen !"
Schiefe Zähne ragten empor und verdeutlichten einen grimmigen Ausdruck.

Oh Merde - das war mein Schwarm ?
Ein Mädchen wie ich schmachtete um einen Jungen wie ihn ?
Seinen Wert zu kennen war wichtig.
Egal wie spät - hauptsache man tat es.

,,Écartez-vous de mon chemin, espèce de troll grossier !"
(Geh mir aus dem Weg, du unhöflicher Troll !)
Ich fluchte, auf meiner liebsten Sprache und besetzte seine Miene mit großen, daran prangenden Fragezeichen.

Markus Flint stank.
Er roch nach Schweiß und an ihn übertragene, von anderen genutzten Gerüche. Sein Haar war krause und ungepflegt. Er war weder wortgewandt, noch hieß er Oliver Wood.

Ich war meiner Loyalität entrissen und der Realität zugewandt. Naiv, war keine Dame und Loyalität gallt keinen ungehobelten, in die Pupatät geratenen Jungen.

Ich versuchte ein weiteres mal, den Weg zu passieren, aber Markus legte seine Hand auf meine Schultern und hinderte mich daran den Weg zu nehmen.

Seine Berührung war einst erwünscht, aber jetzt eine Enttäuschung. Sie war kalt und leer.
Da war kein pochendes Herz, keine Gänsehaut und keine wirren Gedanken.
Da war nichts !

Ich schnappte nach Luft und schüttelte mich, um seiner Hand zu entgehen.
Er entfernte sie und verdrehte die Augen.

,,Weißt du was - du bist herzlich eingeladen das Training der Slytherins zu beobachten. Da kannst du sehen was gut sein wirklich bedeutet !" Er schmunzelte, mit schiefen Zähnen und gab ein niederes Abbild.

,,Oder wieso bist du jetzt im Team ? Sag nicht du wolltest nicht Markus Flint's Aufmerksamkeit gewinnen ! Aber Adrienne: Wir Slytherin's sind nunmal einfach besser !"

,,Flint !" Ich kannte sowohl die Stimme, als auch den gleich darauf entstehenden Geruch.

Honig

Oliver legte seinen Arm um meine Schulter und sah zu Flint. Er lächelte, hob die Augenbrauen und wartete auf ein nicht gewolltes Wort.

,,Ist was ?" Oliver drängte - auf sein verschwinden hoffend.
,,Ich denke das liegt an ihr !"
Markus deutete auf meinen Körper und schwand kurz darauf in der großen Halle.
Ein kurzes lachen, ehe seiner Gestalt die Aufmerksamkeit entfiel.

,,Wovon hat er gesprochen, Aurélie ?"
Wood runzelte die Stirn. Er sah mich an und flehte um eine ehrliche Antwort, von der ich nicht glaubte sie geben zu können.

Ich schluckte. ,,Nichts !"
Oliver nickte, aber der langsame Ausdruck und das zaghafte nicken zeugten davon das er wusste das ich log.

Ich deutete in die große Halle - duckte mich, um seinem Arm zu entgehen und lief los, weil ich sein Gesicht und den Ausdruck in seinen Augen nicht sehen wollte.
,,Lass uns etwas essen !"

Während ich mich zu Penelope setzte, ließ Oliver sich bei den Zwillingen nieder.
Wir aßen weiter - ich ignorierte die Gespräche der Jungs und versank - unterdrückt von Penelope's Gesprächen, in eigenen Gedanken.

Ich sah auf die Anderen Tischen und beobachtete den der Slytherins.
Sie lachten - tuschelten und aßen.

Ich war nicht gerade gut, aber die kommenden Spiele machten mich nervös. Egal, ob ich nun spielte oder nicht. Die Slytherin's spielten schon immer brutaler und außer Band.
Sie rückten die Regeln wie für sie geschaffen und rammten wo sie nur konnte.

Ich bangte nicht nur um mein Wohlergehen sondern auch um das der Anderen.
Ob ich es nun zugeben wollte oder nicht, um die Glieder eines braunäugigen Jungen.

,,Aurélie ?"
Ich erschrack, als Penelope wank und ihre Finger über die Vorderseite meiner Finger schlug. Sie zog mich aus meiner Trance und deutete auf kaum berührte Waffeln.

,,Iss was !"
Ich schüttelte den Kopf.
,,Ich fürchte ich habe keinen Hunger mehr !"
Ich wartete auf keine Antwort und kletterte von der Bank.
Mir war egal, wer sah das ich ging und ich verschwand hinter den Wänden und Türen.

