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𝟏𝟑 | 𝐢𝐧𝐭𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞 𝐭𝐨𝐠𝐞𝐭𝐡𝐞𝐫𝐧𝐞𝐬𝐬

𝟒𝟎𝟎 𝐀𝐃 𝐆𝐔𝐏𝐓𝐀 𝐄𝐌𝐏𝐈𝐑𝐄

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[ smut ]

DIE BEIDEN ETERNALS konnten kaum glauben, was gerade geschah. Endlich, nach so vielen Jahren waren sie sich endlich wieder nahe, konnten das weiterführen, was damals in Babylon begonnen hatte. Niemand würde es schaffen sie jemals wieder auseinander zu bringen.

Während Amaras Arme noch immer um seinen Nacken geschlungen waren, hatte Druig seine Hände auf ihrer Hüfte abgelegt. Der Kuss zwischen ihnen wurde immer verlangender, stürmischer. Rhythmisch bewegten sie ihren Zungen miteinander, presste ihre Lippen gegeneinander.

Die Blondhaarige hatte beinahe das Gefühl, dass er sie kontrollieren würde, so verrückt war sie in diesem Moment nach ihm. Doch nicht nur ihr ging es so, auch Druig war vollkommen einzogen von ihrer Präsenz. Wie lang hatte er auf diesen Moment gewartet? Nicht nur, dass sie sich endlich näher kamen, sondern auch die Gewissheit zu haben, dass sie wieder bei ihm war.

Da sie sich abgelegen, weit entfernt von der Stadt und sämtlichen Menschen befanden, wagte Druig einem Schritt weiter zu gehen. Vorsichtig lehnte er sich über Amara, so, dass sie sich mit dem Rücken auf das kühle Gras legen musste. Kurz hatte er die Befürchtung, dass es ihr vielleicht doch zu schnell gehen würde, doch die junge Frau ließ sich von ihm führen.

Kurz entfernte er sich aus dem Kuss, sah zu ihr herab, spürte ihren warmen Atem auf seinem Gesicht. Sie war so wunderschön. Schöner, als jedes Lebewesen auf dieser Erde. Ihr blondes, leicht gewelltes Haar, ihre strahlenden Augen die ihn musterten, die rosanen, vollen Lippen die noch angeschwollen vom Kuss waren.

Er spürte sein Herz gegen seine Brust schlagen, als Amara ihn plötzlich wieder zu sich herunter zog, um seinen Nacken zu küssen. Eine Gänsehaut bildete sich auf seinem gesamten Körper, während er ihre Berührung genoss. Doch nicht nur sein Herz begann wie wild zu pochen, auch Amara war aufgeregt.

Die Lust in Druig stieg immer weiter, so, dass er begann die junge Frau mit Küssen zu bedecken. Von einem flüchtigen Kuss auf ihren Mund, wanderte er herab zu ihrem Hals, weiter herunter zu ihrem Schlüsselbein. Amara wusste was er vorhatte, wollte ihm dabei nicht ihm Weg stehen.

Während er noch immer seine Lippen sanft auf ihre weiche Haut presste, öffnete sie die Knöpfe ihres Hemdes, zog sich dieses vom Körper. Sie trug nichts darunter, weshalb Druig sich kurz von ihr löste und ihre Brüste betrachtete. Sie waren noch viel schöner als er es sich je vorstellen konnte. Sofort küsste er sich weiter herunter, bis ihn der Saum ihrer Hose stoppte. Auch wenn Amara deutlich mehr wollte, war er sich trotzdem nicht sicher, ob er das richtige tat. Er hatte sie schon einmal verloren, hatte die Befürchtung, es vielleicht wieder zu tun, wenn er zu viel wollte. Ein prüfender Blick lag auf seinem Gesicht, sah dabei, dass sich ein Lächeln auf ihren Lippen gebildet hatte.

,,Worauf wartest du noch?", fragte sie ihn, worauf er damit begann ihr die Hose von den Beinen herunterzuziehen. Während Amara nur noch mit einem Slip bekleidet war, hatte Druig noch all seine Kleidung an. Da sie das als ziemlich unfair ansah, stand sie zusammen mit ihm auf, half ihm dabei sich seines Hemdes und auch seiner Hose zu entledigen.

Deutlich zeichnete sich seine Erektion in der Unterhose ab, was Amara beinahe ohnmächtig werden ließ. Es war real, es würde geschehen. So lang schon wollte sie ihm nah sein und jetzt würde es endlich geschehen.

Sanft fuhr sie mit ihren Fingerspitzen seine Brustmuskeln entlang, herunter zu seinem Bauch, bevor sie vor dem Saum seines letzten Kleidungsstückes inne hielt. Schnell atmete sie Ein und Aus, spürte wie aufgeregt sie war. Amara half ihm die Unterhose nun endlich über seine Beine zu ziehen. Sie staunte nicht schlecht, als sie nun freie Sicht darauf hatte. Nicht, dass sie ihn sich nicht so vorgesellt hatte, aber er übertraf selbst ihren Vorstellungen.

Als sie seinen Penis mit der Hand sanft umschloss und diese langsam nach oben und unten bewegte, schloss Druig seine Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und kämpfte damit nicht laut aufzustöhnen.

