⁵⁶ ▪︎sixtynine▪︎ メ
Für einen Moment schaue ich einfach nur in seine wunderschönen glitzernden Augen.
Langsam richte ich mich auf und krabbele von ihm runter.
Irritiert schaut er mich an, doch ich lächle nur, gehe zu meiner Zimmertür und schließe diese ab. Endlich mal.
Suga kichert leicht, wollend zieht er mich näher zu sich, als ich wieder zurück zum Bett gelaufen bin.
Abermals lande ich zwischen seinen Beinen, Sugas Finger nesteln schließlich an meinem Tshirt rum, sodass ich es mir kurzerhand einfach über den Kopf streife.
Sein Blick liegt auf meinen definierten Bauchmuskeln, ehrfürchtig streicht er mit den Fingern darüber.
Meine Finger dagegen gleiten unter sein Shirt und streichen über die weiche erhitzte Haut.
Ohne große Umschweife ziehe ich ihm sein Shirt ebenfalls über den Kopf.
Tief schauen wir uns in die Augen. Er legt seine Hände an meinen Nacken und zieht mich an seine Lippen.
Euphorisch prallen sie gegeneinander, sanft sauge ich an seiner Unterlippe, was ihn aufstöhnen lässt.
Ich küsse mich von seinen Lippen über seinen Kiefer bis runter zu seinem Hals.
Meine Lippen wandern über die weiche Haut, saugen oder lecken an der ein oder anderen Stelle.
Sugas Hände sind in meinen Haaren vergraben, jedes Mal wenn ich stärker an seiner Haut sauge, zieht er leicht an ihnen.
Verlangend küsse ich mich bis über seine Brust. Während meine Hand sanft über seinen unteren Bauchbereich fährt, nehme ich einer seiner Brustwarzen in den Mund und sauge leicht an dieser.
Ich kann spüren, wie sie sich in meinem Mund verhärtet und wandere langsam zur anderen Brustwarze, wo ich dasselbe Procedere durchführe.
Meine Finger streichen über seinen Oberkörper hoch bis zu der Brustwarze, die ich nicht mit meinem Mund bearbeite. Hauchzart streiche ich mit dem Finger darüber, bevor ich sie mit Zeigefinger und Daumen leicht zwirbele.
Suga hat angefangen sich unter mir zu winden, süße Stöhner verlassen seine Lippen.
Sein Bauch hebt und senkt sich schnell unter meiner Berührung.
Ich beginne, nicht ohne einen rückversicherenden Blick in Sugas Gesicht zu werfen, an seinem Reißverschluss rumzunesteln und ihm seine Hose samt Socken von den Beinen zu streifen.
Suga trägt eine enge schwarze Boxer, seine Erektion ist durch den dunklen Stoff zu sehen.
Vorsichtig streiche ich über seine Beule, schaue ihm dabei in die Augen, bevor ich anfange seinen Schritt richtig zu massieren.
Sein Kopf kippt nach hinten, sein Körper zittert ein bisschen.
Hingebungsvoll lege ich mich neben ihn, küsse seinen Hals.
Er will einen Schritt weiter gehen, ich weiß nicht, was das bedeutet, ich weiß nicht, was er will, weshalb ich auch nicht genau weiß, was ich tun soll.
Ich überlasse ihm die Führung. Er soll sich gut fühlen, ich will nicht, dass er sich schlecht fühlt.
Nach einer Weile setzt Suga sich zwischen meine Beine, öffnet mit flinken Bewegungen meine Jeans und zieht sie mir mit ein wenig Hilfe meinerseits, ebenfalls wie meine Socken, von den Beinen.
Er geht mit seinem Kopf immer tiefer, kommt meinem Schritt immer näher.
Meine Atmung verschnellert sich, mit funkelnden Augen sehe ich ihn an.
Eine Welle der Erregung fährt durch meinen Körper, als er mit seinen Zähnen meine Boxer runterzieht, mir dabei konstant in die Augen sieht. Oh shit, das sieht so heiß aus.
Seine Zähne lassen von dem Stoff ab, er erledigt den Rest mit der Hand und schmeißt sie anschließend in irgendeine Ecke meines Zimmers.
Jetzt liege ich vollkommen nackt vor ihm, mein Glied drückt hart gegen meinen Bauch.
Suga rappelt sich ein bisschen auf, legt seine Finger dabei an den Rand seiner Boxer.
