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H E A R T B E A T
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»Warum klaut Robin Hood Deo?«, fragte Sammy mit ein wenig zu viel Enthusiasmus.

»Keine Ahnung, Sammy. Wieso denn?« Sammy fing an wie ein Behämmerter zu grinsen und fing auch noch an, über seinen unlustigen Flachwitz zu lachen, bevor er ihn überhaupt gesagt hat.

»Weil er es unter den Armen verteilt.« Nicht sein Ernst.
Ich schaute ihn verstört an, während er sich vor Lachen kaum noch einkriegen konnte.

Seit nun 15 Minuten liest Sammy mir die Flachwitze vor, dir er im Internet gelesen hat, nur weil ich einmal gefragt habe, wieso er denn so lacht.
Hätte ich doch bloß nicht gefragt.

Ich seufzte und fuhr mir über mein Gesicht, doch konnte ich mir ein Lächeln nicht unterdrücken.
»Du findest sie doch auch lustig«, lachte er und scrollte weiter auf seinem Handy herum.

»Nein Samuel. Die sind ultra schlecht. Wo liest du überhaupt so einen scheiß überhaupt?« Er zuckte unschuldig mit den Schultern und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

»Okay okay, ich hab noch einen letzten«, sagte er wieder, während er einen Finger hob und kurz grinsend den Kopf schüttelte.

»Oh Gott«, murmelte ich und drehte mich kurz weg, um mein verzweifeltes Gesicht in den Griff zu kriegen.

»Schieß los.«
»Wie nennt man ein Smartphone auf einer Pizza?«, fragte er und grinste sein Handy dabei hämisch an, während wir in der Cafeteria saßen.
»Weiß ich nicht ... wie denn?«

»Pizza Huawei.« Und schon schwupste er zu Boden.
Ich lachte in meine Hand hinein aufgrund dieser absurden Situation und wegen des am Boden liegenden Sammy.

»Und das war's noch nicht, ich hab noch viel mehr!«, gab er erfreut von sich, weswegen ich panisch die Augen aufriss und vom Stuhl aufstand.

»Ich glaube, das reicht für heute, Sammy.« Ich zog ihn zurück auf den Stuhl und setzte mich ihm gegenüber hin.

»Sag mal, wie viel Kaffee hattest du heute?« Wollte ich belustigt wissen, während ich in meinen Kaffee herumrührte.
»Zu viel«, seufzte dieser und lehnte sich nach hinten in seinem Stuhl.
»Hach ja, sieht man dir an«, stellte ich belustigt fest und ließ meinen Blick rüber zur Uhr gleiten.

»so-« ich schlug meine Hände auf den Tisch, um mich mein Aufstehen abzustützen.
»-ich geh Lia jetzt vom Kindergarten abholen«, gab ich ihm zu wissen und schob meinen Stuhl zurück.

»Du glückliche, ich hab noch n' Stunde«, meckerte er und schob seinen Stuhl ebenfalls zurück, bevor er seinen Arm um meine Schulter legte.

»Na ja, dann werde ich mich mit den Ladys dort drüben beschäftigen«, meinte er grinsend und deutete auf die ganzen Krankenschwestern, die ihren Blick von uns abwandten, als sie bemerkten, dass wir sie erwischt haben.

Jedes Mal dasselbe ...

»Ich seh halt einfach zu gut aus.«
Hach ja. Unser guter selbstverliebter Samuel.

»Bild dir mal nicht zu viel darauf ein«, beteuerte ich belustigt und wuschelte ihm durch die Haare, bevor ich mich aus dem Staub machte.

»Das nehme ich persönlich«, rief er mir hinterher, was mich teuflisch grinsen ließ.

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Nachdem ich mich umgezogen hatte, zog ich mir meinen braunen Mantel an, während ich aus der Umkleide rausging.

Gut gelaunt, weil ich etwas Zeit mit meiner Tochter verbringen werde, machte ich mich auf dem Weg nach draußen zu dem Krankenhaus Parkplatz.

Gerade als ich in mein Auto steigen wollte, wurde ich abrupt gestoppt und gegen mein Auto gedrückt.

Scharf zog ich die Luft ein und schaute in diese so vertrauten und wundervollen grünen Augen.

Matteo.

»Amaya«, hauchte er meinem Gesicht nahe und schaute mir dabei mit seinen funkelnden Augen entgegen.