,,A-Amara.. fuck", winselte er, packte plötzlich ihren Hals und zog sie wieder zurück in einen innigen Kuss. Während ihre Zungen miteinander kämpfen, spürte sie die Vibrationen seines Stöhnens gegen ihre Lippen, während sie noch immer ihre Hand bewegte, mittlerweile um einiges schneller. Als er sich aus dem Kuss wieder löste, blickte er mit glasigen Augen voller Lust in ihr Gesicht.

,,Leg dich hin", sagte er. Es hörte sich beinahe wie ein Befehl an, doch Amara folgte diesem, legte sich zurück auf den kühlen Rasen, sah Druig dabei zu, wie er sich über ihr beugte. Stürmisch küsste er ihren Hals, fuhr mit seiner Hand zuerst über ihre Brüste, bevor diese weiter herunter zu ihrer Mitte wanderte.

,,Druig..", stöhnte sie seinen Namen, als er damit begann zwei seiner Finger in Kreisen zu bewegen. Sie schlug ihre Arme um seinen Hals, hielt sich angespannt an ihm fest, während sie das Gefühl genoss. Amara war schockiert darüber, wie schnell er es schaffen konnte sie beinahe zum Höhepunkt zu bringen und das fast nach wenigen Minuten. Kurz bevor sie diesen erreicht hatte, brachte sie ihn zum stoppen.

,,I-Ich will mit dir zusammen..", sprach sie brüchig, konnte sich kaum noch konzentrieren. Mit einem verschmitzen Lächeln nickte Druig, kam nun ganz zwischen sie, übersäte ihre Gesicht mit sanften Küssen. Als er wieder zu ihr aufsah, strich er ihr die verklebten Haarsträhnen aus dem Gesicht.

,,Willst du das auch wirklich?", fragte er sie noch einmal, um sich auch wirklich sicher zu sein. Amara war ihm wichtig, mehr als jeder auf dieser verdammten Erde. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. ,,Ich will gerade nichts mehr, als dich endlich zu spüren", antwortete sie Druig, ließ seine Lust nur noch mehr steigen. Verdammt, sie war so unglaublich attraktiv. So.. so verdammt attraktiv.

Ein wohliges Gefühl umzog ihrer Beiden Mitten als er in sie eindrang. ,,Druig..", winselte die junge Frau, als er sich langsam und erst vorsichtig in ihr bewegte. Als Amara sich an das Gefühl gewöhnt hatte, schlug sie ihre Beine um seiner Hüfte und begann es zu genießen. Während Druig sich zusammen mit ihr rhythmisch bewegte, begann er ihren Hals stürmisch zu küssen, saugte an der Haut, bis sich ein Abdruck auf diesem bildete.

Amara fuhr durch sein braunes Haar, krallte sich ein seinem Rücken fest, als die Lust beinahe unaushaltbar wurde. Das Stöhnen der beiden wurde immer lauter, ihre Bewegungen immer schneller. Amara spürte, wie ihr Höhepunkt immer näher kam.

Auch Druig konnte gegen das Gefühl kaum noch ankämpfen, legte seine Lippen auf ihre, küsste sie stürmisch, als sie beinahe zeitgleich kamen. Außer Atem sahen sich die Beiden direkt in die Augen, spürten gegenseitig ihren heißen Atem auf dem Gesicht, konnten kaum realisieren, was gerade geschahen war.

Doch sie begannen zu grinsen, gaben sich noch einen sanften Kuss, bevor Druig sich erschöpft neben ihr legte.

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Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont schon lang untergegangen, nur die Strahlen des Mondes spendeten noch etwas Licht. Noch immer lagen die Beiden auf der Wiese, hatten sich mittlerweile jedoch schon wieder ihre Kleidung übergezogen. Entspannt hatte Amara ihren Kopf auf Druigs Brust abgelegt, hörte dem regelmäßigen Schlagen seines Herzen zu, während ihre Augen geschlossen waren.

Glücklich grinsten die Beiden in sich hinein, genossen die Zweisamkeit. Sanft strich Druig über ihren Rücken, zeichnete kleine Kreise auf diesem. Doch plötzlich setzte sich die junge Eternal auf, sah zu ihm herunter. ,,Wollen wir vielleicht wieder zurück, ich bin wirklich müde", fragte sie ihn, woraufhin er verständnisvoll nickte. Es wäre auf jeden Fall gemütlicher in einem Bett zu liegen, als auf dem harten Grasboden.

Als die Blondhaarige ihm half aufzustehen, wollte sie direkt zurück zur Domo gehen, doch Druig hielt sie noch ein letzten Mal zurück. Er wollte es ihr hier sagen, an diesem wunderschönen Ort, während der Mond ihnen noch etwas Licht schenkte.

Mit einem sanftes Lächeln blickte Druig ihr in die Augen, während auch Amara schmunzeln musste, nicht genau wusste, was er von hatte. Sein Herz schlug schnell, Nervosität überraschte ihn. Auch wenn es wahrscheinlich so offensichtlich war, fiel es ihm beinahe schwer die Worte auszusprechen. Nicht, weil er es nicht zu 100% fühlte, sondern weil er hoffte, dass sie das gleiche empfinden würde. Sanft strich er mit seinem Daumen über ihren Handrücken, atmete tief ein.

