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𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 𝐃𝐑𝐄𝐈

𝐀𝐃𝐑𝐈𝐄𝐍𝐍𝐄 𝐀𝐔𝐑𝐄́𝐋𝐈𝐄

Mein Zimmer erinnerte an eine französiche, süße Bäckerei, in einer verborgenen Gasse. Es roch süßlich, nach Zucker. Gebäck lag auf Schränken - Tüten, aus einer Botique lagen auf dem Boden.

Als ich mein Zimmer erreichte und meine Gestalt zwischen seine Wände schloss, war Penelope, meine Mitbewohnerin bereits eingetreten.

Sie kaute auf einem Donut - runzelte die Stirn und staarte auf ein altes, bereits aus der Mode gekommenes Magazin.
Ein hübsches Model posierte - schaffte es aber nur auf den festgelegten 2 Platz.

Ich hechelte. Schnelle Schritte hatten abverlangt und meinen Atem getestet.
Mein Herz stolperte - schlug in schnellen Takten, während meine Sinne in Tragödien ertranken.

Penelope erkannte mein blasses Gesicht - das grauen meiner Aussicht, den verzogenen Blick und warf das Magazin zu Boden.
No !

,,Was ist los, süße ? Schon wieder Flint ?"
Penelope, war größer und kräftiger, mit einer helleren Stimme. Sie hatte schwarze Haare, dunkle, sich ihrem Hautton entgegen setztende Kleidung und eine Menge Schmuck.
Sie war nett, aber nicht so, wie ich es war.

Ich schüttelte den Kopf.
Er war zu voll, um zu sprechen.
Neben Markus Flint, der meinen ihm zugeteilten Gefühlen nicht würdig war, war da die unangenehme Situation, mit Oliver Wood.

,,Komm schon ! Ich kenne dich ! Sag schon !"
Penelope schmollte.
Ich zögerte - gab aber nicht nach.
Mein Leiden, mein heutiges Erscheinen, war ein Abbild, das in Vergessenheit geraten sollte.
Ich verzichtete darauf es weiter zu geben.

,,Nagut !" Das Mädchen schluckte den Donut - schlug die Hände auf schmale Oberschenkel und sprang vom knarzenden Bett.
Es war gemacht - ordentlich gefaltet, aber von Krümeln bedeckt.
Sträussel hafteten auf Kissen und Decken.

Ich runzelte die Stirn.

,,Wir gehen auf eine Party !"
Das Mädchen schmunzelte. Ihre Augen strahlten - ihre Haltung verriet die sich anstauende Freude.
Dabei kannte sie meine eigene Einstellung.

Wie sagte ich ?
Madame, nannte man mich !

,,Jaja ! Madame, komm schon !"
Penelope ruckelte und wankte. Ihre liebe zu Partys - verboten oder nicht, zeigte sich an der ersten die sich ihr ergab. Ich wusste nicht, wann sie eine ausgelassen hatte und ob die Möglichkeit überhaupt bestand.

,,Zieh dich um !" Sie drängte - das funkeln in ihren Augen flehte und schrie, während die Sonne und der Geruch des Zuckers meine Sinne benebelten.

Ich gab nach. Immerhin war der Gedanke im Zimmer zu bleiben, mein Bett zu besetzen und über zwei Jungen nachzudenken, ebenso ermüdend, wie einen Kuchen, aus Steinen zu backen.

Als ich ein nicken gab und Penelope verdeutliche das ich mitkam, sprang sie in die Luft und klatschte die Hände.
Schwarze Strähnen bedeckten die Sicht und als sie im Badezimmer verschwand, lief ich zum Schrank, um mein Aussehen einer Party angemessen anzugleichen.

Kurz darauf zierrten rote, enge Stoffe meinen blassen, kurvigen Körper. Sie schmeichelten mir - betonten richtiges und bedeckten Stellen, die ich gerne verbarg.
Mein Haar, war mein Markenzeichen.
Es war blond, offen und von Schleifen bedeckt.
Einer roten Schleife, die hielt was ich zusammenband.

Très bien !

,,Wow, Aurélie !" Penelope's Körper wurde von schwarzen Pailetten geküsst. Sie zeigten ihren Körper - betonten ihre Haut und das freudige funkeln, ihrer dunklen Augen.
Ich fechelte einen Luftkuss - gab ihr ein lächeln - ehe wir das Zimmer verließen - den Flur hinab liefen und in Stille, mit Glück die Treppen passierten.

Sie beließen den Weg - ich stellte keine Fragen und folgte Penelope zu einem großen Gemälde.
Ein mir unbekanntes, mit alter Dame.
Sie verlangte nach einem Passwort, das wir meines Wissens nach nicht hatten.

