⁶⁸ ▪︎much love▪︎
Für eine Weile liegen wir einfach eng umschlungen in Sugas Bett und küssen uns sanft, bis wir schließlich von einem leichten Klopfen und Hoseoks Stimme wieder ins Hier und Jetzt gezogen werden.
"Jungs? Jimins Eltern sind da...und außerdem noch so'n kleines Klettending, was mich nicht mehr los lässt."
"Chimmy?", quiekt das kleine Klettending auch schon vor der Tür.
"...Chugii?"
Sugas Mundwinkel ziehen sich nach oben, langsam setzt er sich auf, was ich ihm gleich tue.
"Du kannst rein kommen", sagt Suga lächelnd, woraufhin sich die Tür einen Spalt öffnet und meine kleine Schwester ins Zimmer geflitzt kommt.
Mit großen Augen bleibt sie mitten im Raum stehen, starrt uns an.
"Chimmy, Chugii, aui?", sie dreht sich zu Hoseok um, welcher in der mittlerweile ganz geöffneten Tür lehnt.
"Hoseoki oppa... Chimmy und Chugii kussi kussi?"
Bemüht verkneift er sich ein Lachen. "Jap, Chimmy und Chugii kussi kussi."
Suga neben mir läuft knallrot an, während ich nur leicht lachen muss, bevor ich meine Arme ausbreite.
"Jetzt komm endlich her, Prinzessin. Chimmy, Umarmuuung."
Sarang fängt an fröhlich zu lachen, klettert zu uns aufs Bett und schmeißt sich endlich in meine Arme. Wie ich diese kleine Nervensäge vermisst habe.
Vorsichtig presse ich ihren kleinen Körper an mich, bevor sie sich mir entzieht und sich an Suga drückt.
Lächelnd nimmt er sie in seine Arme, legt seinen Kopf auf ihrer kleinen Schulter ab.
Seine Augen sehen noch leicht verweint aus, doch das glückliche Strahlen überwiegt.
Vorsichtig legt er seine Arme um ihren Körper und steht mir ihr auf dem Arm auf, bevor er einfach mit ihr die Treppe runter nach unten tapst.
Hoseok, welcher immernoch im Türrahmen steht, grinst mich an. "Gegen sie bist du ziemlich schnell abgeschrieben, was?"
Gespielt am Boden zerstört seufze ich auf und fasse mir an meine Brust. "Gegen Sarang komm ich einfach nicht an."
Lachend klopft Hoseok mir auf die Schulter, was mich schmunzeln lässt.
Ich finde es so süß, wie gut Suga und Sarang sich verstehen.
Zusammen begeben wir uns dann schließlich auch nach unten.
Ein unglaublich schönes Bild empfängt uns, als wir das Wohnzimmer betreten.
Suga liegt meiner Mutter in den Armen, sie hält ihn fest.
Jetzt wird mir auch klar, warum er meiner Mutter gegenüber anfangs so abweisend und schüchtern war.
Mein Herz geht auf, als sie ihn noch enger an sich presst, irgendwann ein bisschen von ihm ablässt und die Verletzungen in seinem Gesicht mustert.
Namjoon scheint immernoch weg zu sein, während Jin auf dem Sessel sitzt und das ganze mit gutmütigen Augen beobachtet, bevor sein lächelnder Blick zu mir schweift.
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