,,Amara, meine wunderschöne Amara. Es gibt niemanden, der mir je so viel bedeutet hat wie du. Deine unbeschwerte Art, die mich beruhigt, egal wie angespannt ich bin. Deine witzige Art, die mich zum Lachen bringt, selbst wenn mir nicht danach ist. Ich bekomme nie genug von dir, niemals. Du bedeutest mir Alles.. und noch mehr..", begann er zu sprechen, ließ auch das Herz der jungen Frau schneller schlagen.

,,I-Ich will dir damit eigentlich nur sagen, dass ich dich liebe. Seit dem Moment an, als ich meine Augen in der Domo geöffnet habe und sie dich sahen. Ich will die Ewigkeit mit dir verbringen und das nie wieder getrennt", sprach er zu ihr, brachte sie dazu einzelne Tränen zu verlieren.

Niemand hatte jemals so etwas schönes zu ihr gesagt. Allein das die Worte aus seinem Mund kamen, gaben ihnen noch mehr Bedeutung. Ohne es zuerst zu erwidern, schloss Amara die Lücke zwischen ihnen, presste ihre weichen Lippen auf seine. Nachdem sie für einen kurzen Moment ihren Kuss inne hielten, den warmen Atem ihres Gegenübers auf ihrer Haut spürten, löste sich die junge Eternal wieder von ihm. Glücklich sah sie in seine Augen, die selbst noch in der Nacht zu funkeln schienen.

,,Ich liebe dich auch Druig, mehr als Alles auf dieser wunderschönen Erde. Ich will dich nie wieder loslassen, will, dass uns nichts mehr auseinanderbringen kann.. und das wird es auch nicht", antwortete sie ihm, ließ ihn durch ihre Worte aufatmen.

Sie fühlte wirklich das Gleiche. Nicht, dass er das tief in sich nicht schon gewusst hätte, aber es zu hören war die Bestätigung, die er brauchte. Noch einmal legte er seine Lippen auf ihre, diesmal so zärtlich und liebevoll und nicht mehr so stürmisch und verlangend wie noch vorhin.

Während sich Amaras Hände in seinem dunkelbraunen Haar vergruben, legte er seine behutsam auf ihre Taille. Er hatte es wirklich geschafft. Die Liebe seines Lebens lag in seinen Armen, presste ihre weichen Lippen gegen seine, während er ihren beruhigenden Pulsschlag gegen seine Brust pochen spürte. Er könnte sich gerade kein glückicheres Leben vorstellen.

Auch wenn es ihm Jahrhunderte gekostet hatte sie endlich bei sich zu haben, war es jedes einzelne Jahr davon wert gewesen. Dafür würde die Ewigkeit nur noch ihnen gehören.

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Leise schlichen sich die Beide zusammen zurück in die Domo. Sie hatten sich dazu entschieden, das was passiert war ersteinmal für sich zu behalten. Auch wenn Druig nichts lieber gesehen hätte, als das verstörte Gesicht von Ikaris, wenn er es erfahren hätte. Doch er hatte Amaras Wunsch akzeptiert, immerhin war das zwischen ihnen noch frisch, sie wollen vorerst nichts überstürzen.

Die Einzige, vor der sie es jedoch nicht verheimlichen könnten, was Makkari. Selbst wenn sie es wollten, würde sie es schon aus ihren heraus bekommen. Aber da sie den Beiden geholfen hatte endlich das Vergangene zu vergessen und sich näher zu kommen, hatte sie es auch verdient, es als Erste zu erfahren.

Als sie vor dem Zimmer der jungen Eternal standen, räusperte sich Druig, nahm ihre Hand in seine, sah dabei tief in ihre Augen. ,,Das heute war wirklich schön, wir sollten das öfter machen", flüsterte er, während sich ein Grinsen auf seinen Lippen bildete. Amara rollte mit den Augen, wusste genau worauf er anspielen wollte, doch auch sie musste schmunzeln.

,,Ich werd' mich dann schon bei dir melden", antwortete sie ihm, schlug ihm dabei sanft gegen den Oberarm. Kurz sah sich die junge Frau um, ob sich noch jemand mit ihnen in den Fluren der Domo befand, doch als sie niemanden erblickte, schenkte sie Druig einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. Beinahe verlegen sahen sich die Beiden an.

,,Gute Nacht Druig, wir sehen uns dann morgen", sprach sie, löste ihre Hände aus seinen. ,,Schlaf schön, meine wunderschöne Amara", sprach er, sah der Blondhaarigen dabei zu, wie sie in ihrem Zimmer verschwand und die Tür hinter sich schloss. Für einen kurzen Moment stand Druig noch allein in dem Flur, bevor auch er sich auf den Weg in sein Bett machte.

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Es ist immer wieder ein Abenteuer Smut zu schreiben, aber ich hoffe es gefällt euch. :') Soll ich sowas öfter einbauen, wie seht ihr das?

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