Schnell atmend sehe ich ihn an, während er sich langsam die Boxer von den Hüften strippt, nur um sie anschließend auch irgendwohin zu werfen.
Mein Blick geht wie automatisch von seinen Augen zu seinem Glied.
Es ist vollkommen hart, Vorsamen glänzen an seiner Spitze.
Sein Anblick lässt mir die Spucke wegbleiben. Seine makellose, weiche Haut und sein leicht femininer Körper sind einfach wunderschön.
Unsicher sieht er mich an, was mich dazu veranlasst mich aufzusetzen und seine Hände in meine zu nehmen.
Zart streiche ich mit meinen Daumen über seine Handrücken.
"Wir machen nichts, was du nicht willst okay? Du sagst Bescheid, wenn irgendwas ist und wir hören sofort auf, okay? Wir machen was du willst...du führst mich, in Ordnung?", liebevoll streiche ich über seine Wange, seine Augen beginnen zu funkeln.
"Okay", haucht er, bevor er seine Hand an meine Brust legt und mich sanft wieder in eine liegende Position drückt.
Langsam lasse ich mich ins Laken fallen, meine Herzschlag verschnellert sich wieder vor Aufregung.
Schlussendlich krabbelt Suga mit seinem Kopf in Richtung meines Schritts auf mich.
69.
Mit dem Rücken zu mir gewandt nimmt er meine Handgelenke in seine Hände und legt meine Hände an seinen Hintern, bevor er sich zu meinem Schritt runterbeugt.
Ich stöhne auf, als er meinen Schaft in seine Hände nimmt, mit seiner Zunge über meine Spitze leckt. Automatisch spannen sich meine Bauchmuskeln an, ein Schwall der Erregung wütet über meinen Körper.
Langsam fahre ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Ich will nichts machen, was er nicht will.
Sachte beginne ich ihn zu massieren, immer mehr reckt er sich mir entgegen.
Langsam streiche ich mit meinem Daumen über sein Loch, fahre dabei mit meiner anderen Hand beruhigend über seinen Bauch.
Er zuckt ein bisschen zusammen, sagt aber nichts, was mich ein bisschen mutiger macht. Ich will ihm nicht weh tun.
Zögernd nähere ich mich seinem Körper mit meinem Kopf, verteile etappenweise kleine Küsse auf seinen inneren Oberschenkeln.
Von Zeit zu Zeit muss ich aufstöhnen, Suga hat meinen Penis mittlerweile ganz in den Mund genommen.
Meine Lippen wandern seine Oberschenkel hoch, meine Zunge leckt immer mal wieder über die weiche Haut.
"J-jimin", wimmert Suga schließlich. Er will mehr.
Schlussendlich lecke ich mit meiner Zunge über sein Loch, was ihn gegen meinen Schwanz stöhnen lässt.
Der Knoten in meinem Bauch zieht sich durch die Vibration zusammen, die Erregung in mir beginnt zu brodeln.
Erotisiert drücke ich meine Zunge in Sugas Eingang.
Er stöhnt währenddessen immer wieder gegen meinen Schwanz, was mich erzittern lässt.
Meine Zunge erkundet seine Innenwände, stößt leicht in ihn, während meine Hände über seine Seiten streichen.
Als ich merke, wie stark er zittert, lege ich eine Hand an seine Länge und beginne sie zusätzlich fest auf und ab zu fahren.
"Suga, ich komme gleich", gebe ich atemlos von mir, woraufhin er sein Tempo nochmal verschnellert, an meiner Spitze saugt und anfängt meine Hoden mit seinen Händen zu massieren.
Meine Bauchmuskeln spannen sich immer mehr an, meine Zunge stößt schnell in Sugas inneres und auch meine Hand um seinen Schwanz bewegt sich so schnell, wie ich kann.
Die Lust in mir brodelt über, eine Flut von Erregung verlässt mit meinem Sperma zusammen meinen Körper, zeitgleich in dem Moment, in dem Suga in meiner Hand kommt.
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Hui, über 1100 Wörter Smut.
Ich geh jetzt erstmal in holy water baden, will jemand mitkommen?
Irgendwie hab ich das Gefühl, dadurch dass es so lang ist, ist es irgendwie langweilig geworden, sorry.
Und an alle die dachten, dass Yoonmin jetzt richtigen Sex hat, i'm sorry 2, aber soweit ist Suga noch nicht
:)
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