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•Journey 17•

Mit einem sanften Lächeln beobachtete Chan das niedliche, kleine Geschöpf. Sein Kopf lag auf Chans Brust, die Augen hielt er geschlossen, und es war klar, dass er nach einer Weile eingeschlafen war. Fest hielt der Jüngere seine zwei Kuscheltiere im Arm, während Chan einen Arm um ihn gelegt hatte, damit er auch nicht wegrutschte. Sein Herz ging etwas auf, während er ihn weiterhin musterte und zugeben musste, wie unglaublich süß Jeongin gerade eigentlich war. Es kamen sanfte Geräusche aus seinem Mund heraus, während etwas Sabber an seinem Mundwinkel klebte, aber dagegen hatte der Australier nichts. Sanft streichelte er durch seine weichen, flauschigen Haare und schloss dabei selbst seine Augen, während er kurz nachdachte.

Bald würden sie in Australien landen, es war nicht einmal mehr eine halbe Stunde.

Chan hatte bereits alles geplant, wie sie vorgehen würden. Dadurch, dass Jeongin längst Zuhause sein sollte, würden seine Eltern wohl eher ein paar Stunden warten, bis sie die Polizei kontaktieren würden. Auch bei der Kontrolle hatte der Ältere fest darauf geachtet, dass man Jeongins Gesicht nicht wirklich aufnehmen konnte. Auch seins nicht. So würde niemand wissen, wohin sie genau verschwunden waren, zumal seine Eltern ihn nicht einmal kannten. Sobald sie in Australien sein würden, würde Chan mit Jeongin seine Heimat führen. Direkt nach  Sydney. Dort lebten nicht nur seine Eltern, sondern auch zwei seiner engsten Freunde, die er längst in seinen Plan eingeweiht hatte. Bei ihnen durften sie drei Tage bleiben, um sich auszuruhen, und dann hätte Chan endlich den Vertrag für eine neue Wohnung unterschrieben.

Zwar würden sie oft auf Reisen sein, aber es war schön, wenigstens ein Zufluchtsort zu haben.

Langsam öffnete der Ältere wieder seine Augen und warf einen Blick aus dem Fenster, sah dabei wieder die Wolken, die aussahen wie Zuckerwatte. Chan war oft geflogen, aber hatte sich nie Gedanken um die Wolken gemacht. In seinen Augen war es immerhin nur etwas, was die Welt wieder erzeugte. Nichts Besonderes. Aber gerade jetzt erinnerten sie ihn an Jeongin und ein leichtes Lächeln blieb auf seinen Lippen bestehen, während er zurück zu Jeongin sah, und feststellte, dass er wieder langsam am Aufwachen war. Vorsichtig öffnete der Jüngere seine Augen und gähnte einmal, zog dabei seine Ärmel über das Handgelenk und wischte sich etwas mehr über seine Augen, bis er vollkommen unschuldig zu Chan blickte. Und verdammt, Chan liebte diesen Blick.

Er war so niedlich, so unglaublich niedlich und süß. Darum würde er ihn erst recht beschützen.

,,Hast du gut geschlafen, Kleiner?", fragte Chan liebevoll und legte seine Hand an die Wange des Jüngeren, streichelte ihn noch einmal sanft und lächelte dabei. Jeongin war noch immer etwas benommen durch den Schlaf, weshalb er auch kaum seine Augen aufhalten konnte, kurz davor war, einfach wieder einzuschlafen. Der Australier lächelte schwach und streichelte einfach weiter mit seinem Daumen über dessen ausgeprägten Wangenknochen. Leicht nickte Jeongin nun und gähnte anschließend herzhaft, bevor er sich langsam etwas mehr an Chan kuschelte, seine Arme um dessen Bauch schlang und schloss erneut seine Augen, damit er erneut einschlafen konnte. Und wieder dachte der Ältere, wie süß das war.

,,Wir sind gleich in Australien, Jeongin. Du solltest lieber nicht schlafen, sonst siehst du ja nichts", hauchte Chan ihm sanft ins Ohr und sofort richtete sich Jeongin auf, nachdem er gehört hatte, dass sie endlich nicht mehr in diesem Flugzeug sitzen mussten. Seine Augen waren nun weit geöffnet und er sah nach draußen, erkannte die Wolken und kleine, dunkle Punkte, die wohl alle Gebäude darstellen sollten. Ein breites Lächeln lag auf den Lippen des Schwarzhaarigen, und er klatschte sofort zufrieden in seine Hände, als ihm erneut bewusst wurde, wie schnell alles gekommen war. Endlich waren sie in Australien, hatten Südkorea hinter sich gelassen und er musste nie wieder zurückkehren.

Endlich war er frei.

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