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Als die Tür klingelte sprang ich sofort vom Bett. Ich trug nur eine Jogginghose und mein Oberkörper lag komplett frei.
Hinter der Tür stand ein grinsender Jimin den ich von oben bis unten betrachtete und kaum den Blick von dieser Lederhose abwenden konnte.

,,Guten Abend, Daddy~"

Fuck...

Diese Worte aus seinem Mund zu hören brachte wirklich das Fass zum platzen und ich wartete bis er seine Jacke auszog, nur um sein durchsichtiges schwarzes Hemd mit dem tollen Körper darunter zu erblicken.

,,Guten Abend, mein Kleiner~"

Ich wurde alleine bei seinem Anblick verrückt, vor allem diese Hose. Ich nahm seine Jacke und hing sie rechts neben der Tür an die Garderobe bevor ich wieder in seine unschuldigen Augen blickte. Langsam lief ich auf ihn zu und fuhr seine Seiten angefangen bei seiner Hüfte bis hoch zu seiner Taille entlang und beugte mich runter um ihm etwas zuzuflüstern.

,,Du hast Daddy...nur noch geiler gemacht... und wirst die Verantwortung dafür tragen müssen~"

,,Das war ja auch mein Ziel, Daddy~", antwortete er und legte seine Arme und meinen Nacken. Er drückte sich an mich, leckte nochmal über diese tollen Lippen.

,,Aber jetzt zeig mir erst einmal, was Daddy mit mir tun wird~"

Vorlaut und frech. Ungeduldig, arrogant, süß, unschuldig .... was ist das bitte für eine Höllenmischung.

Ich hob ihn an seinen Schenkeln hoch, wobei er sich an mich klammerte und warf ihn aufs Bett um über ihn zu klettern und ihm sein Oberteil abzustreifen.

,,Oh Baby... Daddy hat soooo viel vor mit dir~", hauchte ich und lehnte mich vor um Jimins Nippel zwischen meine Zähne zu nehmen. Er keuchte sofort auf und legte seinen Kopf in den Nacken.

,,I-ich freu mich drauf~", antwortete er noch ziemlich angetan weshalb ich drüber leckte und das gleiche auf der anderen Seite tat.
Meine Hände machten sich an den Knopf seiner Lederhose, in denen er verdammt geil aussah, zu schaffen und leckte mir selber über die trockenen Lippen. Jimin konnte es kaum abwarten, er spreizte schon seine Beine für mich weshalb ich schmunzelte.

,,Na na na, so schnell nicht, mein Süßer."

Ich fing an sein Bein hochzuküssen und saugte mich vor allem an der Innenseite seines Oberschenkels fest was ihn aufkeuchen und mich grinsen ließ.

,,Aber... aber Daddy soll nicht so sanft sein."

Scheint als hätte ich den Jackpot geknackt. Er stand auf hart wie ich.

,,Daddy wird auch nicht sanft sein."

Ich drehte ihn mit ein paar Bewegung auf seinen Bauch und strich über seinen wundervollen Hintern, den ich bisher nur von der Ferne betrachten durfte.

,,Wow... ein Prachtstück", sagte ich leise und meine Hand klatschte schon auf seinen Arsch.

Er stöhnte sofort und wollte mehr hören, mehr von dieser süßen Stimme.

,,Baby, weißt du wie lange Daddy darauf gewartet hat diesen Hintern von Nahem zu sehen?", sagte ich in einer tiefen Tonlage und schlug ein weiteres Mal auf diesen woraufhin der Blonde unter mir aufkeuchte.

,,N-nein..ah~"

,,Nein was? Wie sollst du mich nennen?", schlug ich auf seinen Hintern ein drittes Mal aber diesesmal härter.

,,N-nein, daddy, ah~", stöhnte er und krallte sich in meine Bettdecke. Ich liebte diesen Anblick, dieses Gefühl, einfach alles daran.

,,Sehr gut, mein Kleiner~ Daddy muss dich bestrafen also wird er dich nicht vorbereiten und so hart ficken bis du bettelst", sagte ich heiser nahm das Gleitgel, schmierte es auf mein Glied und tat wie ich voraussagte. Ich stieß gnadenlos in ihn. Der Kleine schrie auf was Musik in meinen Ohren war und seine Atmung schien sich ebenfalls zu verschnellern.

,,Lass... mich dich hören", presste ich hervor und bekam sogleich seine süße Stimme zu hören.

,,Ah-Daddy~"

,,Du gehörst.. nur mir Baby.. mmhmm~"

Ich stieß weiter zu und traf seinen wunden Punkt. Es fühlte sich unglaublich an, besser als alles andere was ich bisher hatte und ich würde diesen Typen mit keinem anderen austauschen wollen. Natürlich ging es hierbei nur um Befriedigung und keinerlei Gefühle, das brauchte ich am wenigsten.

Jimins Stöhnen wurde lauter und meine Stöße härter, schlampiger und unregelmäßiger. Ich spürte wie ich meinem Orgasmus immer näher kam, wie mein Körper derart berauscht war, dass er es länger nicht mehr aushielt.

,,Ah... fuck~"

,,Ah~ d-dad...dy~ i-ich..kom...me-~"

Hab.. ich dir...das erlaubt Baby..?"

Ich hörte nicht auf obwohl ich selber bald kam, was mit einem Wimmern aus Jimins Seite entgegnet wurde.

N-nein...dad...daddy...ah~

,,Komm für Daddy~", sagte ich, schlug erneut auf seinen Hintern und hörte das süße Wimmern meines Babys.

,,D-daddy~"

Ich kam kurz nach ihm, keuchte und ritt meinen Orgasmus aus bevor ich mich dann von ihm löste und mein Brustkorb sich hob und senkte.

,,Fuck...war das geil..."

Ich sah zu Jimin, der vorsichtig über seine Schulter sah um mich betrachten zu können. Ich erwiderte seinen Blick und bewunderte seine Schönheit was ich nicht hätte tun sollen, weil ich nicht mehr als Sex von ihm wollte.

Nein Jungkook. Nur Sex.

,,Es... war... toll...", sagte er plötzlich mit einem roten Kopf.

Aber er ist süß...

Nein Jungkook!!

,,Du darfst hier schlafen, weil es so spät ist Kleiner."

Somit stand ich auf und begab mich geradewegs unter die heiße Dusche.

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