♡ 𝐟𝐨𝐫𝐠𝐢𝐯𝐞𝐧𝐞𝐬𝐬 | 𝐆𝐄𝐑𝐀𝐋𝐓 𝐎𝐅 𝐑𝐈𝐕𝐈𝐀
POV: Geralt und du treffen, nach einer langen Zeit wieder aufeinander.
Der gleichmäßige Ton, der auf den Boden aufprallenden Hufe, hallt durch den Wald. Der Wind weht um meinen Kopf und lassen meine Haare, in Strähnen gegen mein Gesicht schlagen. Ich lehne mich weiter nach vorne, auf meinen dunkelbraunen Mustang. Mein Ziel war Kaer Morhen.
Die Ausbildungsstätte der Hexer.
Zugegebenermaßen, es war lange her, seitdem ich mich dort blicken lassen habe. Wer weiß, wie viele Hexer, mittlerweile noch leben. Sicher, geht man davon aus, dass ich selber auch schon Tod bin. Verübeln, würde ich es meinen Brüdern nicht. Immerhin, hatte ich schon seit ich dort angenommen worden bin, meinen eigenen Kopf gehabt. Mit Sicherheit, war ich eine der schlimmsten Auszubildende, die jemals gelebt hat.
Ich war stur, hatte meinen eigenen Kopf und die Regeln, habe ich mehr oder minder beachtet. Nicht nur einmal, wurde ich ermahnt. Doch mit der Zeit, habe ich gelernt ruhiger zu sein, auf die Anderen zu hören und mit mir in Einklang zu kommen. Ich wurde zu eine der besten Schüler und schlussendlich, zu eine der besten Hexer, die jeher existierten.
Ich wurde reifer, wie so viele in meinem Umkreis. Wenn ich zurück dachte, kam mir ein Mann besonders in den Sinn.
Geralt von Riva.
Als kleine Kinder, kamen wir zusammen nach Kaer Morhen. Auf irgendeine Weise, hatten wir gefallen am anderen gefunden und sind Freunde geworden. Zusammen, haben wir Gelernt, Trainiert und allen möglichen Blödsinn angestellt. Zugegeben, bei letzterem war ich diejenige gewesen, die Geralt von den verrücktesten Ideen überzeugt hat. Doch desto Älter wir wurden, desto mehr haben wir uns auseinander gelebt. Jeder von uns hatte begonnen, seinen eigenen Weg zugehen. Im Endeffekt war es auch besser so.
Ich weiß nicht, ob es ein Fluch ist, aber auch unsere Freundschaft wurde am Schluss auf die Probe gestellt. Ich weiß nicht mehr genau, ob es meine Schuld war oder die Geralts. Letztendlich waren es unsere Gefühle, die wir gegenseitig hatten, dass aus zwischen uns. Unseren Streit konnte man durch das ganze Gebäude hören. Fast eine Woche habe ich mich anschließend in mein Zimmer eingesperrt, bevor ich wieder herausgekommen bin und beschlossen habe Kaer Morhen vorerst den Rücken zukehren.
Und jetzt bin ich wieder hier. An dem Ort, der mir so viel Schmerz am Ende gebracht hat.
Die hohe Steinmauer, war das erste was mein Blickfeld erreicht. Ich atme tief durch, während ich den Galopp meines Pferdes verlangsame, bis ich durch das Tor auf die Anlage reite. Die Stille um mich herum drückt auf meine Brust, gleichzeitig beginnt mein Herz schneller zu schlagen und ich schlucke hart. Ich weiß das man mich aufnehmen und nicht verstoßen wird. Trotzdem, ich hatte Angst. Angst das man es mir übel nehmen wird, dass ich ohne ein weiteres Wort Kaer Morhen verlassen habe, dass Geralt und ich uns verstritten haben und das ich meine Sturheit gewinnen lassen habe. Ich war damals zu naiv gewesen. Und jetzt wusste ich nicht, ob mich das Karma deswegen überrollen und bestrafen wird.
