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²² ▪︎problems in my pants▪︎

Immer noch über ihn gebeugt betrachte ich den fetten, ziemlich unübersehbaren Fleck an seinem Hals.

Suga sieht mich aus großen Augen an, seine Wangen haben einen schönen, dunklen Rotstich angenommen.

Insgesamt sieht er einfach zum Anbeißen aus.

Leicht muss ich wegen seiner immernoch weit aufgerissenen Augen schmunzeln, beuge mich noch näher zu ihm runter.

Meine Finger streichen wie automatisch durch seine verstrubbelten Haare, er mustert mich dabei genau.

Bedächtig klettere ich wieder über ihn und sofort verschränken sich seine Hände in meinem Nacken.

Ganz langsam bewege ich mein Gesicht  immer mehr in die Richtung seiner Lippen.

Verspielt rücke ich immer ein bisschen zurück, je mehr er sich mir entgegendrückt.

Frustriert knurrt er auf, will mich an meinem Nacken runterdrücken, doch ich lecke ihm nur kurz über die Unterlippe und entferne mich dann wieder.

Ich liebe es ihn so zu necken und zu reizen. Es gibt mir das Gefühl von ihm gewollt zu werden.

Ihm scheint es jetzt allerdings wirklich zu reichen, denn er drückt mich plötzlich mit einer Kraft - die ich ihm garnicht zugetraut hätte- zurück in eine sitzende Position und klettert sofort auf meinen Schoß.

Grinsend lege ich meine Hände auf seiner Taille ab und recke meinen Kopf etwas nach oben um meine Lippen nun endlich wieder auf Seine zu legen.

Doch, wie ich zuvor, weicht er zurück und seine Lippen sind plötzlich viel zu weit weg.

Mir ist das Grinsen deutlich vergangen, schmollend sehe ich ihn von unten an.

Keck grinst er mich an, bis ich zum Gegenangriff aushole und über seinen Hals lecke -bis dahin komme ich nämlich noch an ihn ran- was ihn aufkeuchen lässt.

Mehr lasse ich mich auch garnicht ärgern und lege meine Hände an seine Wangen um ihn zu mir runter zu ziehen, was er auch willig mit sich machen lässt.

Tausend kleine Stromstöße durchzucken meinen Körper, als seine weichen Lippen endlich auf meine treffen und mein Kopf sich daraufhin komplett ausschaltet.

Gierig bewege ich meine Lippen gegen seine, drücke ihn eng an mich, um so viel wie möglich von seinem Körper an meinem zu spüren.

Seine Hände hat er mittlerweile um meinen Hals gelegt, fährt mit seinen Fingern durch meine Haare.

Der Kuss ist intensiv, doch nicht fordernd. Noch nicht.

Meine Hände wandern über seine Seiten, bis hin zu seinem Hintern, auf welchem ich sie ruhen lasse.

Er beißt mir auf die Lippe, woraufhin meine Augenlider beginnen zu flattern.

Angetan drücke meine Zunge gegen seine Lippen, spüre auch schnell die seine, welche meine anstupst und sich um sie schmiegt.

Je fordernder unser Kuss wird, desto weniger kann ich meine Hände ruhig halten.

Schüchtern lasse ich sie über seinen Hintern wandern, dieses Gefühl ist absolut berauschend.

Leise stöhnt Suga auf, es scheint ihm zu gefallen.

Mit immer mehr Druck lasse ich meine Hände über seinen Hintern gleiten, willig beginnt er seine Hüfte auf meinem Schritt zu kreisen.

Verdammt, ich glaube ich werde hart.

In diesem Moment ist mir einfach alles egal. Mein Kopf ist auf Durchzug, alle meine Sorgen fliegen heraus.

Ich vergesse alle meine Werte und Moralvorstellungen.

Es ist mir scheiß egal, dass ich gerade einen Jungen küsse. Es ist mir egal, dass es der Badboy unserer Schule ist und es ist mir verdammt nochmal egal, dass Leute vor ihm Angst haben.

Was mir allerdings nicht ganz so egal ist, ist meine Schwester, die plötzlich im Türrahmen steht-

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