⁴⁵ ▪︎skinny jeans▪︎
Unsicher drehe ich mich zu Taehyung.
"T-taehyung...was zieht man zu 'ner Party so an?"
Genannter gibt sich nicht mal die Mühe aufzuschauen, spielt wahrscheinlich irgendein Spiel auf seinem Handy.
"Zieh einfach irgendwas an."
Danke, jetzt weiß ich Bescheid.
Augenrollend drehe ich mich wieder zu meinem Schrank um, wühle ein bisschen zwischen den verschiedenen Klamottenlagen herum, bis ich mich schließlich für ein einfaches schwarzes Shirt und eine ebenfalls schwarze ripped skinny Jeans entscheide.
Ich ziehe mein Shirt über den Kopf und streife meine Hose über die Beine. Fast unmerklich spüre ich Taehyungs Blick auf mir, reflexartig spanne ich meine Muskeln an. Mein Blick gleitet nicht zu ihm, ich weiche seinen Augen aus, ziehe mir einfach nur schnell die neuen Klamotten über, drehe mich dabei von Taehyung weg.
Leicht zucke ich zusammen, als ich plötzlich eine Präsenz direkt hinter mir spüren kann. Taehyungs Hände wandern über meine Hüften und legen sich schließlich auf meinen Po.
Überrascht halte ich die Luft an, mein Herz pocht schnell gegen meine Brust.
Rasch halte ich mir meine Hand auf den Mund um das kleine Keuchen für mich zu behalten.
Währenddessen massiert Taehyung meinen Hintern leicht. Als er einmal fester reinkneift, versuche ich meine Finger haltsuchend in das Holz meines Schrankes zu krallen.
Schließlich kann ich ein leises Stöhnen nicht verhindern, meine Wangen nehmen augenblicklich einen leichten Rotton an.
Ich drücke meinen Rücken durch, meine Atmung verschnellert sich kontinuierlich.
Flatternd schließen meine Augen sich, als Taehyung anfängt meinen Hals zu küssen. Leicht lege ich den Kopf schief, schaffe ihm damit noch ein bisschen mehr Platz.
In meinem Kopf dreht sich alles, ich verstehe ihn einfach nicht, er verwirrt mich so sehr. Wie kann er mich im einen Moment wegstoßen und dann plötzlich wieder sowas machen?
Genießerisch strecke ich mich ihm noch ein wenig mehr entgegen, wimmere leise auf, als er sich plötzlich an meinem Hals festsaugt.
"T-taehyung...ahh...was machst du?"
Er antwortet nicht direkt, leckt einmal über meine Haut, die sich wahrscheinlich schon sehr bald lila färben wird, wenn sie es nicht schon längst getan hat.
"In der Hose", fängt er an, gibt mir einen kleinen Klaps auf den Po, "wirst du niemanden toppen, es werden nur alle dich toppen wollen, Koo."
Er läuft während dem sprechen zur Tür, dreht sich schließlich im Türrahmen noch einmal zu mir um.
"Und ich bin der einzige, der dich toppt."
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LESENACHT 2/4
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