²⁴ ▪︎may i help you?▪︎ メ
Mit einem letzten Blick auf Suga und meine Schwester, welche beide die Augen geschlossen haben, stehe ich auf und husche schnell ins Bad.
In meiner Eile denke ich überhaupt nicht daran die Tür abzuschließen oder ähnliches, aber ist ja jetzt auch nicht so wichtig.
Tief durchatmend lasse ich mich auf dem Klodeckel nieder und öffne langsam meine Hose.
Erleichtert seufze ich auf, als meine Erektion aus meiner Hose befreit ist.
Ich lehne mich an die Wand und schließe meine Augen.
Langsam lege ich meine Hand an mein Glied und beginne daran auf und ab zu fahren, beiße mir dabei auf die Lippe um ja keinen Ton von mir zu geben.
Meine Gedanken schweifen zu Suga.
An unsere makeoutsession, seine weichen Lippen, seine Bauchmuskeln.
Immer härter werdend lasse ich meine Hand schneller auf und ab bewegen.
Ein kleiner Keucher entweicht meinen Lippen.
Fuck.
Ich reiße meine Augen jedoch ganz schnell wieder auf, als ich die Tür höre.
Warum hab ich denn auch nicht abgeschlossen?
Was ich vorhin in meiner Eile verpennt habe, wird jetzt erledigt, denn der Schlüssel wird im Schloß umgedreht und die Tür somit fest verschlossen.
Meine Wangen werden warm und vor Peinlichkeit kann ich ihn garnicht so richtig angucken.
Ist ja nicht so, dass ich gerade dabei war mir auf ihn einen runter zu holen.
Schritte bewegen sich auf mich zu und ich spüre seine Präsenz vor mir.
Finger legen sich an mein Kinn und ich bin gezwungen in seine funkelnden Augen zu sehen.
Langsam geht er vor mir in die Hocke, setzt sich zwischen meine Beine. Meine Atmung verschnellert sich rapide, mit klopfendem Herzen sehe ich zu ihm runter.
Mein Glied drückt unangenehm gegen meinen Bauch, nur den Reißverschluss hatte ich vorhin schnell geöffnet, sonst ist meine Hose noch vollkommen oben.
Seine Hände finden Platz auf meinen Oberschenkeln, streichen leicht darüber, bevor er sich zu mir hoch beugt und seine Lippen auf meine legt.
Sofort lege ich meine Hände an seine Wangen und ziehe ihn näher zu mir.
In den Kuss seufzend presse ich meine Lippen fester auf seine.
Ein Keuchen entweicht ihm, als ich ihm auf die Unterlippe beiße, meine Zunge in seinen Mund gleiten lasse.
Willig öffnet er seinen Mund und gewährt mir Einlass.
Unsere Zungen umspielen sich leidenschaftlich. Er krallt sich fester in meine Oberschenkel, als ich anfange an seiner Zunge zu saugen.
Wie in Zeitlupe lässt er seine Finger von meinen Oberschenkeln immer höher fahren, weshalb ich anfange mich leicht zu winden, mich ihm gleichzeitig aber auch entgegen drücke.
Stöhnend muss ich den Kuss lösen, als Suga mit seinen Fingern mein Glied streift.
Leicht lächelnd beugt er sich runter und ist nun genau auf einer Höhe mit meinem Schwanz.
Schnell atmend blicke ich zu ihm runter.
"Lass mich dir bei deinem Problem helfen, schließlich ist es meine Schuld, dass du es hast."
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