,,Was denn?", grinste ich und biss mir auf die Lippen.

,,Nichts.."

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,,Mhm", gab ich nun von mir und stand auf.

,,Wohin gehst du?"

,,Ich sollte nach Hause", sagte ich knapp.

,,Aber wieso?", Jimin stand ebenfalls auf und stellte sich vor mich.

,,Sagte ich nach Hause? Ich meinte ins Bad", lachte ich etwas, um den peinlichen Moment zu überspielen. Er sah mich einfach nur verwirrt an.

,,Okay...?"

,,Ich habe gerade vergessen, dass wir in Amerika sind und wollte witzig sein... naja, warte kurz auf mich."

,,Na gut..", nickte er leicht und setzte sich wieder hin. Ich ging schnell aufs Klo, wusch mir danach die Hände und kam mit Knabberzeug aus der Küche zurück.

,,Baaaabbyyy~ ich hab so Lust auf was salziges bekommen."

Jimin sah zu mir auf.

,,Dann iss etwas salziges~~"

,,Wow Einstein, deshalb halte ich die Tüte hier in der Hand", sagte ich und grinste woraufhin Jimin schmollte.

,,Sei nicht so gemein!"

,,Bin ich doch nicht, ich hab dir ein Kompliment gemacht", schnippste ich gegen seine Stirn und hielt ihm die nun geöffnete Tüte hin.

,,Jaja", schmollte er weiterhin und nahm sich etwas aus der Tüte. Doch ich nahm ihm das weg und warf es in meinen eigenen Mund.

Ich liebe es dich zu ärgern, Baby~ Du bist dann noch süßer als so schon."

Er verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust.

,,Aber ich will nicht süß sein!"

,,Noch vorhin wolltest du, dass ich das zu dir sage."

Jimin schmollte wieder und sah einfach viel zu süß aus. Er war es einfach, auch wenn er es nicht wollte.

,,Gar nicht..."

,,Gar nicht?"

Ich legte die Tüte mit den Chips zur Seite und kletterte über ihn.

,,Was willst du denn sein, wenn nicht süß", hauchte ich in sein Ohr und blieb genau in dieser Position, sodass sich unsere Wangen berührten. Jimins Atmung war schneller, er öffnete seinen Mund und setzte zum reden an.

,,I-ich weiß nicht..."

,,Komm schon, Jimin", flüsterte ich weiter und gleitete mit dem Finger über seinen Nacken.

,,Was ... willst du.."

,,D-dich... mehr nicht.."

,,So ists brav."

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Ohrmuschel und knabberte an seinem Ohr, bevor er ich mir  die Lippen leckte und ihn küsste. Er erwiderte sofort und unsere Lippen bewegten sich um Einklang miteinander.

Mit meiner Hand fuhr ich über Jimins Oberschenkel hoch zu seiner Brust unter sein Shirt, weiter machte ich jedoch nichts, weil ich nicht durfte. Stattdessen lehnte ich mich noch etwas weiter vor, um den Kuss zu vertiefen. Jimin öffnete seinen Mund und leckte über meine Lippen, ich nutzte diese Gelegenheit und schob meine Zunge vor um ihn in einen hitzigen Zungenkuss zu verwickeln.

Er keuchte leise und legte seine Arme um meinen Nacken, zog mich enger an sich und erwiderte diesen Zungenkuss, indem sich seine Zunge immer wieder um meine schlang.

Langsam merkte ich wie uns beiden die Luft ausging und löste mich kurz, presste dann wieder meine Lippen auf Jimins. Ich konnte einfach nicht von ihm ablassen und rieb mich ungewollt an ihm, weshalb er gegen meine Lippen stöhnte und seine Finger in meinen Haaren vergrub.

Ich war gefangen in einem Konflikt mit mir selber, keuchte, weil mir das hier viel zu sehr gefiel und ich meine Hände über Jimins ganzen Körper wandern ließ. Das einzige was mich davon abhielt meine Beherrschung zu verlieren war derjenige, der der Grund dafür war, dass ich sie fast verlor. Jimin zog leicht an meinen Haaren und löste sich von mir.

,,Jungkook....nicht..."

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