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♡ 𝐩𝐚𝐬𝐭 | 𝐁𝐔𝐂𝐊𝐘 𝐁𝐀𝐑𝐍𝐄𝐒

TRIGGERWARNUNG: blut, mord, tod
Auf Wunsch von @EmiliaXxO80

POV: Das Schicksal hatte leider andere Pläne mit euch.

Mit leeren Blick verfolgt James Buchanan Barrens die aktuelle Besprechung der Avengers. Wieder einmal geht es um irgendwas wichtiges. Seit die Sitzung angefangen hat, hat er schon nicht mehr zugehört. Wie konnte er auch? Heute ist er wie ein Roboter. Ein mechanisches Wesen, dass nur versucht zu funktionieren.

Er spürt den besorgten Blick seines besten Freundes Steve Rogers auf sich. Doch ihm ist es egal was er denkt. Steve weiß genauso wie er was passiert ist. Was der Grund dafür ist, dass er Jahr für Jahr am selben Tag in Selbstmitleid versinkt und sich wünscht die Zeit wäre niemals so grausam zu ihm gewesen.

Nur am Rand seines Bewusstseins bemerkt James wie die anderen aufstehen. Sein Körper tut es den anderen nach.

Draußen vor dem Raum wird er von Steve aufgehalten. Dieser nimmt seinen Arm und hält den Brünetten fest. Blau trifft auf Blau. Die Sorgen in den Augen Steges lässt den Brünetten schlucken. Er ist der erste von beiden, der den Blick abwendet.

»James...« beginnt der Blonde.

»Lass mich Steve. Ich will nicht darüber reden.« wimmelt James ihn ab. Steve seufzt auf und legt eine Hand auf seine Schulter.

»Wenn du jemanden brauchst. Vor allem heute... ich bin da.« er drückt die Schulter von James leicht, ehe er sich abwendet und davon geht. James seufzt und schließt seine Augen. Wie soll er den Tag heute nur überstehen?

***

Vor vielen Jahren

»Verdammt.« fluche ich vor mich her. »Verdammt, verdammt, verdammt.«

Ein weiterer Spritzer Blut trifft mein Gesicht, während ich versuche die Wunde meines Patienten zu schließen. Irgendwo in der Ferne höre ich eine Bombe in den Boden schlagen. Mein Puls ist weitaus über 180 und ich versuche nicht einmal zu verstehen, wie ich bei diesem Druck arbeiten kann.

Eine Erschütterung rollt über den Boden, lässt alles beben. Instrumente fallen von den Beistelltischen, während wir alle den Atem anhalten.

Ich war schon immer begeistert von der Arbeit an der Front. Doch leider wurden kaum Frauen als Soldaten ausgebildet. Eigentlich keine. Und so habe ich meinen Traum verwirklicht in dem ich Krankenschwester geworden bin. Was soll ich sagen? Der Adrenalinkick den wir stets haben, ist das beste was mir passieren konnte.

Eine weitere Erschütterung trifft unsere kleine Station. Ein weiterer Fluch kommt über meinen Lippen, als ich abermals meinen Stich verhaue.

Einer der Vorhänge zu der Station wird aufgerissen. Etwas wird geschrien und Aufruhr beginnt um mich herum zu entstehen. Doch ich blende diese aus, fixiere mich ganz und gar auf meinen blutenden Patienten.

Jeder will so wie ich nach Hause. Nicht alle schaffen es. Es zerbricht mir jedesmal aufs Neue das Herz, wenn ein weiterer Mann sein Leben unter meinen Händen verliert. Selbst wenn ich nicht einmal schuld bin.

Heftig werde ich herum gerissen und starre augenblicklich in die wunderschönen blauen Augen von James. Mein Herz setzt einen Schlag aus, ehe es stockend weiter zu schlagen beginnt. In meinem Bauch beginnen Schmetterlinge zu tanzen und ich schnappe nach Luft.

»Was zum Teufel machst du immer noch hier? Das Camp wird evakuiert, unsere Feinde kommen immer näher.« brüllt er mir entgegen.

»Ich... ich.« James schüttelt nur seinen Kopf und ich merke wie ihm eine Last von den Schultern fällt. Eine Sekunde küsst er mich und ich schmelze in seinen Armen.

Der Kuss ist viel zu schnell vorbei, als erneut eine Bombe in den Boden fällt und die Druckwelle uns zu Boden wirft. In letzter Sekunde dreht sich James und ich lande sicher auf ihn drauf.

»Lass uns von hier verschwinden.«

-

Das kalte Wasser trifft auf meine Schultern und lässt mich erschaudern. Ich Seife mich ein und schließe meine Augen. Es hat seine Vor- und Nachteile bei der Army zu sein. Ein großer Nachteil war definitiv das ständig Angst haben, dass man der nächste sein könnte, der von einer Bombe oder dergleichen getroffen wird.

