♡ 𝐥𝐨𝐯𝐞 | 𝐕𝐈𝐎𝐋𝐄𝐓 𝐄𝐕𝐄𝐑𝐆𝐀𝐑𝐃𝐄𝐍
18+, Violet ist in diesem Oneshot Volljährig
Wunsch von _Starxits_
POV: Nach einem harten Arbeitstag, verwöhnt Gilbert Violet.
Mit einem lauteren scheppern, fällt die braune Holztür hinter mir, in seinen Rahmen. Ich seufzte leise auf und lege meine Tasche unter die Garderobe, bevor ich aus meinem dunkelblauen Mantel steige und diesen weghänge. Bereits aus der Küche, konnte ich das leise Klippern von Töpfen hören. Ich lächle leicht vor mich hin und gehe zu Gilbert. Hätte man mir, in meinen jungen Jahren schon gesagt, dass ich mich einst in meinen Vorgesetzten verliebe, hätte ich sicher gelacht. Aber, dass Schicksal hatte eben andere Pläne mit uns gehabt, wofür ich so unendlich viel Dankbar bin.
»Hallo Liebling.« begrüße ich den Mann am Herd, während sich ein Lächeln auf meinen Lippen breit macht. Wie immer sieht Gilbert unheimlich gut mit der roten Schürze aus, die ich ihm zum Geburtstag geschenkt habe. Nur dank ihn, verstand ich endlich, was es heißt zu lieben. Er hat mir eine komplett andere Tür zum Leben geöffnet.
»Violet, wie war die Arbeit? Hattest du wieder viel zu tun?« fragt mich Gilbert und sieht über seine Schulter, zu mir herüber. Ich seufzte leise und stelle mich hinter meinen Geliebten, bevor ich meine Arme um diesen schließe.
»Es war so wie immer. Einige, wollten längere Texte haben, andere wollten nur kurze Nachrichten überbringen. Wie waren die Kinder in der Schule heute?« ich spüre an seinem Rücken, wie Gilbert schmunzelt, ehe er den Kochlöffel welchen er in der Hand hat, beiseite legt und sich in meiner Umarmung zu mir umdreht.
»Du kennst doch die Kinder, sie lieben mich und ihnen macht der Unterricht Spaß.« erwidert er und schlingt ebenfalls seine Hände um meinen Körper. Ich hebe meinen Kopf und sehe in seine strahlenden grünen Augen, die jedesmal diesen kleinen Funken schalk bekommen, wenn er mich sieht. »Aber viel lieber habe ich die Stunden am Tag, wo ich meine wunderschöne Freundin zu Gesicht bekomme und diese, dann endlich nach Strich und Faden verwöhnen kann.«
Ein kleines kichern, konnte ich mir bei seinen Worten nicht verkneifen, bevor ich mich auf die Zehenspitzen stelle und meinen Freund einen Kuss auf den Mund drücke.
»Du bist so ein elender Charmeur Gilbert, aber genau deswegen liebe ich dich so sehr.« hauche ich an seine Lippen, was den Schwarzhaarigen lächeln lässt.
»Soll ich dir einmal zeigen wie sehr ich dich liebe, Liebling? Immerhin hast du es dir nach so einen langen Tag verdient, etwas Pause zu machen.« bevor ich protestieren konnte, hebt mich Gilbert hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüften. Erneut beginnt mich Gilbert zu küssen, dieses Mal stürmischer und ich konnte bereits seine Beule an meiner Mitte spüren. Sanft setzt er mich auf unseren Küchentisch ab, ehe er links und rechts neben mir seine Hände hinlegt. Derweil haben meine Hände ihren Weg hinter seinen Nacken gefunden, denn ich zärtlich massiere. Als Antwort bekomme ich ein Keuchen von Gilbert.
Ganz in unserer Ekstase rückt das Essen auf den Herd, immer weiter in den Hintergrund. Trotzdem bleibt es mir im Gedächtnis und ich löse mich kurzerhand von dem Mann vor mir.
»Schatz, das Essen.« weise ich hin auf die Töpfe hin.
