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³⁹ ▪︎giggles▪︎

Aufstöhnend haue ich mir die Hand gegen die Stirn. Jap, natürlich hab ich mal wieder vergessen abzuschließen. Warum geht das aber auch nicht in meinen Kopf?

Als ich Sugas kichern wahrnehme, schaue ich zu ihm runter und meine Miene erhellt sich, als ich ihn lächeln sehe. Es gibt nichts schöneres auf der Welt als sein Lächeln.

Bei dem Anblick kann ich nicht anders als einfach mitzulachen.

Lachend rutschen wir in eine liegende Position und enden lächelnd nebeneinander liegend.

Wie eine kleine Katze drückt er seinen Kopf gegen meine Brust und seufzt wohlig auf, wirft ein Bein über meine Hüfte.

Beschützerisch lege ich meine Arme um ihn und halte ihn fest. Wenn ich seine Nähe spüre, bin ich rundum zufrieden und fühle mich ausgeglichen. Dieses Gefühl habe ich vorher noch nie gehabt.

Scharf muss ich die Luft einziehen, als ich Sugas Finger an meinem immernoch nackten Bauch spüre. Sie fahren über meine Bauchmuskeln und bringen meine Haut zum kribbeln.

Ich fühle mich total schlecht, da es wahrscheinlich eigentlich als total niedliche Geste gemeint ist, es mich allerdings einfach nur...anmacht.

Meine Atmung verschnellert sich ein wenig und als er mit seinen Fingern immer tiefer wandert, schließe ich meine Finger um sein Handgelenk und ziehe seine verführerischen Finger von meinem empfindlichen Bauch weg.

Leicht irritiert schaut er mich an, merkt anhand meiner roten Wangen wohl allerdings recht schnell, was er damit in mir auslöst und wird daraufhin auch rot.

Sanft streichle ich über seinen Arm, kuschel mich noch näher an ihn und verteile kleine süße Küsse auf seinem Hals.

Er schließt genießerisch seine Augen, legt seinen Kopf in den Nacken um mir mehr Fläche zu bieten, welche ich auch direkt nutze und meine Lippen über seinen Hals wandern lasse. Mal hauchzart, mal mit etwas mehr Druck. Meine Zunge leckt spielerisch über seine weiche Haut, über den verblassten Knutschfleck.

Leicht kratze ich mit meinen Zähnen zart über seinen Hals, was ihn aufkeuchen lässt, bevor ich mich festsauge und einen neuen schönen dunkellila Fleck entstehen lasse.

Suga krallt seine Finger in meine Haare, keucht auf, als ich immer mehr der lieblichen Flecke auf seiner Haut kreire.

Schließlich lasse ich von ihm ab und betrachte mein Werk. Sein Hals und Schlüsselbein ist von dunklen Flecken übersät. Lächelnd nicke ich bei dem Anblick. Jetzt weiß jeder, dass er meins ist.

Völlig perplex werde ich plötzlich auf den Rücken gedrückt und spüre kurz darauf auch schon Suga auf meinem Bauch liegen.

Aus Reflex schließe ich meine Arme um seinen Körper und halte ihn fest.

Er stützt sich mit seinen Ellenbogen auf meiner Brust ab, küsst über meine Jawline runter und lässt seine Lippen suchend über meinen Hals wandern, bis er den Punkt findet, der mich aufkeuchen lässt.

An meiner empfindlichsten Stelle saugt er sich fest und markiert mich so ebenfalls als seins. Ein schöner Gedanke.

Irgendwann taucht er wieder aus meiner Halsbeuge auf und drückt mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er sich wieder auf seine Ellenbogen abstützt und wir uns einfach nur liebevoll anschauen.

Bis es plötzlich an der Tür klopft. Stimmt, immer noch nicht abgeschlossen.

"Ja?"

"Seid ihr angezogen, kann ich reinkommen?"

"Dad! Ja, komm rein."

Die Tür öffnet sich und mein Dad steht amüsiert lächelnd im Türrahmen.

Muss schon irgendwie witzig aussehen, Suga so auf mir liegend und wir beide unsere Köpfe in Richtung Tür gestreckt.

"Ich hab Abendessen gekocht. Wollt ihr mitessen?"

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