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•Journey 98•

Kein Wort hatte Jeongin gesagt, seit diese zwei Menschen verschwunden waren. Nicht einmal die Umarmung erwiderte er, die er von Chan bekam, sondern er stand bloß still in dessen Armen und hielt die Augen geschlossen, während immer mehr Tränen über seine Wangen flossen. Eigentlich sollte er doch erleichtert und glücklich darüber sein, dass er seinen Erzeugern egal war. So konnten sie ihm nichts mehr antun, keine Schmerzen zufügen und er könnte ganz alleine mit Chan leben. Und so schön das auch klang, es gab dennoch einen bitteren Nachgeschmack. Denn nun hatte er niemanden mehr an seiner Seite und würde Chan ihn jemals verlassen, dann wäre er ganz alleine.

Niemand würde noch an seiner Seite sein.

,,Baby, bitte hör nicht auf das, was diese ekelhaften Menschen gesagt haben, okay?" Besorgt drückte der Australier seinen Freund mehr an sich und hoffte innerlich auf eine Erwiderung seiner Umarmung, aber als diese nicht kam, musste er sich etwas anderes einfallen lassen. Vorsichtig hob er den Rothaarigen hoch und setzte ihn auf Ihrer Kochinsel ab, bevor er sich zwischen seine Beine stellte, die Finger an Jeongins Kinn legte und ihn somit dazu zwang, den Älteren anzusehen. Er durfte nicht anfangen, wieder auf das zu hören, was andere ihm versuchten einzureden. Er war nämlich kein Problem, das würde er auch niemals sein. Und genau das musste er ihm auch zu verstehen geben. Damit er wieder lächelte.

,,Du bist kein Problem", fuhr Chan fort und streichelte nun leicht die Wange seines Verlobten, lächelte diesen sanft an und näherte sich ihm. ,,Du warst es auch nie. Diese Menschen gehören nicht mehr zu dir und du nicht mehr zu ihnen. Du bist nicht mehr Yang Jeongin, sondern Bang Jeongin. Mein Verlobter. Die Person, die ich am meisten auf dieser Welt liebe und das wird auch nicht vergehen, versprochen. Ich lasse dich niemals alleine, auch nicht, wenn du mich irgendwann nicht mehr möchtest. Du bist mein kleines Baby und ich bin froh, dass ich dich habe." Leicht lehnte er sich vor und küsste den Rothaarigen sanft, um seine Worte zu verstärken. Er hoffte, dass Jeongin nun genug Selbstbewusstsein hatte, um ihm zu glauben.

Und tatsächlich erwiderte der Koreaner den Kuss vorsichtig, hatte aufgehört, zu weinen und genoss es nun einfach, wieder die Lippen seines Verlobten spüren zu können. Egal, wie schlimm es ihm ging und ganz gleich, wie schrecklich er sich fühlte, Chan schaffte es immer wieder, dass es ihm wieder gut ging. Das hatte er schon immer an ihm bewundert. Die Fähigkeit, anderen Menschen zu helfen und sie aufzuheitern. Der Rothaarige selbst hatte oft das Gefühl, dass er darin versagte, aber nicht jeder musste so etwas können. So lange er Chan nicht alleine ließ, würde alles gut sein. Und wie Chan ihm versprochen hatte, ließ er ihn wohl auch nie wieder alleine. Jetzt konnte alles nur noch gut werden. Niemand stand ihnen im Weg.

Keiner würde sich jetzt noch zwischen sie stellen können, denn ihre Liebe hatte gesiegt und würde auch weiterhin siegen.

Und zwar so lange, bis sie endlich verheiratet sein würden.

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