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•Journey 27•

Mitten in der Nacht wurde Jeongin sanft geweckt, hatte aber weiterhin das strenge Verlangen, danach, einfach zu schlafen. Er war irgendwann auf dem Sofa bei Chan eingeschlafen und seitdem auch nicht aufgewacht, damit er sich etwas ausruhen konnte. Der Sonnenstich hatte ihm ordentlich zugesetzt und am liebsten würde er weiterhin schlafen, aber da hörte er ein leises, sanftes Lachen in seinem Ohr. Müde schlug der Jüngere seine Augen auf und gähnte anschließend einmal ausgiebig, wartete geduldig ab, bis sich seine Sicht klärte. Er lag nicht einmal mehr auf dem Sofa, sondern viel eher auf einem weichen Bett. Leicht rieb der Schwarzhaarige über seine Augen und erkannte anschließend den Australier, dessen Haare durch das fahle Licht in einen silbernen Schleier gehüllt wurden.

,,Channie? Was ist los?"

Es war nur ein leises Nuscheln von ihm gewesen, da er zu müde war, einen anständigen, richtigen Satz auszusprechen. Der Australier lächelte nur einmal leicht, schüttelte dann aber stumm seinen Kopf und legte anschließend seine Hände unter die Unterschenkel von Jeongin, damit er diesen hochheben konnte. Quietschend hielt er sich fest und schlang seine Beine um die Hüften des Älteren, legte auch die Arme um seinen Nacken. Leicht gähnte er herzhaft und lehnte anschließend seinen Kopf etwas an Chans Schulter, bis dieser anfing, sich zu bewegen. Was auch immer der Größere geplant hatte, es sollte schnell gehen, denn Jeongin war müde und hasste es, aufstehen zu müssen, bevor es Zeit dafür war. Immer wieder schlief er kurz ein und letztendlich hielt der Australier auch einfach inne.

,,Wir sind da."

Leicht öffnete Jeongin seine Augen und erkannte schließlich, dass sie wieder am Strand waren. Verwirrt und verwundert wusste er nicht, was er davon halten sollte, denn schwimmen konnte der Schwarzhaarige immerhin nicht gehen. Es schien zwar keine Sonne, sondern nur der Mond, aber dennoch wäre das zu riskant, zumal er jeden Moment wieder einen Schwindelanfall bekommen könnte. Aber dennoch schwieg er und betrachtete einfach nur das dunkle Wasser, während Chan ihn ganz langsam herunterließ und sie somit auf dem sandigen Boden saßen. Der Australier setzte sich hinter ihn, schlang seine Arme um Jeongin und drückte diesen an sich, sodass sein Kopf an der Brust des Älteren lag. Beide schwiegen und genossen einfach die warme, kühle Luft.

,,Der Mond küsst das Meer", wisperte Chan nach einer Weile und blickte dann hinab zu Jeongin, der natürlich nicht wusste, was der Ältere damit meinte. Darum nickte er nur einmal leicht und warf einen weiteren Blick auf das Meer, bevor er einmal lächelte und sich mehr an den Größeren kuschelte, bevor er seine Hand in die eigene nahm, damit er mit ihr spielen konnte. ,,Du bist der kleine Mond, Jeongin", fuhr der Ältere irgendwann fort und streichelte mit seiner Hand durch die weichen, schwarzen Haare von Jeongin. ,,Und ich bin das Meer. In der dunkelsten Nacht verwandelst du mich in eine atemberaubende Schönheit. Nur dank dir kann selbst die Dunkelheit wunderschön wirken."

Jeongin antwortete darauf nicht, war durch diese Worte viel zu verlegen. Sie lösten etwas in ihm aus. Etwas Schönes.

Schwach lächelte der Jüngere nur und spielte weiterhin mit den Händen des Älteren, spreizte diese etwas und zog diesem hin und wieder den Ring aus, während er einfach nur zufrieden und glücklich seufzte, nichts anderes konnte, als glücklich zu lächeln. Es war die richtige Entscheidung gewesen, alles in Korea hinter sich zu lassen. Nichts und niemand konnte sein Glück jetzt noch zerstören, das wusste er. Denn dafür müsste man Chan etwas antun und das würde niemals der Fall sein. Der Australier war der Weg zu seinem Glück und das wusste er. Beide wussten das, sodass sie sich keine Gedanken drum machten, wie ihre Zukunft verlaufen würde. So lange sie zusammen blieben, könnten sie alles schaffen.

Und es bedeutete Jeongin viel, dass er hier mit Chan war und mit niemand anderen.

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Danke für die 1,01 K uwu
Und wir sind bald bei Kapitel 30... Wtf?

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