»Die können warten. Als erstes Sorge ich einmal dafür, dass du dich von deinem harten Arbeitstag entspannst.« erwidert Gilbert und prompt liegen seine Lippen erneut auf meinen. An dem Punkt wusste ich bereits, dass ich verloren habe. Aber was sollte ich auch machen? Gilbert wusste einfach zu genau, wo meine Schwachpunkte liegen und genau diese lassen mich bereits auslaufen.
Langsam löst er sich von meinen Lippen und wandert unaufhaltsam zu meinem Hals, in der Zwischenzeit spüre ich, wie sich seine Hände einen Weg unter mein Kleid bahnen. In diesem Moment konnte ich nicht anders, als leise zu stöhnen. Während Gilberts Lippen meinen Hals verwöhnen, wandern seine rauen Hände immer höher auf meinen Oberschenkeln. Federleicht fahren sie dessen Innenseite, hoch zu meiner bereits nassen Mitte. Ungeduldig, schiebe ich den Schwarzhaarigen mein Becken entgegen, was Gilbert leise lachen lässt.
Doch anstatt seine Finger zu meinen Slip zu bewegen, holt er seine Hände unter meinem Rock hervor und löst auch seine Lippen von meiner erhitzen Haut. Ein breites grinsen liegt auf seinen Lippen, bevor er ohne Vorwarnung, den Rock meines Kleides nach oben schiebt und sich vor mich hinkniet. Von unten herab sehen seine grünen Augen zu mir herauf, ehe sich seine Finger an den Seiten meines Strings verhaken , bevor er mir diesen von der Hüfte streift. Seine ohnehin schon dunklen Augen, werden eine Nuance schwärzer. Durch die kühle Luft, in der Küche beginne ich wegen meinen entblößten Unterleib zu zittern.
»So nass, und das alles nur für mich.« haucht Gilbert leise, ehe seine Finger durch meine Nässe fahren. Ich stöhne laut auf und lege meinen Kopf in den Nacken. Keine zwei Sekunden später, fühle ich seine Finger in meinen Inneren. Langsam und mit bedacht beginnt Gilbert mich zu fingern. Ich klammer mich derweil an die Kanten des Tisches und lege meine Augen erneut auf meinen Geliebten. Dieser grinst mich nur schelmisch an, bis er schließlich seine Zunge auf meine Klitoris legt und mich zu lecken beginnt. Gleichzeitig fixiert er mit seiner freien Hand mein Becken, bevor er um meinen empfindlichen Kreise zieht.
Vollkommen in der Ekstase kralle ich meine Hand in seine schwarzen Haare und presse Gilbert näher an meine Mitte heran. Binnen Sekunden, nimmt er erneut seine Finger mit dazu. Das gleichzeitige Fingern und Lecken, bringt mich immer näher an meinen ersten Höhepunkt.
Ich wimmere auf, als Gilbert in meinem Inneren meinen G-Punkt findet und nicht einmal einen Atemzug später, finde ich meine erste Erlösung auf seiner Zunge. Schnell atme ich ein und aus, bevor ich meinen Griff an seinen Kopf löse und Gilbert erneut zu mir hochkommt. Er drückt mir einen Kuss auf die Lippen, bei dem ich mich selber schmecken konnte.
»So schnell, habe ich dich noch nie zum kommen gebracht, Liebling.« schmunzelt Gilbert an meinen Lippen. Ich lege meine Hände, an den Bund seiner Hose und ziehe den Mann näher an mich ran.
»Du weißt doch, dass du talentiert darin bist, mich schnell in den Himmel zu schießen.« erwidere ich ihm wahrheitsgemäß, bevor ich ihn wieder zu küssen beginne. Dieses mal, waren es meine Hände, die sich an die Arbeit machen und beginnen, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Anschließend begebe ich mich zu den Knöpfen und reiße meinem Geliebten die Hose, samt Boxershorts von den Hüften. Dabei prallt sein erigiertes Glied an seinen Bauch und sowie jedesmal, frage ich mich, wie ich seine beachtliche Länge in mich aufnehmen kann.
