
πππππππ ππππππππ
ππππππππ ππππΜπππ
Ein Muggel zu sein und einen Teil seines Lebens in ihrer Welt zugebracht zu haben hatte sowohl vor - als auch Nachteile.
Ich war ein aufrichtiges, kleines MΓ€dchen.
Ich war lebensfroh, vom Herz gekΓΌsst und zu zappelig, um jemals still zu halten.
Ein kleines MΓ€dchen rannten ΓΌber Wiesen - besuchte Farmen und Tiere, wie Pferde und KΓΌhe.
Ich verkleidete mich - trΓ€umte davon eine Prinzessin zu sein und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ich wuchs auf - ohne Blutstand, mit netten Kindern und SΓΌΓigkeiten.
Ich besuchte SpielplΓ€tze, Hallen und Kinos.
Und vielleicht - vielleicht hatten die Leiter - die Filmemacher recht.
Ich liebte Filme - sowie Romane.
Ich laΓ, lauschte und inhalltiere ihr Wissen.
Mein liebster Film, war traurig und dennoch wunderschΓΆn.
Das Schicksal ist ein mieser VerrΓ€ter.
Und ja, Hazel ! Das Schicksal IST ein mieser VerrΓ€ter.
Hazel war Krebskrank und der ihr vermachte Schwarm - Gus, auch. Es funkte, am ersten Treffen und das obwohl sie dem Tot nΓ€her traten.
Hazel war stark und ein wundervolles MΓ€dchen. Sie stellte sich gegen ihr Schicksal - war furchtlos und toll.
Die ihnen verliebene Zeit nutzen sie, um sie erinnerungswΓΌrdig zu machen.
La vie est L'amour !
Nicht war Hazel - die nicht lieben wollte, es aber dennoch tat.
Wie sie sagte: ,,Und dann verliebte ich mich in ihn, so wie man in den Schlaf gleitet: langsam zuerst und dann rettungslos."
Oh Hazel, ich verstand dich auf grausame Art.
Nicht deine Angst - die Sicht in den Tod und den allmΓ€ligen Verlust von Gus, aber ich verstand und fΓΌhlte den Wunsch sich gegen das Schicksal zu stellen.
Oliver hatte mich stehen gelassen.
Vor einer Woche - nach dem Spiel - drauΓen, bei Markus.
Ich flehte um seine Aufmerksamkeit - setzte mich im Unterricht neben ihn und sprach beim Essen mit ihm, aber er entging den Versuchen und ignorierte mich. NΓ€herte ich mich ihm - drehte er sich um und ging.
Ich saΓ in meinem Zimmer - auf einem Stuhl und staarte auf meinen unordentlich gehaltenen Schreibtisch.
Der naive Gedanke eine Schwarm zu haben, war falsch. Ich schuldete weder LoyalitΓ€t noch Zuwendung. Ich schuldete die Wahrheit und das Leben.
Ich grΓΌbelte und dachte - ignorierte das pochen in meinem Kopf und staarte auf leere WΓ€nde.
Was war geschehen ?
Ich dachte an Markus - die an ihn verschwendete Zeit und die mich bealstenden Gedanken und Taten. Ich dachte an Oliver - ihn in seiner ganzen Gestalt und den geschehenden Momenten.
Wovon hatte er gesprochen ?
Von GefΓΌhlen seinerseits, die seit Jahren auf meiner Gestalt hafteten ?
Armer, armer Junge !
War ich sein Markus ?
Seine unerwiederte, nicht ausreichende Liebe ?
Die Gedanken machten mir zu schaffen und waren zu schwer, um sie zu tragen.
Worte bildeten einen Sturm und verleiteten mich dazu ein Blatt Papier zu nehmen und eine Feder zu umklammern.
Ich lieΓ die Gedanken frei - setzte sie auf das Papier und schwang die Zeilen.
Die Zeit verhaarte - verging, ohne mein Wissen.
Ich schrieb, verfasste Gedanken und Gedanken, um einen Umschlag zu nehmen und den Brief zu falten.
Ich lΓ€chelte - in letzter Hoffnung und platzierte KΓΌsse auf der weichen OberflΓ€che.
AbdrΓΌcke, von rotem Lippenstift die als kleine, zarte AbdrΓΌcke am Umschlag hafteten.
Mein Zeug war gerΓ€umt und Koffer an den WΓ€nden platziert. Mein Bett war gemacht und das Zeug ordentlich gefaltet. Das Fenster stand offen und lΓΌftete.
Ich war bereicht - mich gegen das Schicksal zu stellen.
Ich nahm den Brief - legte die Feder auf meinen Koffer und verlieΓ das Zimmer.
Ein lΓ€cheln - traurig, aber hoffnungsvoll lag auf meinen Lippen.
Ich war bereit, aber verletzt, aber plΓΆtzlich, als ich die Treppen ansteuerte, stolperte ich und verlor das Gleichgewicht.
Ich wankte - quickte, stΓΌrzte, als alles schwarz wurde.
ππππππππ ππππΜπππ
π π π π π
Lieber Oliver,
Du hast recht.
Ich war blind und selbstsΓΌchtig.
Blind - einen Jungen wie dich zu ΓΌbserhen
und selbstsΓΌchtig, weil ich dir nicht das
gegeben habe das du verdienst.
Es ist eine Schande, das ich dich vergessen habe. Dein erstes Spiel - natΓΌrlich
erinnere ich mich ! Du warst so anders -
viel kleiner und numal unwirklich,
fΓΌr ein MΓ€chen das nicht interessierten
Jungen hinterherlΓ€uft.
Ich sollte dich kΓΌssen -
dich ansehen und nie wieder los
lassen, aber ich habe Fehler gemacht und tue sie wieder.
Das hast du nicht verdient,
Oliver Wood.
Ich will dich nicht verletzen und das tuen
das mir selbst wiederfahren ist.
Das verdienst du nicht !
Ich bin naiv und dumm,
weil ich meine Zeit damit verschwendet habe Markus Flint anzuschamchten und
um ihn zu trauern, dabei
warst du immer in der NΓ€he.
Ich gehe nachhause.
Ich verlasse Hogwarts und befreie
sowohl dich als auch mich selbst aus diesen
wirren Verbindungen.
Du warst kein vergessen, Oliver.
Wenn ich bei dir war, war da niemand.
Nur du und ich und als du uns gesehen hast,
wollte ich Markus sagen wie viel du mir bedeutest.
Aber er hat mich ignoriert und gedrΓ€ngt.
Er mich entgegen meines Willen gekΓΌsst.
Aber es war nicht richtig und seine
BerΓΌhrung falsch.
Du warst meine erste Liebe, Oliver Wood
und das wird fΓΌr immer so bleiben.
Es tut mir leid das ich dir weg gehtan habe !
Lebwohl, chΓ©ri !
BαΊ‘n Δang Δα»c truyα»n trΓͺn: Truyen247.Pro