Die Flure waren leer und müfflig bezogen.
Ich trat nach draußen - in wunderbares Wetter und lief auf das Quidditchfeld.
Ich wollte ihr spielen sehen, ohne es den Anderen zu zeigen. Gerade Oliver, dem ich die Wahrheit schuldete.
Ihn zu belügen machte mein Herz schwer.
So, so schwer !

Ich saß im Gras und wartete und wartete.
Die Sonne badetete meinen Körper und belegte bräunende Stellen. Das Gras auf meiner Haut und der Wind an meinen Lippen tat gut.
Ich liebkoste das Wetter und stehen der Zeit, bis laute Rufe meine Ruhe brachen.

Die Mannschaft der Slytherin's betrat das Feld und kicherte, als sie mich sahen.
Adrian wank und deutete auf Flint.
Sie hielten ihre Besen, eine Truhe und grinsende Gesichter.

Bitte lass mich diese unenliche Zeit überstehen !

Ich zog die Knie an die Brust und staarte mit zusammengekniffenen Augen auf das Feld.
Ich beobachtete das lösen der Bälle, das abstoßen der Füße und steigen in die Luft, ehe eine bekannte Stimme Angst in mir breitete.

,,Das ist also deine Sicht davon, wenn es um nichts geht ?"

Oliver stand am Rand und staarte auf das Feld.
Nicht auf mich - sondern auf die Mannschaft und das Training. Mein Herz zuckte und klappte zusammen.
Oliver schüttelte den Kopf und richtete den Blick auf den Boden.

,,Ich habe dir wirklich geglaubt, Aurélie !"
Er drehte sich um, sprach leise und wankend und verschwand in Schatten von Bäumen.
Ich schniefte - sprang auf - ignorierte lachende und schreiende Slytherins und lief hinter Wood her.

,,Nein, warte !"
Aber Oliver wartete nicht. Er verschnellerte seine Schritte und lief in Richtung Gebäude.
In einzuhollen, brachte mich hechelnd und Luft ringend an meine Grenzen.
Ich positionierte mich vor seiner Gestalt - schnappte nach Luft und flehte um Worte.

,,Es ist nicht das wonach es aussah !"
Mir war heiß und Schweiß haftete an meiner Stirn. Unbekannt ob aus Angst, nervosität oder der aufkeimenden Wärme.

,,Also ist es nicht so das du gerade Markus Flint angehimmelt hast ?" Oliver sah mich nicht an. Eine Eigenschaft die schmerzte und immer und immer wieder nicht gut tat.

,,Nein !" Ich grübelte und errötete.
Mann ! Ich war kitschig !
Merde !

,,Und was war es dann ?"

,,Je ne voulais pas qu'ils te fassent du mal !"
(Ich wollte nicht, dass sie dir weh tun !)

Maman, hatte zu viel Einfluss !
Ihre Bücher waren kitschig !
Merde !

,,Aurélie ! Ich sage nicht das dein französich nicht schön ist, aber du musst damit aufhören ! Meinst du nicht das ich die Wahrheit verdient habe ?" Er schüttelte den Kopf und blähte aus den Lippen gestoßene Luft.
Seine Fingerspitzen krampften und ballten mit Handflächen um seinen Umhang.

Ich war mir nicht sicher, ob er wütend, traurig oder gar belustigt war.

,,Sie ist zu peinlich !"
Ich errötete - wie immer, aber diesmal setzten äußerliche Faktoren das brennen meiner Haut auf eine höhere Oktave.
Ihm zu beichten - so kitschig zu sein, wie es nur Gedanken zuließen, war nicht gestattet.

Nicht, wenn ich ein Menschliches Objekt bleiben und keiner Tomate trotten wollte.

,,Dann sollten wir uns in Zukunft aus dem Weg gehen !" Er wollte gehen und mich aus dem Weg schieben, aber ich stellte mich ihm erneut in den Weg.

,,Ich wollte nur sehen, wie sie spielen.
Vielleicht - hatte ich ein bisschen Angst davor gegen sie zu spielen....."

Wir verhaarten in Stille, aber Oliver's Züge lockerten sich.

,,Bist du dir sicher ?"
Er zögerte, aber das funkeln in seinen Augen sprach Bände. Er war erleichtert, froh und unwollentlich gerettet.

,,Natürlich !"

Ich lächelte und platzierte einen Kuss auf seinem rechten Mundwinkel.

Mein Herz polterte.

Oh maman !
Diese verdammte Liebe !

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