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Ich wachte am nächsten Morgen auf und spürte ein leichtes Gewicht auf mir, als ich an mir heruntersah, lag Jimin noch da wo er gestern lag. Seufzend schubste ich ihn zur Seite aufs Bett woraufhin er grummelte und wach wurde. Er betrachtete mich mit seinen müden Augen und blinzelte ein paar Mal.

,,Morgen, Kleiner. Zeit aufzustehen bevor die Papparazzis hier stehen."

Jimin nickte und setzte sich verschlafen auf.

,,Ja... guten Morgen...", sagte er fuhr, sich durchs Haar und dann über das Gesicht was ziemlich witzig aussah.

,,Ist da wer nicht gut gelaunt?", witzelte ich nur und stand nun auf.

Kopfschüttelnd sah er mich an und antwortete ,,Nur kein Morgenmensch", worauf ich ein ,,Verstehe" von mir gab und mich wortlos ins Bad begab.

Ich wusch meine Hände und mein Gesicht mit kaltem Wasser und betrachtete mich im Spiegel, dabei sah ich mich nicht wirklich an sondern war in Gedanken vertieft. Das letzte Mal, dass ich jemanden bei mir schlafen ließ war vor ein paar Jahren. Wieso hatte ich das überhaupt vorgeschlagen? Bei all den anderen Typen machte ich auch keine Ausnahme und mir war egal ob sie nachts laufen oder sonst was tun mussten. Nichtmal in mein Haus lud ich sie ein.

Seufzend kam ich wieder und sah Jimins Blicke auf seine Kleider. Und da kam schon die nächste Ausnahme. Ich wusste nicht wieso aber ich bot es ihm an.

,,Such dir was aus, wenn du Kleider brauchst."

Er war ziemlich überrascht, dass ich sowas erlaubte und um ehrlich zu sein war ich das auch.

,,Wirklich? Das erlaubst du mir Daddy?"

,,Wenn schon, dann richtig also tob dich aus", sagte ich schmunzelnd. Meine Gedanken widersprachen meinen Taten und das regte mich etwas auf.

,,Hm... okay."

Jimin lief zu meinem Kleiderschrank und schaute sich die Sachen genau an, er entschied sich für eine enge Jeans, die nicht ganz so groß war wie die anderen und krempelt sie unten ein wenig hoch, damit sie nicht zu lang waren.
Er zog noch ein schwarzes Shirt an, welches etwas groß war für seinen kleinen mickrigen Körper.

Irgendwie musste ich bei diesem Anblick lächeln, es sah gut an ihm aus. Meine Kleider sahen gut an ihm aus.

,,Nicht schlecht. Das Outfit steht dir Kleiner."

Ich selber zog mir schnell eine schwarze enge Jeans und ein schwarzes Hemd an und fuhr mir durch die schwarzen Haare. Dabei bemerkte ich Jimins Grinsen und seine Wangen die sich rosa färbten.

,,Danke Daddy", sagte er, lief zu mir und schlang seine Arme um meinen Nacken.

,,Und dein Outfit ist heiß~ Dir stehen Hemden echt gut~"

Er merkte nicht, dass er mein viel zu hohes Ego einfach nur noch mehr pushte.

,,Daddy sieht immer so gut aus", lächelte ich und hob Jimin hoch. Dieser umschlang sofort meine Hüften mit seinen Beinen und sah mir geradewegs lächelnd in die Augen.

,,Da hat Daddy recht~"

,,Mhm."

Ich platzierte einen Kuss auf Jimins Lippen und könnte mich gerade selber dafür schlagen.

Hör auf so soft zu sein, Jeon. Das willst du doch nicht.

Jedoch erwiderte Jimin diesen Kuss und fuhr mit seinen kleinen Fingern durch meine Haare.

,,Du bist gerade ganz schön soft, Daddy~", lachte er leise und küsste mich erneut was ich kurz erwiderte und ihn dann sofort absetzte.

,,Ja und deshalb wirst du jetzt gehen. Mein Fahrer wird dich fahren."

Genau. Ich hatte schon zu viel herumgealbert und musste ihn endlich heimschicken.

,,Ich mach dich soft und du willst es nicht, wie süß~", lachte Jimin als hätte er meine Gedanken gelesen. Ich hasste es.

,,Übrigens bin ich mit meinem Auto da, ich kann also alleine heim fahren."

,,Kleiner, du machst mich geil aber nicht soft. Dann sehen wir uns das nächste Mal", zwinkerte ich, gab ihm seine Jacke und schob ihn durch die Tür. So stur wie Jimin jedoch war musste er unbedingt noch was antworten.

,,Ist klar, rede dir das ruhig ein~"

,,Wir sehen uns kleiner. Sei brav", sagte ich, seufzte und schlug die Tür zu. Wieso war es so kompliziert? Ich durfte nicht soft sein, nicht wieder.

Ich setzte mich auf mein Bett und rief erstmal meinen Manager an.

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