Auf dem leeren Hof, steige ich von meinen Mustang ab und führe diesen zu einer Überdachung am Rand. Es war unserer provisorischer Pferdestall. Da wir Hexer normalerweise nur den Winter hier verbringen, hat es keinen Sinn einen kompletten Stall zu bauen. Es wäre niemand hier, der diesen in Stand halten würde. Mit schnellen Handgriffen Sattel ich meinen Mustang, bevor ich meine Sachen nehme und mich auf den Weg in die Halle mache. Schon bevor ich die großen Eichentüren öffne, höre ich bereits das laute Lachen von einigen Männern. Ich atme tief durch und stoße die Türen auf.
Laut knallen sie gegen die Steinwand und direkt ist es in der Halle still. Ich bilde mir ein, dass man mein lautes nervöses Atmen durch den Raum hören kann. Meine Augen wandern unsicher umher, während ich regellos im Eingang stehe.
»Y/n.« mein Name war ein Hauchen, der aus Vesemirs Mund kommt. Ich schlucke, bevor ich zögerlich meine Hand hebe und winke.
»Ich bin wieder da.« sage ich, ehe ich mich zu einem Lächeln zwinge. Wir waren wenige. Zu wenige. Eskel, Lambert, Vesemir und Geralt. Vielleicht waren noch mehr da. Wer weiß. Meine Augen blieben bei Geralt hängen. Sein Blick war ohne Gefühle. Kalt und regungslos. Ich fahre mir durch die Haare, welche sich in meinem Gesicht verfangen haben.
Ohne Worte steht Geralt auf und geht aus dem Saal zu den Zimmern. Verdammt. Es war meine Schuld. Meine alleinige Schuld. Vesemir ruft meinen Namen, doch ich reagiere nicht. Stattdessen laufe ich Geralt hinterher. Ich sollte mich erklären. Sagen warum ich damals einfach weg bin. Ich hatte Angst. Angst das wir durch unsere Gefühle zu blind werden und uns schlussendlich damit selber umbringen.
Meine Schritte hallen in dem leeren Gang wieder. Mein Herz pumpt schnell gegen meine Brust, meine Hände beginnen vor Angst zu schwitzen. Ich atme kurz und stockend, als ich seinen breiten Rücken sehe. Früher konnte ich anhand seiner Haltung sagen was er denkt oder fühlt, doch jetzt? Es war als würde ich gegen eine Steinmauer schauen.
»Geralt.« sage ich leise und sehe wie er sich kaum merklich versteift. Doch bleibt er nicht stehen. Er geht zu einer Zimmertür, drückt die Klinke herunter und betritt den Raum. Ich höre kein schließen der Tür und gehe langsam auf den Raum zu. Geralt steht vor dem kleinen Fenster, die Arme verschränkt vor seiner breiten Brust. Keine Emotion war zu erkennen anhand seiner Haltung. Erneut sage ich seinen Namen.
Nichts.
Keine Reaktion, nicht einmal ein Beben seiner Schultern beim Atmen.
Langsam überquere ich die Türschwelle des Zimmers, greife zu der Tür und schieße diese hinter mir. Das leise klacken ist das einzige Geräusch, welches den Raum erfüllt.
»Ich... es tut mir leid.« murmle ich, senke meinen Blick und sehe auf den kargen Lehmboden. Ich höre ein verächtliches schnauben. Mein Körper spannt sich an.
»Du hättest nicht kommen sollen. Du hättest da bleiben sollen, wo du warst y/n.« sagt Geralt. Ich schlucke, höre wie er sich zu mir dreht. »Und trotzdem bist du hier.«
Meine Atmung geht zittrig, mein Körper beginnt zu beben. Ich spüre die Tränen in meinen Augen, anschließend das warme nass auf meinen Wangen. Ich wollte nicht weinen. Nicht vor ihm. Doch war es als würde alles in mir zusammenbrechen. Alles, was damals passiert ist und uns erdrückt hat. Die Atmosphäre im Raum war dick, angespannt.