Ich schluckte, aber Peneleope blieb locker.
Sie schmunzelte schelmisch - kicherte, als sie sein ein Wort murmelte.
,,Dachs"

Blaireau ?

Wir standen vor dem Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs und das Passwort war richtig. Das Gemälde öffnete sich und ich staarte mit geöffnetem Mund, auf die grinsende Penelope, dessen Körper durch die Lucke schwand und zwischen Licht und Körpern lag.

,,Penelope !" Ich zögerte - wollte aber nicht stehen bleiben und riskieren von einem Lehrer, wie Snape entdeckt und zu Hausarbeiten verdonnert zu werden.
Das würden meine Finger, absolument pas nicht aushalten ! (absolut nicht)

Der Raum, war voll.
Es roch nach Schweiß, süßen Getränken und brennendem Feuer.
Kerzen verweilten im Schein der gedimmten Lichter und surrten unter leiser, kaum hörbarer Musik.

,,Woher hast du das Passwort, Penelope ?"
Ich nuschelte. Ich besah den Raum - die Einrichtung und die bereits eingesetzte Party von einem Haus dem ich es nicht zugetraut hätte alkoholische Getränke, auf einen Beistelltisch zu stellen.

Cedric Diggory und Cho Chang - eine Vorzeigeschülerin - standen am Tisch, lehnten am Holz und nippten an grünen Bechern.
,,Viel Spaß dir, Aurélie !"
Penelope schnaubte und schwand in der Menge. Sie war überschaubar, aber für ein rotes Kleid, in diesem Wert - gepaart mit hohen Schuhen ein zu hohes Riskio, um darin zu verschwinden.

Ein seufzen überkam meine Lippen.
Während Gedanke meine Sinne belegten, suchte ich nach mir bekannten Gestalten.
Hier zu stehen, in die Menge zu staaren, in ein Haus das nich meines war, war falsch und gab kläglich falsch empfundene Empfindungen.

,,Adrienne !" Fred's Stimme belag meinen Körper, ehe seine mein Auge durchbrach.
Er lächelte, als die Menge seine Glieder freilegte und griff nach meinen verschränkten Armen.

,,Lass uns tanzen !" Sein lachen hang an meinen Lippen - seine kurzen Haare verdeutlichten die freudigen Züge und darauf folgende Blicke.

Ich ließes zu, da es besser was, als alleine herrumzustehen. Kein Mädchen träumte davon auf einer Party alleine stehen gelasssen zu werden.

Wir liefen in die Menge - überschaubar und spürten das Lied in unseren eigenen Körpern.
Ich kannte es nicht - liebte aber hallende Töne und das vibrieren meiner Knochen.

,,Wo ist Georg ?" Fred zuckte die Schultern - dabei wusste ich was das zu bedeuten hatte.
Die Zwillinge waren nicht nur lieb und nett, sie liebten das lachen anderer und die Tatsache das sie auf die Kosten anderer lachen konnten.
Sie spielten Streiche, an Tagen und Nächten und flüchteten vor erbosten Schülern und Lehrern. Eine Eigenschaft, die sie für mich entraînant machten. (einzigartig)

Ich nickte nur.
Ich wollte nicht daran beteiligt und später selbst beschuldigt werden.
Wir tanzten - ich schüttelte mich in Tönen der Lieder, als ein lautes knarzen die Stille durchbrach.

Die Türen öffneten sich und gaben den Anblick einer kleinen Gruppe. Markus Flint und Adrian Pucey kamen herrein.
Sie kicherten, mit gerader Haltung - staarten in die Menge, auf sich amüsierende Häuser.

Mein Herz setzte aus.
Eine Dame, war ich lange nicht, aber loyal genug, um das zerren meiner Lunge zu ertragen.

S'il vous plaît, faites que ça arrête !
(Bitte, mach das es aufhört !)

Ein Schlag ging verloren und bedeckte die von ihren Lippen fallenden Worte.
Ich spürte Blicke - die meines leidens nach nicht die von Flint waren.
Fred staarte mich an. Unsere Schritten waren vergangen - unsere Körper dem Boden verwachsen.

Er blinzelte - besah meinen Körper und meinen schmachtenden Blick.
,,Mann - du bist wirklich viel zu französich !"
Fred nuschelte. Er folgte meinen Blicken - betrachtete den Slytherin und dessen Weg die Flure hinein.

,,Komm schon ! Wir gehen !"
Fred nahm meine Hand - wechselte die Richtung und zerrte mich in Richtung Tür.
Ich wollte nicht gehen - wollte meine Lippen an grüne Becher setzen und meinen Körper für Lieder schwingen, dabei wusste ich das es besser war jetzt zu gehen.

Zu spät, denn innerhalb von wenigen, mich berechenden Sekunden lag ein dunkles Paar Augen, auf meiner zierlich bekleideten Gestalt.

Markus Flint staarte mich an.
Seine Augen betasteten meinen Körper - mein langes, blondes Haar und die Schleife darin.
Er beobachtete das zuckende Kleid - meine Hand, in der des Weasley's und den begonnenen Weg, die Party zu verlassen.

Mein Herz setzte aus.

Stupide Stupide Stupide !

Ich hörte sein Schlagen - ein stolpern und das verhaaren im Augenblick.
Ich erwiderte den Blick und staarte kurz darauf auf seine sich spaltenden Lippen.

,,Adrienne !" Seine Lippen gaben meinen Namen. Etwas das sie niemals taten, aber jetzt doch sagten. Ich stolperte, drohte Fred umzulaufen. Er keuchte - fing sich aber.

,,Komm her, Aurélie !" Markus Flint stand vor dem Kamin und staarte mich an. Flammen züngelten, speiten Glut und beleuchteten seine mir angetane Gestalt.

,,Tue es nicht, Adrienne ! Lass uns gehen !
Markus Flint ist ein kopfloser Idiot !"
Ich ignorierte Fred. Ich ignorierte seine Lippen an meinem Ohr, das hauchen seiner Worte und das ziehen in meinem Kopf.
Mein Magen grummelte.

Ich verstand Fred's Sorge, war aber nicht dazu in der Lage zu wiederstehen und der Situation zu entgehen. Innerhalb von Sekunden war ich in der Menge - zwischen tanzenden Körpern, die Becher hielten und Gerüche von ihren Körpern gaben.

Es stank - der Geruch ummantelte mich, war aber nichts im Gegenzug dazu, was es mit mir machte neben Flint zu stehen.

Ich trat gegen ein Sofa - vor ein Kamin.
Das Feuer warf Schatten - bedeckte Gesichter und erhitzte frei gelegte Glieder.

Mein französiches Herz machte saltos, stolperte - stoppe, um dem zu verfallen.
Mein Körper zuckte - ein dumpfer Schmerz durchzog meine Schläfen.

Ich grübelte - sah die Blicke, das anhaltende schmunzeln. Adrian Pucey und Markus Flint hatten sich auf einem Sofa nieder gelassen und staarten mich an. Eine Gruppe, sowohl aus Slytherins, als auch Anderen ummantelte sie.
Sie lächelten dümmlich und belegten mein Herz mit erschwerender Last.

Stupide fille française !
(Dummes, französiches Mädchen !)

,,Setz dich ! Du spielst mit !"
Markus Flint staarte mich an.
Seine Stimme umspielte meinen Körper und wiederhollte jedes Wort.
Er hielt eine Flasche - streckte ihren Hals, um sie auf dem Tisch zu platzieren.

Ich verstand nicht - schaffte es aber nicht mich zu wehren. Ich gab ein nicken, fiel in die Knie und ließ mich auf dem Boden nieder.

Ein Mädchen, mit roten Haaren lächelte, lehnte über den Tisch und drehte die Flasche.
Ein grüner Umhang verzierrte ihren Körper.

,,Aurélie !" Fred und Georg kamen herrüber.
Ich gab ein lächeln - wank Gerorg, nur um kurz darauf an der Flasche zu hängen.
Ich verfolgte ihr drehen - merkte kaum, das die Zwilinge sich neben mir nieder ließen.

Das Glas kreiselte, schlürfte über altes Holz und verhaarte auf einem mir unbekannten, mit gelben Umhang bekleideten Jungen.
Er war klein, hatte struppiges Haar und einen Kloß im Hals. Er blinzelte, mit großen Augen und beobachtete das näherkommen der Slytherin.

Ihre Lippen trafen und banden einen Kuss.
Als sie schmatzten und Geräusche abgaben, schluckte ich. Ich schnappte nach Luft, um zu begreifen was sie spielten.

,,Adrienne, komm schon !
Lass die ihr Ding machen und lass uns gehen !"
Georg murmelte. Ich spürte seine Anwesenheit, war aber zu geschockt, um sie anzuerkennen.

,,Aurélie !" Pucey deutete auf die Flasche.
Die Blicke hafteten auf meiner Gestalt - das grinsen von Markus in meinem Blick.

Ich war eine Französin - so ungeküsst, so unberührt, wie lieblich versagende Romane.

Ich schnappte nach Luft - entging Georg's Worten und griff nach der Flasche.
Unter den Blicken, der an mir haftenden Spannung war es unmöglich es nicht zu tuen.

Ich drehte die Flasche - beobachtete ihr drehen und wanken, bis sie ihren Hals auf einen großgewachsenen Jungen, mit schiefen Zähnen setzte.

Oh maman !

Die Runde verlangte das ich meine Lippen auf die von Markus Flint legte.

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