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,,Na, Kleiner? Hast du mich vermisst?"
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Jimin sah auf und musste sofort lächeln, ehe er nickte und seine Arme nach mir ausstreckte.

,,Sieht wohl nach einem Ja aus."

Ich schlang meine Arme um ihn und war froh ihn endlich sehen und so halten zu können, ich hatte ihn wirklich vermisst, vermutlich sogar mehr als er mich.

,,Weißt du dass ich mich rausgeschlichen habe? Fühl dich besonders, Kleiner."

Er kuschelte sich an mich und seufzte zufrieden.
,,Mhm..",brummte er leise ehe er meine Halsbeuge küsste. Ich fühlte sofort ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut und keuchte schon bei dieser kleinen Berührung  auf.

,,Baby~ Nicht hier..", flüsterte ich weshalb er mich mit seinen Kulleraugen und schmollenden Lippen ansah. Ich lächelte nur sanft und löste mich von ihm, um mich neben ihm aufs Bett setzen zu können.

,,Es ist so langweilig..."

Die Stille war wirklich langweilig, Jimins freche Sprüche fehlten mir einfach, selbst wenn er mich immer provozierte.

Ein Blick zu meinem Nebenmann sagte mir, dass er nur eine Augenbraue hob und mit den Augen rollte. Er lächelte aber dann wieder und nahm meine Hand in seine, um mit dieser zu spielen.

,,Du bist wie ein Baby... redest kaum und spielst nur", seufzte ich theatralisch aus und grinste dumm. Jimin schmollte deshalb und schob seine Unterlippe hervor.

Ich liebe es ihn zu ärgern..

Ich holte sein Handy aus meiner Tasche und hielt es hoch.

,,Wenn du weiter so schmollst bekommst du dieses Handy hier nicht mehr."

Sofort weitete er die Augen und hörte auf zu schmollen, sah mich dann lieb an was einfach nur zu süß war.

,,Ohoo da will jemand sein Handy...aber zuerst machen wir ein Selfie für deine Fans."

Ich legte mich wieder zu Jimin und entsperrte sein Handy, was einfacher als gedacht war. Ich fand das im Hotel heraus, als ich Langeweile hatte. Eigentlich wollte ich auch seine Chats durchlesen aber das war mir dann doch etwas zu extrem.

,,Dein Handy ist wirklich leicht zu entsperren. Wer nimmt auch schon den Geburtstag."

Jimin zeigte auf sich und zuckte mit den Schultern, lächelte aber dann wieder.

,,Pfffttt... ich weiß nicht was du sagen willst aber einmal lächeln bitte!"

Dann klickte ich auf das Kamerasymbol als wir beide noch ein Peacezeichen machten und schrieb noch was dazu bevor ich es auf Twitter veröffentlichte.


Ich hab Jimin-ssi sein Handy gebracht und jetzt ist er wieder glücklich. #Unsgehtssehrgut #Loveyou

,,Hier. Bitte."

Er nahm es entgegen und küsste meine Wange, sah es sich dann an und musste grinsen, als er die Kommentare las. Dann ging er auf Whatsapp und schrieb eine Nachricht, die er mir hinhielt:

,,Die Fans rasten aus und fragen sich, was zwischen uns läuft. Außerdem machen sie sich so viele Sorgen...."

Ich las die Nachricht und grinste nur.

,,Schreib einfach, dass ich immer bei dir bin und dir helfe."

Nickend kicherte er ehe er noch etwas dazuschrieb:

,,Dankeeeeee, du bist soooooooo gut zu mir hehe."

,,Nur weil du krank bist, Kleiner. Bild dir ja nichts drauf ein", seufzte ich und fuhr mir durch die Haare.

Warum sagst du es ihm einfach nicht??? Bist du eigentlich bescheuert Jeon?

,,Ich bin außerdem auf Sexentzug und verzweifelt ... werd also schnell gesund!"

Falsch! Nicht das!!

Jimin seufzte nur.

,,Der Arzt hat gesagt, dass es dauern wird...heute kommen die ganzen Untersuchungen dran, die meine Organe und alles prüfen.. wenn da was durch den Sauerstoffmangel beschädigt wurde, muss ich wahrscheinlich operiert werden..."

Ich weitete die Augen und las die Nachricht noch ein paar Mal durch.

,,O-operiert??"

Langsam ließ ich mich wieder aufs Bett fallen. Dabei kamen mir schlimme Gedanken. Was wenn irgendetwas passieren und Jimin die OP nicht durchstehen würde?

Bitte nicht... aaahhh...
Jungkook. Reiß dich zusammen. Jimin ist anders. Er wird das schon schaffen!

Ich nahm Jimins Hand und sah ihm in die Augen.

,,Du stehst das durch Jimin, ich bin bei dir. Wir haben das Konzert auch zusammen durchgestanden. Also."

Er nickte langsam und seine Augen wurden glasig. Er fing an zu weinen, vermutlich weil er Angst hatte, es nicht zu schaffen oder Schäden davon zu tragen, die seine Karriere negativ beeinflussen würden.

,,Wieso weinst du jetzt", fragte ich ihn dennoch, strich ihm sanft durch die Haare und dann unter die Augen über seine Wange.

,,Du wirst schon gesund."

,,I-ich...we..weiß..", lächelte er.

,,Na also, dann heul nicht wie ein Baby", erwiderte ich sein Lächeln und strich ihm wieder über seine Wange. Ich musste für ihn da sein, ihn unterstützen und ihm eine Stütze sein, schließlich liebte ich diesen Jungen.

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