- 13 -
,,Das ist also deine Umkleide."
Ich sah mich etwas um, weil ich davor nicht wirklich den Raum beachtete sondern eher den Blonden.
,,Mhm.."
Ich beobachtete wieder Jimin, wie er sich Kleidung raussuchte, seine eigenen auszog und sich ein neues Shirt überzog. Ich leckte mir über die Lippen und betrachtete seinen Körper.
Du machst mich noch verrückt, Kleiner...
Nun zog er auch noch seine Hose aus, bevor er aber die andere anzog, sah er zu mir rüber.
,,Beobachtest du mich etwa, Daddy?"
,,Wieso soll ich nicht? Wenn du dich vor mir ausziehst kann ich doch nicht anders als zu schauen", antwortete ich und stellte mich vor ihn. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Körper entlang.
,,Vor allem bei diesem Anblick.... kann ich doch nicht wegschauen."
,,Solange du nicht erneut hart wirst... und du mich, mih weiter anziehen lässt, ist es okay. Ich hab keine Lust darauf, dass uns unsere Manager erwischen."
,,Hmm."
Ich setzte mich wieder hin, warf ein Bein übers andere und fixierte mich auf mein Handy, obwohl es mir eigentlich total egal war ob unsere Manager uns sahen oder nicht.
Plötzlich löste jedoch Jimin meine Beine voneinander und setzte sich auf meinen Schoß.
,,Ich habe mich umentschieden... wir sind 'zusammen' also müssen wir da auch glaubwürdig sein~"
,,Du hast dich umentschieden?"
Das Handy legte ich nun weg und zog ihn zu mir.
,,Baby, du hast vergessen, dass ich hierbei auch mitzureden habe hm~", hauchte ich ihm sanft zu und lächelte bevor ich Jimins Shirt hochzog und mich an seiner Seite zu schaffen machte.
,,Natürlich aber so frech wie ich bin, frage ich erst gar nicht nach~", kichert er und fährt durch meine Haare.
,,Wenn das so weitergeht, wirst du nur noch bestraft", antwortete ich und zog ihn runter um seine Lippe zwischen meine Zähne zu nehmen. Meine Hände fuhren seinen Oberkörper entlang.
Jimin vergrub dabei seine Hände in meine Haare und zog etwas daran während er anfing sich an mir zu reiben. Ich wanderte mit meiner Zunge nun seinem Hals entlang und biss leicht in diesen weshalb der Blonde keuchte und seine Augen schloss. Er rieb sich nur nich mehr an mich weshalb ich meine Hand nun in Jimins Hose schob und an seinem Eingang entlang fuhr als plötzlich die Tür aufging und ich genervt seufzte.
,,JIMIN!"
,,JUNGKOOK!"
,,Gerade als es witzig wurde...", gab ich genervt von mir. Jimin öffnete mittlerweile seine Augen und sah über seine Schultern zu den zwei Männern.
,,Oh, da seid ihr ja...", flötete dieser.
,,Geh runter von ihm, Jimin!"
,,Und du Jungkook, nimm sofort deine Hand aus seiner Hose!"
Beide Manager waren genervt weshalb ich seufzend meine Hand aus Jimins Hose nahm und Jimin so auf meinen Schoß setzte, dass er beide anblicken konnte.
,,Wir haben miteinander geredet und sind zu einem Entschluss gekommen", fing Jimins Manager an.
,,Wir werden eure Beziehung schrittweise enthüllen, sodass eure Fans Zeit haben sich daran zu gewöhnen."
,,Genau. Ihr werdet bald schon zusammen auftreten und dazu erwarte ich Ernsthaftigkeit und Konzentration."
Mein Manager seufzte nun und sah mich genervt an.
,,Wenigstend nicht in der Umkleide."
Ich zuckte nur mit den Schultern und sagte die Wahrheit.
,,Ich konnte nicht widerstehen."
Jimin wiederum kicherte und lehnte dich an meine Brust. Plötzlich spürte ich auch noch seine Hand an meinem Glied, das er anfing zu massieren.
,,Mhm..."
Ich versuchte leise zu sein und drückte ih mehr gegen mich während Jimins Manager nun wieder anfing zu reden.
,,Jimin. Du fährst gleich mit mir mit und Jungkook fährt mit seinem Manager. Draußen warten schon Papparazzis."