Ein paar muskulöse Arme legen sich um meine Hüfte und heiße Küssen werden auf meinen Schultern und Nacken verteilt. Ein breites lächeln legt sich auf meine Lippen, als ich genießerisch aufseufzte.

»Ich hätte dich heute verlieren können. Versprich mir nie wieder ein Kommando zu überhören.« raunt mir James ins Ohr.

»Versprochen Commander.« sage ich und ein leises Lachen verlässt meine Lippen.

»Noch bin ich keiner, aber ich bin gerne deiner.« er küsst meine empfindliche Stelle am Hals, die mich keuchen lässt.

»James.« kommt sein Name über meine Lippen. Ich merke wie ich feucht für ihn zwischen meinen Beinen werde und wie sich bei meinem Geräusch sein Schwanz hinter mir hart wird.

James beißt mir in die Schulter, lässt mich damit wimmern. Erneut küsst er meine Schultern, meinen Nacken und meinen Hals.

»Soll ich dich ficken?« haucht er mir zu und lässt mich zittern. Ich nicke. »Worte Baby. Worte.«

»Fick mich.«

Mit einem Ruck werde ich gegen die kalte Steinwand der Dusche gedrückt. James schiebt meine Beine auseinander und führt seinen Schwanz zu meiner pochenden Mitte. Mit einem Ruck ist er in mir drinnen, lässt mich laut stöhnen.

James gibt mir einen Moment, damit ich mich an ihn gewöhnen kann. Erst als ich der kleine Schmerz in mir verschwunden ist, lege ich meine Hände in seinen Nacken und halte mich an ihn fest. James beginnt sich in mir zu bewegen, nimmt mich mit sanften Stößen. Wir küssen uns, lieben uns gemeinsam langsam unter der Dusche.

Auch wenn das Wasser kalt ist, nach einigen Minuten fühlt es sich heiß auf meiner Haut an. James löst seine Lippen von meinen, hebt mich mit einem Ruck hoch.

Ich schlage meine Beine um seine Hüfte sehe ihn an. Er grinst mich schelmisch an, ehe er sich hart in mich schiebt. Der Ruck geht durch meinen ganzen Körper, lässt mich laut schreien. James lacht und wiederholt das Ganze erneut, bis er zu einem schnellen und harten Tempo findet.

Binnen Sekunden merke ich wie sich Sterne vor meinen Augen bilden. Ich lege meine Stirn auf seine Schultern ab, stöhne an seine Haut. James fickt mich, als gäbe es kein Morgen und hält mich als würde er mich niemals wieder los lassen wollen.

Schon bald merke ich wie sich meine Wände zusammen ziehen und unaufhaltsam komme ich meinem Höhepunkt näher. Einen Wimpernschlag später beginne ich in seinen Armen zu zittern und der knoten in meinem inneren löst sich. Der Orgasmus überrollt mich wie eine Lawine und zieht James gleich mit. Mit einigen Stößen ergießt er sich ebenfalls in mich.

Unser schwerer Atem ist das einzige was man neben dem Wasser hört. Ich hebe meinen Kopf und blicke ihn an.

»Ich liebe dich James.«

***

»Ich liebe dich James, dass werde ich immer. Ganz gleich wie kalt dein Herz auch sein mag.« flüstere ich mit tränenerstickter Stimme, als ich wieder den kalten Lauf der Pistole an meinem Hinterkopf spüre.

Ich schluchze auf und bete innerlich zu Gott, dass ich einen schnellen Tod finden werde. Das es bald vorbei ist, dass ich endlich erlöst bin. Ich höre das laute klicken der Pistole, was mich zusammen Zucken lässt.

»Ein Jammer. Du bist so schön, was für ein verschwendetes Potential.« höre ich die kalte Stimme Arnim Zola hinter mir. Ich schluchze auf, als ich meine Augen schließe und weitere Tränen über meine Wangen laufen. Einen Moment gebe ich mir, bevor ich meine Augen wieder öffne und in das tote kalte Blau von James schaue.

Egal wie es heute enden wird. Ich werde ihn immer lieben. Ich werde immer auf ihn aufpassen, ihn beschützen und an seiner Seite sein.

Ein weiterer Lauf wird mir an den Kopf gehalten. Dieses Mal an die Stirn. Ich wimmere, als James mir die Pistole gegen den Kopf drückt. Mein Herz schmerzt, mein Inneres zerbricht immer mehr. Wie kann es nur sein. Wie kann es sein, dass er so ist? Wo ist der Mann hin, der er einst war.

»Töte sie, Soldat.« lautet der Befehl der hinter mir erschallt. Ich schlucke, sehe wie er seinen Finger auf den Abzug legt.

»Ich liebe dich.« hauche ich ein letztes Mal, bevor er den Abzug drückt und mich in die ewige Dunkelheit schickt.

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