³⁶ ▪︎you up on me▪︎ メ
Eine Gänsehaut macht sich auf meinem Körper breit, als seine Hände unter mein Shirt fahren und meine Seiten auf und ab streichen.
Ein Keuchen fließt über meine Lippen, bevor ich mich umdrehe und Suga gegen die Wand drücke.
Mit funkelnden Augen sieht er mich an.
Leicht knurre ich auf, bevor ich mit meinen Händen unter seine Oberschenkel fahre und ihn hochhebe.
Seine Beine schlingen sich um meine Hüfte, seine Arme um meinen Nacken.
Temperamentvoll stapfe ich die Treppe nach oben, öffne meine Tür mit einem Fuß und schließe sie so auch wieder.
Mehr oder weniger sanft schmeiße ich ihn auf mein Bett, woraufhin er leicht aufquietscht. Schmunzelnd krabbele ich auf ihn zu, stütze mich über ihm ab.
Ich streiche ihm einzelne Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor ich meine Hand an seine Wange lege und mich zu ihm runter beuge.
Bedächtig verteile ich kleine Küsse auf seiner Kieferpartie, bevor ich mit meinen Lippen zu seinem Hals runter wandere. Willig legt Suga seinen Kopf in den Nacken, bietet mir so mehr Fläche.
Seine Finger vergraben sich in meinen Haaren, seine Augen schließen sich. Er sieht so wunderschön aus. Ich kann nicht anders als sanfte Küsse auf seinem gesamten Gesicht zu verteilen.
Wohlig brummt er dabei auf.
Neckend lecke ich über seine Unterlippe, was ihn die Augen öffnen lässt.
Zurückhaltend schwinge ich ein Bein über seinen Körper und setze mich auf seine Hüfte. Meine Ellenbogen stützen sich neben seinem Kopf ab, mein Gesicht ist seinem ganz nah.
Er hebt seinen Kopf ein wenig an, beginnt an meiner Unterlippe zu ziehen und zu saugen. Erregung brodelt in mir auf, leidenschaftlich verbinde ich unsere Lippen.
Diese beginnen sofort angenehm zu prickeln, instinktiv presse ich sie noch fester auf seine. Verlangend erwiedert er den Kuss, drückt seinen Körper dabei von unten an mich.
Langsam setzt er sich auf, sodass ich mich nun auf seinem Schoß befinde und zieht sich sein Shirt über den Kopf.
Augenblicklich starre ich auf die frei gelegte Haut, kann mich garnicht mehr von dem Anblick lösen, bis ich seine Hände an meinem Shirt spüre und dieses kurz danach auch schon los bin.
Nun ist er derjenige, der starrt, was mich ein bisschen stolz grinsen lässt.
Bestimmt drücke ich ihn wieder runter in eine liegende Position.
Mit funkelnden Augen beobachtet er mich, wie ich weiter runter zwischen seine Beine rutsche, so weit, dass ich mit meinen Händen und Gesicht auf gleicher Höhe mit seinem Schritt bin.
Fragend schaue ich ihn an als ich beginne mit seinem Hosenbund zu spielen. Zaghaft nickt er, stützt sich auf seine Ellenbogen ab um mehr zu sehen.
Beruhigend fange ich zuerst an, die weiche Haut über seinem Hosenbund mit kleinen Küssen zu übersäen. Langsam öffne ich seine Hose, blicke ihm dabei die ganze Zeit in die Augen, ich will absolut nichts machen, was er nicht will.
Bedächtig ziehe ich seine Hose ein Stück runter, lasse sie ihn von seinen Beinen strampeln.
Seine Brust hebt und senkt sich schnell und auch ich bin ziemlich aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass ich sowas tue.
In seiner Boxer ist schon eine Beule zu sehen, sanft fahre ich mit den Fingerspitzen darüber und platziere einen sanften Kuss auf dem Stoff.
Langsam streife ich ihm seine Boxer von den Beinen, er hebt seine Hüfte etwas an um mir zu helfen.
Mit klopfendem Herzen fahre ich mit den Fingerspitzen zart seine Oberschenkel rauf, bis sie an seinem halbharten Glied angekommen sind. Bestätigend schiele ich nochmal zu ihm hoch, doch er ist mittlerweile wieder komplett auf das Bett gesunken und hat die Hände in mein Bettlaken gekrallt, die Augen geschlossen.
Leicht muss ich lächeln, bevor ich meine Hand um sein Glied schließe und anfange es auf und ab zu pumpen. Ein kleines Stöhnen ist zu hören, seine Bauchmuskeln spannen sich an.
In einem gleichmäßigen Tempo bewege ich meine Hand auf und ab, gehe währenddessen mit meiner Zunge auf Erkundungstour.
Sanft lecke ich über seine Oberschenkel, bis hoch und über seine Hoden. Sugas Stöhnen wird lauter, was mich erleichtert, da es bedeutet, dass ich das hier gerade nicht komplett falsch mache. Außerdem will ich ihn gut fühlen lassen.
Meine Hand von seinem nun vollständig harten Glied ablassend ersetze ich diese durch meine Zunge und fahre mit ihr seinen Schaft hoch, bevor ich seine Eichel in den Mund nehme und sanft daran sauge, sie mit meiner Zunge umspiele.
Seine Hüfte hebt sich an, leicht stößt er von unten in meinen Mund. Auf ihn eingehend nehme ich sein Glied soweit in meinen Mund auf, wie ich kann und lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen.
Sie streichen zuerst über seine Seiten und wandern dann weiter runter zu seinem Hintern. Dort verharren sie und fangen an ihn langsam zu massieren.
Als mein einer Finger über sein Loch streicht zuckt er zurück.
"N-nicht!"
Total irritiert von seiner Reaktion sehe ich zu ihm auf. Will er lieber-?
"Willst du..lieber...ich meine...soll ich..?
So richtig kann ich es nicht aussprechen, ob er lieber Top ist, ich bin zu überrascht von seiner plötzlichen Reaktion.
"N-nein, das ist es nicht, i-ich-" doch er bekommt keine Wörter mehr raus, seine Lippen beginnen zu zittern, bis er seine Schluchzer nicht mehr zurück halten kann.
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