Der Blonde auf meinem Schoß nickte und machte weiter nur diesesmal mit mehr Druck.
,,Natürlich", antoertete er als sei er das unschuldigste Wesen überhaupt. Nur ich wusste, zu was dieser Junge fähig war und mir gefiel es. Mittlerweile lehnte mein Kopf gegen Jimins Schulter und ich versuchte mich mehr als alles andere zusammenzureißen.
,,J-ja.. okay", presste ich nur hervor und mein Manager seufzte deshalb. Er kannte mich eben.
,,Jungkook? Wenn ihr fertig seid... wir warten draußen."
Jimins Manager jedoch schien ziemlich geschockt. Zumindest hörte er sich so an, da ich sein Gesicht nicht sah.
,,Was??"
Sie liefen beide raus.
Zugegeben es war wirklich witzig, wie sein Manager reagierte und wie er annahm Jimin sei unschuldig. Unschuldig sein Arsch.
Jimin drehte sich sobald sie weg waren sofort auf meinem Schoß so herum, dass er mich anblicken konnte und rieb sich nun härter an mir.
,,Fuck.. Jimin...ahh~"
Sofort setzte ich ihn ab und drückte ihn gegen die Wand.
,,Ich werde sich so hart nehmen, Baby~ du wirst um mehr betteln."
Ich platzierte mich und stieß gnadenlos in ihn, sofort stöhnte der Blonde auf und legte seinen Kopf in den Nacken. Ich hatte ihn in der Hand, wollte dass er nach mir rief. Dass er stöhnte was auch sofort geschah.
,,Ahhh~ mhmmmm~"
Seine Hände drückte ich gegen die Wand und fickte ihn erbarmungslos. Selber musste ich in seine Halsbeuge keuchen.
,,Du hast Daddy schon wieder provoziert.. mein Kleiner~"
,,Ahhh~ D..daddy... s-schneller~"
Ich grinste verschmitzt und hörte plötzlich auf. Anstatt schneller zu werden wurde ich langsamer und provozierte ihn etwas.
,,Na na...Babyboy~"
Er wimmerte und bewegte sich mir entgegen, er wollte mehr.
,,D-daddy... bitte~"
,,Baby~ du warst so frech, ich muss dich bestrafen."
Ich zog ihn an seinen Haaren zu mir, knabberte an seinem Ohr und und fuhr danach mit der Zunge drüber während ich mich immer noch sehr langsam in ihm bewegte.
Jimin keuchte nur und krallte sich an mir fest.
,,E-es tut mir...ah-leid~"
Ich wurde etwas schneller.
,,Was tut dir leid... mein Kleiner", keuchte ich und platzierte feuchte Küsse auf seinem Nacken und Hals. Ich hörte ihn nur noch stöhnen was mich selber ziemlich um den Verstand brachte.
,,D-dich...ngh..pro..provoziert.. zu ...haben.."
,,So ists gut."
Ich stieß wieder fester zu und schmunzelte während Jimin weiter stöhnte.
,,D-Danke...ahh~ daddy~"
Als Antwort traf ich seinen Punkt und stieß immer wieder härter auf diesen. Dabei keuchte ich und stöhnte selber.
,,Ahhh~ Baby.."
,,Ahh~ Daddy~ ngh...d-darf ich...ah.. kommen?~
,,Komm für mich.. Baby~ Stöhn meinen Namen...
Ich machte weiter, liebte das Gefühl in ihn zu stoßen, ihn auszufüllen. Es fühlte sich besser als alles andere an.
,,Daddy~!"
Laut stöhnte er und kam während ich noch weitermachte bis auch ich kam. Ich lächelte und entzog mich aus ihm. Er schlang seine Arme um meinen Hals um mich in einen Uss zu ziehen und küsste mich während er sich erschöpft an mir festhielt.
,,Da kann wohl jemand kaum mehr stehen", lächelte ich und trug ihn auf die Bank.
,,Das... hat sich aber gelohnt."
,,Finde ich auch."
Ich machte ihn erneut sauber, kleidete mich richtig an und stand auf.
,,Wir sehen uns später. Bei mir. Die gleiche Uhrzeit wie gestern und wehe du kommst zu spät."
Somit verließ ich seine Umkleide und ging. Freute mich dabei auf Runde drei heute.
❃ꕥ❃ꕥ❃
Ich hab nicht darüber gelesen los .. aber egaaaaaaaaall
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro