♡ 𝐦𝐢𝐫𝐫𝐨𝐫 | 𝐔𝐍𝐊𝐍𝐎𝐖𝐍
Triggerwarnung: kinda Orgasmus verweigerung, toxic, beschimpfungen
POV: Spieglein, Spieglein an der Wand.
Wer zieht dich gerade in den Bann?
»Hör auf deine Augen zu schließen und sieh dich verdammt nochmal im Spiegel an. Immerhin ist es doch das, was du wolltest, du kleine Schlampe.« knurrt seine Stimme in mein Ohr. Ich keuche erregt auf und öffne meine Augen. Was ich erblick lässt meine Mitte schmerzhaft zusammen ziehen und meinen Körper beben. Sein Körper, stählernd wie des eines Gottes, hämmert immer wieder gegen meinen. Sein Schwanz füllt jeden noch so kleinen Spalt in meiner Vagina aus. Ich bin wie schon lange nicht mehr ausgefüllt. Und alleine dieses Gefühl lässt mich zum Orgasmus bringen. Doch lässt er mich nicht mein Ende finden. Immer wieder hört er kurz vor meiner Erlösung auf und macht mich schier verrückt damit.
»Und wie gefällt es dir? Zu sehen, wie ich deine kleine Pussy zerstör.« seine Hand greift nach meinem Haar, zieht somit meinen Kopf zurück. »Du bist doch so wie die anderen. Innerlich seid ihr Frauen doch alle gleich.«
Mit diesen Worten drückt er meinen Kopf in die Laken, während sein Schwanz unaufhörlich in mich hinein stößt. Kraftlos versuche ich, Luft durch den Stoff zu bekommen und stoße mal wieder an meine Grenzen. Doch anstatt, dass es mich abturnt, werde ich dadurch nur noch erregter. Meine eigene Nässe läuft zusammen mit seinem Sperma meine Beine herunter und zeigt mir unaufhörlich, was für eine Hure ich doch sein kann.
Das klatschen von Haut auf Haut erfüllt den Raum. Mein Stöhnen zeigt ihm immer wieder, dass er gut ist in dem, was er macht. Seine Hand knallt gegen meinen blanken Hintern und lässt mich wimmern. Bevor ich ihn getroffen habe, wusste ich nicht einmal dass ich die Doggy-Position lieben könnte. Meine vorherigen Liebhaber waren alle schlichtweg Amateure im Vergleich zu ihm.
Finger graben sich in die weiche Haut in meiner Hüfte, während sein Schwanz meine Crevix penetriert. Ich stöhne verzweifelt auf und bettle darum, dass er mir endlich einmal die ersehnte Erlösung schenkt. Doch anstatt einer Antwort, zieht er sich aggressiv aus mir heraus, greift mit beiden Händen meine Hüfte und hebt mich hoch. Keinen Augenblick später kollidiert mein Körper mit dem Spiegel gegenüber vom Bett. Das kalte Glas an meiner nackten Haut lässt mich zittern.
Ohne ein weiteres Wort nimmt er mich wieder mit seinem Schwanz ein, knallt mich mit einer wahrlichen Härte gegen den Spiegel, sodass meine Brüste durch den Druck schmerzen.
»Huren wie du, haben kein Recht auf Wünsche. Ihr seid dafür gemacht worden, um benutzt zu werden. Hm. Das ist doch das, was dein kleines, dreckiges Gehirn anmacht.«
Seine Lippen finden den weg zu der Haut an meinem Hals. Ohne Warnung beißt er in diese hinein, markiert mich für diese Nacht als seines. Ich lasse meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen, während ich meine Lust durch seine Worten und Taten heraus stöhne. Sein Tempo wird schneller und ich verdrehe meine Augen.
»Dieser Kick und das ganze, deine Muschi sehnt sich, doch nur danach ruiniert zu werden. Haben das die anderen Männer auch schon geschafft? Dich zu einem Frack zu machen? Oder waren ihre Schwänze so klein, dass sie nicht einmal vernünftig in diese Pracht Muschi stoßen konnten?« raunt seine Stimme wie Messerstiche in mein Ohr. Ich keuche und spüre erneut, wie sich meine Wände um sein Gemächt ziehen. Doch bevor ich zu meiner Erlösung kommen konnte, stoppt er erneut.
Seine Augen sehen belustigt auf mich herab. Er wusste genau, was er mit seinen Taten angerichtet hat. Schwer atmend suchen meine Augen seine. Nicht einmal den Ansatz von Erschöpfung zeigt sein Körper, während ich mich nur schwer auf den Beinen halten konnte. Würde er mich nicht gegen das kalte Glas drücken, würde ich sicher auf dem Boden landen.
Sein starker Arm schließt sich um meine Taille, ehe er mich ein Stück vom Spiegel wegdrückt. Meine Augen wandern sofort zu seinem Schwanz der aus meiner Mitte heraus schaut. Ein leises Lachen ertönt hinter mir, bevor er sich wieder zu bewegen beginnt. Ich kann sehen, wie sein Penis in leichten, aber harten Stößen zwischen meinen Lippen verschwindet. Ich bebe und wünsche mir nichts sehnlicheres als einen Orgasmus herbei. Seine freie Hand wandert meinen Körper hinauf zu meinen Brüsten, beginnt die Rechte hart zu massieren. Ich schließe meine Augen, nur um sie beim nächsten Stoß wieder zu öffnen.
Er wusste genau, was er machen musste, um mich meiner eigenen Beherrschung zu entziehen. Sie mir zu entreißen und zu zerstören.
Erneut spüre ich seine Lippen auf meiner erhitzten Haut, wie sie eine Spur von meinem Hals zu meinem Schlüsselbein laufen. Sein Schwanz derweil hämmert in mich hinein, wie eine Welle gegen die Klippen knallt. Meine Stimme wird immer kratziger vom heraus schreien meiner Lust. Ich weiß nicht einmal mehr, wie lange er mich schon penetriert und mir die Kraft des Denkens stiehlt. Das stoßen seines Gliedes gegen meinen Muttermund, das massieren meiner Brust lässt mich dahin schwimmen wie Sand im Meer.
Ich weiß nicht mehr wohin mit meiner Lust. Verzweifelt stöhne ich nach Erlösung, nach dem Ende. Bringe mein Becken selber härter gegen seines, während der Knoten in meinem Unterleib mich zu zerreißen droht.
»Hör auf zu betteln. Du beschissene Schlampe verdienst nichts außer der Tatsache, dass du zu nichts zu gebrauchen bist, außer zum ficken.« seine Hand löst sich von meiner Brust und umgreift meinen Hals, beginnt mir die Luft abzuschnüren während sein Arm um meine Taille einen stärkeren Griff annimmt.
Seine Worte lassen mein Inneres in Flammen aufgehen, wenngleich ich versuche nicht in Ohnmacht zu fallen. Meine Augen wandern erneut zu seinen und ich kann sehen, wie die pure Lust aus ihm spricht. Gefangen in seinem Blick fickt er mich nicht nur mit seinem Schwanz. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie sein Arm um meine Taille tiefer geht, bis seine Finger auf meiner Clit wandern und das kleine Nervenbündel beginnen zu massieren.
Ich schreie auf, breche den Blickkontakt ab und versuche nicht zu explodieren. Mit einer Grobheit, die ich kaum für möglich gehalten habe, schafft der Mann es, hinter mir meinen Körper an seine Grenzen zu katapultieren. Einen Atemzug später spüre ich erneut den Spiegel an meinen Brüsten. Ich lehne meinen Kopf an das kalte Glas, versuche mich damit herunter zu kühlen und meinen Verstand zu beruhigen. Doch sämtliche Empfindungen hämmern auf mich ein, wie ein Wasserfall. Ich stöhne, weine und schreie. Bettle, dass er mir auch einmal ein Ende schenken solle.
Abermals ziehen sich meine Wände zusammen, zeigen mir, wie nah ich doch meinem Orgasmus bin. Ich schließe meine Augen, hoffe, dass er Gnade über mich walten lässt. Doch anstelle eines Orgasmus, hört er auf. Zieht sich aus mich zurück und hinterlässt eine gewaltige Leere in meiner Mitte. Ich wimmer und hebe meinen Kopf. Seine Augen sehen durch das Glas zu meinen. Nur die Lust ist zu sehen. Seine Hände legen sich auf meinen Schultern, drehen mich sanft zu ihm herum, nur um mich anschließend grob auf den Boden zu drücken.
Ich wusste nicht, wie mir geschieht, da drückt er seinen harten Penis in meinen Mund. Hart drängt er diesen zwischen meine Zähne in den Rachen, lässt mich somit würgen. Tränen rennen meine Wangen herunter, während ich versuche zu atmen und nicht an meinem Speichel zu verschlucken. Seine Atmung wird stoßweisender, während seine hand sich in meinen Hinterkopf krallt und seinen Schwanz noch tiefer in meinen Mund rammt. Ich klammere mich an seinen Oberschenkeln fest, konzentriere mich darauf nicht zu verrecken. Ich wusste, dass er mich benutzt, mich zerstört und dennoch gefällt es mir.
Andere würden sagen, dass etwas in mir kaputt ist, aber ist das wirklich so? Bin ich kaputt oder ist die Gesellschaft einfach zu prüde für solch ein Thema?
Ich jammer gegen seinen Schwanz und eine Sekunde später spüre ich einen brennenden Schmerz an der Wange. Schockiert blicke ich mit seinem Glied in meinem Mund zu ihm hoch.
»Halt die Schnauze, Hure.« knurrt er und rammt extra hart seinen Schwanz in meinen Mund. Ich würge und merke ein Brennen in meiner Kehle. Nicht nur meine Mitte wird in den nächsten Tagen verwundet sein. »Ertrage meinen Penis und höre auf zu jammern.«
Ich versuche zu nicken, was mir sichtlich schwerfällt. Aber ihn schreckt es nicht ab, weiter mit seinem Penis in meinen Mund einzudringen. Er hat keine Angst, dass ich ihn beißen könnte. Der Nervenkitzel treibt ihn sogar eher noch an.
Sichtlich an meinem Ende, wirft er seinen Kopf. Zeitgleich zuckt sein Schwanz in meinem Mund und er kommt zu seinem Orgasmus. Sperma schießt in meinen Rachen, füllt meinen Mund aus. Er entleert sich mit jedem weiteren Stoß und schießt seine Samen in mich hinein.
»Schluck!« befiehlt er mir und ich versuche mit seinem Glied im Mund diesen nachzugehen. Erst als mein Hals sich um seine Eichel zusammen zieht, entzieht er sich meinem Mund. Ohne ein weiteres Wort dreht er sich von mir weg und beginnt seine Sachen einzusammeln.
»Wenn du wagst, dir einen Orgasmus zu holen oder ihn dir selbst zu beschaffen, werde ich beim nächsten mal das Letzte sein, was du siehst.« sagt er und zieht sich an, ehe er mich nackt und gebrochen auf dem Boden zurücklässt.
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