»Ich wollte mich ausruhen. Neue Kraft schöpfen und, mich entschuldigen.« langsam hebe ich meinen Kopf und das stechende Gold seiner Augen bohrt sich in meine. »Damals, war ich dumm. Das hätte alles nicht passieren sollen. Der Streit, der hat unsere Freundschaft zerstört. Geralt, du bedeutest mir immer noch viel. Ich... ich konnte dich nicht aufgeben. Niemals.«
»Und du bist dennoch wieder gekommen, bist jetzt hier in meinem Zimmer. Ich wollte mich mit dir versöhnen, dir verzeihen. Doch warst du es welche gegangen ist. Ohne ein Wort.« seine Worte schneiden tiefer als eine scharfe Klinge und lassen mein Herz bluten. Seine Stimme ist kalt, wie Eis. Sie bohrt sich in meine Seele wie ein giftiger Pfeil. »Ich habe dir nicht verziehen. Nicht dafür, dass du dich benommen hast wie ein Kind. Du hättest sterben können y/n!«
Ich schlucke. Allmählich rennen die Tränen meine Wangen herunter, verfangen sich in meinem Mund oder Tropfen auf meine Kleidung. Ich wollte was sagen, doch bleiben mir jegliche Worte im Hals stecken.
»Ich war Naiv, dass warst du auch! Also schieb die Schuld nicht auf mich. Du wusstest ebenso, dass unsere Gefühle unser Urteilsvermögen blenden.« verteidige ich mich.
»Und trotzdem hast du dich fast von diesem Monster aufspießen lassen. Obwohl du wusstest was passieren kann.« Geralt schüttelt seinen Kopf, sodass seine längeren Haare ihm ins Gesicht fallen. Ich wende meinen Blick ab und wisch mir mit dem Handrücken meine Tränen weg.
»Es tut mir leid, dass war eigentlich alles was ich sagen wollte. Glaub mir, seit dem Tag gibt es keine Sekunde wo ich nicht in Schuldgefühle ertrinke.« mit diesen Worten sehe ich ein letztes Mal zu dem Mann, den ich einst geliebt habe, ehe ich mich zur Tür drehe. Meine Füße bringen mich zu dem dunklen Holz, meine Hand legt sich den kühlen Griff. Doch bevor ich auch nur noch einen weiteren Schritt machen kann, spüre ich Geralts dunkle Präsenz hinter mir. Seine Hände links und rechts neben meinem Kopf, sein Atmen an meinen Hinterkopf.
»Das solltest du auch.« knurrt er leise, bevor er seine Hände von der Tür nimmt und sie auf meine Taille legt. Er dreht mich, knallt meinen Körper gegen die Tür. Seine Lippen kollidieren hart mit den meinen. Ich vergesse zu atmen, spüre nur ihn. Meine Hände verfangen sich in seinen Nacken, ziehen ihn weiter an mich ran, während er mich küsst als würde er ertrinken. Seine Hände schieben sich unter mein Hemd, streicheln die dort frei liegende nackte Haut. Ich seufzte leise auf, den Moment Nutzt Geralt und schiebt seine Zunge in meinem Mund. Er strahlt pure Dominanz aus. Wärme breitet sich in meiner Mitte aus und lässt mich feucht werden.
Meine Hände krallen sich in sein Haar, ziehen leicht an diesem. Geralt drückt sich näher an mich ran, presst seine harte Erregung gegen meine bekleidete Mitte. Wie wildgewordene Tiere küssen wir uns, derweil fahren Geralts Hände unter meinem Hemd immer höher, bis sie schlussendlich auf meinen Brüsten stehen bleiben. Mit einer Zärtlichkeit welche ich dem Mann in dieser Situation nicht zugetraut habe, streichelt er über meine Hügel, kneift meine Knospen und zwirbelt diese zwischen seinen rauen Fingern. Ich stöhne in den Kuss hinein, drücke meinen Rücken durch. Ich löse meine Hände aus seinen Haaren, fahre über seine Schultern hinunter über seine Brust zum Saum seines Hemdes.
