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³³ ▪︎toxic▪︎

Laut schnattern die anderen herum, reden über Jacksons Party. Jimin hat die geladene Situation erfolgreich entspannt, nur zwischen Hobi und Taehyung herrscht immer noch Eiszeit.

Verunsichert lasse ich meinen Blick zwischen beiden hin und her schweifen, bis Hobi irgendwann wortlos aufsteht und den Raum einfach verlässt.

Mit großen Kulleraugen sehe ich ihm hinterher, seine Hände sind leicht zu Fäusten geballt.

Reflexartig stehe ich ebenfalls auf und will ihm folgen, doch der eisige Griff um mein Handgelenk hält mich auf.

Fest presse ich meine Lippen zusammen, drehe meinen Kopf langsam zu Tae.

Sein Griff um mein Handgelenk tut schon beinahe weh, seine Finger quetschen meine Haut mit entschieden zu viel Druck.

Kalt mustere ich sein Gesicht, da ist etwas flehendes in seinem Ausdruck, aber ich bin immernoch verletzt davon, wie er sich die letzten paar Minuten verhalten hat.

Bestimmt entferne ich seine Finger von meinem Handgelenk, drehe mich auf dem Absatz um und laufe mit gestrafften Schultern aus dem Raum.

Natürlich tut es weh. Das ziehen in meiner Brust wird mit jedem Schritt schlimmer, das heißt aber nicht, dass ich mich immer so krass von Taehyung beeinflussen lassen sollte.

Suchend schaue ich mich nach Hobi um, ich fühle mich irgendwie schlecht ihm gegenüber. Auch aus dem Grund, dass ich unterbewusst immer Partei für Taehyung ergreife und ihn um jeden Preis schützen will.

Schlussendlich finde ich Hobi im Wohnzimmer, er sitzt auf der Couch und hat das Gesicht in den Händen vergraben, massiert sich die Schläfen.

Auf leisen Sohlen nähere ich mich, lasse mich vor ihm auf dem Boden nieder.

Für einen Moment sitze ich einfach nur da und mache garnichts, weiß nicht, was ich sagen soll.

Hobi, welcher meine Präsenz wohl doch irgendwie gespürt hat, entfernt seine Hände von seinem Gesicht und schaut mich mit undefinierbarem Gesichtsausdruck an.

Leicht muss ich schlucken, ich finde die richtigen Worte einfach nicht. Unwohl wende ich meinen Blick ab.

Langsam lege ich meine Hand auf seinem Knie ab, male mit dem Finger kleine Kreise auf den Stoff.

Leise höre ich ihn seufzen, beiße mir auf die Unterlippe, bevor ich meinen Blick schüchtern wieder auf sein Gesicht richte.

Eine Weile mustert Hobi mich.
"Denkst du nicht, dass es ein bisschen toxic ist, sich in jemanden zu verlieben, der homophob ist?"

Nachdenklich ziehe ich die Stirn in Falten, überlege, ob ich ihm die Wahrheit erzählen soll oder nicht.

Taehyung würde mich wahrscheinlich killen, gerade nach der Situation eben.

"Taehyung ist nicht homophob", hauche ich.

"Ach ja, woher willst du das wissen? Das gestern Abend war schon ganz schön eindeutig."

Tief atme ich ein und aus.

"Wir schlafen miteinander."

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