Meine Augen wandern, zu seinen grünen und ohne viel zu sagen, beginne ich mit meiner normalen Hand seinen Schaft zu massieren. Ich sehe wie Gilbert seinen Mund leicht öffnet und zu stöhnen beginnt. Sowie er meine Schwachpunkte kennt, kenne ich auch seine. Doch bevor ich mich zu seinem Glied herunter beugen konnte, stoppt mich Gilbert und drückt mich, an meinen Schultern auf den Tisch.
»Heute nicht Schatz, heute bin ich dran.« somit nimmt er auch meine Hand von seinem Schwanz und pinnt diese, zusammen mit der andern, über meinen Kopf. »Entspann dich einfach.«
Mit diesen Worten schiebt er seinen Schwanz in meine Mitte, bis sein Becken meines berührt. Kurz gibt er mir Zeit, sich an ihn zugewönnen, bevor er seinen Schwanz erneut herauszieht, nur um diesen schneller in mich zu stoßen. Ich stöhne laut auf und verschränke meine Beine, hinter seinem Rücken. Gilbert, beginnt mich mit einem raschen Tempo zu nehmen. Immer wieder stößt er hart und tief in mich herein, sodass ich bald nicht mehr wusste wo oben oder unten ist.
Unser Küchentisch, beginnt unter unseren Gewichten zu ätzen. Doch stört es denn Mann über mich nicht. Stattdessen war es für ihn ein Ansporn, mich noch härter zu nehmen.
Schon bald fülle ich mit meinen Schreien den Raum und ich sah Gilbert dabei zu, wie er sich immer wieder in mir versenkt. Das klatschen von Haut und das schmatzen meiner Mitte war zu hören. Meine Atmung beginnt immer stoßweisender zu gehen und ich spüre, wie ich bald meinen Höhepunkt erreiche.
»Gilbert... ich komme bald.« stöhne ich. Gilbert, beugt sich zu mir vor und beginnt mich zu küssen.
»Du kommst, wenn ich es dir sage. Hast du Verstanden?« knurrt er mir entgegen, ehe er sich aus mir entzieht und mich grob vom Tisch reißt. Stattdessen drückt er nun meinen Oberkörper auf diesen und spreizt gewaltsam meine Beine. Erneut beginnt er in mich zu stoßen und ich suche, wieder Halt an der Tischkante. Meine Atmung, wird immer unregelmäßiger, ebenso das ziehen in meiner Mitte.
Gilbert bewegt seine Hand zu meiner Klitoris und beginnt diese schnell zu reiben. Meine Mitte zieht sich immer mehr zusammen und ich war mir sicher, Sterne sehen zu können. Erneut zieht er das Tempo an und trifft immer tiefere Stellen in meiner Mitte. Mein Stöhnen wird lauter und ich spüre Gilberts Gewicht auf mir.
»Komm mit mir zusammen Liebling.« weist er mich an. Ich lasse den knoten in meinen inneren los und komme hart auf seinen Schwanz. Während meines Höhepunktes reibt Gilbert meine Cilt härter, was diesen umso länger macht, sodass ich bald nur noch ein zitterndes Frack auf dem Tisch bin. Gilbert ergießt sich durch meine Enge tief in meinen Inneren und Spritz seine Samen, laut stöhnend in mir.
Als ich mich mein Höhepunkt weitestgehend verlassen hat, zieht sich mein Geliebter aus mir heraus. Ich höre, wie er sich seine Hose anzieht und anschließend seine Schritte durch den Raum. Müde hebe ich meinen Kopf und sehe, wie er einen nassen Lappen holt. Schweigsam, wischt Gilbert seine Samen von meinen Innenschenkel und meiner Mitte, bevor er mir wieder meinen String anzieht. Er legt den Lappen neben mich auf den Tisch, ehe er mich hochzieht und anschließend in die Arme nimmt.
»Ich liebe dich Violet.« haucht er gegen meine Lippen und küsst mich zärtlich. Durch das zischen und brodeln der Töpfe lösen wir uns schweren Herzens voneinander. »Scheint so, als wärst du nicht die einzige gewesen, die ihren Höhepunkt gefunden hat.«
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