Ich atmete zittrig ein und aus. Meine Atmung wurde flacher, doch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.
Er darf nicht wissen, was für eine Auswirkung er auf mich hat.
Er darf nicht wissen, dass ich seine Berührungen immer noch genieße und sie über die Jahre vermisst habe.

Seine eine Hand lag an meiner Hüfte, während die andere Hand sich an meinem Auto abstützte.

»Matteo«, entkam es mir ebenso mit einer hauchigen Stimme.
»Hmm, ich hab dich so vermisst, Belleza (schöne)«, murmelte er in mein Ohr, während er sich näher an mich drückte.

Kurz schaute ich zur Seite, um nachzusehen, ob uns jemand beobachtete und wandte dann meine volle Aufmerksamkeit auf meinem Gegenüber, als ich mich versicherte.

»Amaya, bitte«, hauchte er nun wieder und kam mir immer näher und näher.

Näher und näher, bis sich unsere Nasenspitzen beinahe berührten.
Er griff fester in meine Hüfte und seine Finger hinterließen eine heiße Spur zurück, an der ich mich beinahe verbrennen konnte.

»Gib uns doch diese Chance-« Er neigte seinen Kopf etwas nach rechts und ich spürte, wie er mit seinen Lippen meine Ohrmuschel streifte.

Ich atmete seinen göttlichen Duft ein und musste mich beherrschen, nicht zufrieden aufzuseufzen.
Ich hab ihn so vermisst.

»Bitte, Amaya. Lass mich dein sein. Lass unsere Liebe zu ... du weißt, genauso sehr wie ich, dass unsere Liebe in den Jahren nie vergangen ist.« Ich spürte seine Lippen ganz nah an meinem Ohr und seine Worte prallten nicht nur an mir ab, sondern verankerten sich in meinem Herzen sowie Verstand.

»Egal was dich vertrieben hat, wir schaffen das zusammen. „Nichts und niemand kann uns trennen. Wir für immer" Das waren deine Worte, Amaya-« Ich hatte Gefühl, dass jedes seiner Worte, sich in meiner Haut einbrannte.
»-lass sie nicht zu einer Lüge werden«, beendete er seinen schmerzvollen Satz.

Ich schloss gequält meine Augen und musste mich zusammen reißen, um nun keine Träne zu verlieren.

Jedes seiner Worte tat weh und ließ mich die Augen schließen.

Mein Herz tut weh.
So, so sehr.

Ich hatte das Gefühl, dass ich innerlich zerbrach und ich wollte auf der Stelle anfangen zu weinen.

Ich kann und will das alles nicht mehr.
Ich schaff das einfach nicht.

Mein Herz tut so verdammt weh und allein der Gedanke, dass ich ihn abweisen muss, ließ mich Schmerzen fühlen, die ich nicht wieder fühlen wollte.
Nicht schon wieder.

Ich schloss meine Augen und ließ es über mich ergehen.
Den Schmerz, aber auch die Befriedigung, die seine Nähe bei mir auslöste.

»Es tut mir leid«, hauchte ich schuldbewusst und wollte mich schweren Herzens von ihm entfernen, doch ließ er dies nicht zu.

»Nein.« Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen und so muss ich anscheinend auch ausgesehen haben.

»Nein?«, fragte ich nach.
»Nein, Amaya. Ich lass' das nicht zu. Ich werde um dich kämpfen. Ich werde um uns und um unsere Liebe kämpfen. Ich will dich meins nennen können und ich will, dass du die Liebe zulässt. Ich will, dass du mich lieben lässt. Und ich will, dass du mich dich lieben lässt!«, wisperte er und ließ mich somit in meiner gerade ansetzenden Bewegung innehalten.

Geschockt blickte ich in seine Augen, die mir pure Ehrlichkeit schenkten.

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H E A R T B E A T

Okay, dieses Kapitel ging gegen Ende schon in eine sehr emotionale Richtung.

Wie steht ihr zu Matteo?

Könnt ihr Amaya's Entscheidung nachvollziehen obwohl ihr den Grund für die Trennung noch nicht kennt?

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Tut mir leid, dass so wenig kam. Schule hat wieder angefangen und die Lehrer wollen direkt wieder mit den Klausuren anfangen! :(

Es tut mir leid, wenn jetzt unregelmäßigere Updates kommen.
Ich bemühe mich dennoch, alle paar Tage ein gescheites Kapitel hoch zu laden.

Viele liebe Grüße <33

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