Ich mach es ihm gleich, bringe meine Hände unter den Stoff und zeichne seine definierten Muskeln nach. In meinen Erinnerungen waren diese nicht so ausgeprägt wie jetzt, doch haben wir uns eine Weile nicht mehr gesehen. Er hat sich verändert, genauso wie ich es getan habe. Sein Körper beginnt unter meinen Berührungen zu zittern und er knurrt leise in meinen Mund herein. Geralt löst seine Hände von meinen Brüsten, zieht diese unter meinem Hemd hervor. Seine Lippen lösen sich von meinen. Mein Hemd wird von meinem Körper gezogen und in die nächstbeste Ecke geschleudert. Geralts Augen fahren meinen entblößten Oberkörper entlang, nehmen jede Narbe und jede noch seine kleine Unebenheit auf.
Erneut fährt er mit seinen Händen über meinen Oberkörper, schiebt meine Haare auf meinen Rücken, welche beim ausziehen nach vorne gefallen sind. Jede Stelle die er berührt hinterlässt ein kleines brennen, lässt mich schaudern und entfacht eine Gänsehaut auf meinen Körper. Geralt beugt sich erneut zu mir herunter, doch anstatt meine Lippen zu küssen verwöhnt er die Haut an meinem Hals. Knabbert, leckt und saugt unterhalb meines Ohres. Er findet meine empfindlichste Stelle, die meine Knie weich werden lässt.
»Geh auf die Knie y/n.« raunt er in mein Ohr und lässt mein Herz stolpern. Ich atme scharf ein und sehe den Mann mit großen Augen an. Seine goldenen Augen sind dunkel vor Lust und er würde kein widerspruch entgegen nehmen. Ich schlucke und lasse mich auf meine Knie fallen. Geralt ragt über mir. Gefährlich und dominant. Er zieht sein Hemd aus und entblößt somit seinen stählernen Körper. Fasziniert sehe ich auf das Muskelspiel auf seiner Brust und seiner Arme. Seine Hand nimmt meine Haare in die Hand, wickelt sich diese um. Langsam hebe ich meine Hände und öffne seine Hose. Mitsamt der Boxer ziehe ich diese herunter.
Sein hartes Glied springt heraus, federt gegen sein Unterleib. Zuvor habe ich schon gespürt wie groß er ist doch jetzt, sehe ich es. Meine Augen werden noch größer und ängstlich sehe ich zu ihm hoch. Geralt sieht mich an, fordert mich mit seinem Blick auf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich schlucke, beuge mich nach vorne und nehme seine Eichel in den Mund. Sanft beginne ich zu saugen, lecke die ersten Lusttropfen weg. Mit dem Blick nach oben seh ich, wie sich Geralt auf die Lippe beißt. Sein Griff in meinem Haar wird fester und leicht drückt er meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz. Ich nehme alles auf soweit es eben geht. Den Rest, den ich nicht schaffe verwöhne ich mit meiner Hand. Er ist viel zu groß, für meinen kleinen Mund.
Ich sauge und lecke, verwöhne ihn wie ich es noch nie zuvor bei einem Mann gemacht habe. Geralt schiebt meinen Kopf immer wieder vor und zurück, zwingt mich immer mehr von ihm in meinen Mund zunehmen. Ich beginne zu würgen, Speichel läuft aus meinem Mund herunter auf meine Brüste. Geralt legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnt erregt auf. Erneut laufen mir Tränen die Wangen herunter, während er meinen Kopf immer aggressiver bewegt. Ich würge immer wieder. Meine Zunge fährt über seinen Schaft und als ich schlucken muss, stöhnt Geralt lauter. Mit meiner Hand beginne ich derweil seinen restlichen Schwanz mit mehr Druck zu verwöhnen. Der Hexer flucht leise auf und ich spüre wie sein Schwanz zu Zucken beginnt. Am tiefsten Punkt in meinem Mund hört das Zucken auf. Er ergießt sich in mir, stöhnt laut auf während seine Hand immer noch in meinen Haaren ist. Sperma läuft aus meinem Mund heraus und zieht weiße Schliere auf meinen Brüsten, vermischt sich mit meinen Speichel und meinen Tränen.
»Schluck y/n.« sagt Geralt. Ich mache wie mir geheißt schlucke sein salziges Sperma herunter. Geralt nickt zufrieden und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich atme tief durch und bleibe immer noch auf den Knien. Er löst seine Hand aus meinen Haaren. Seine Hände legt er auf meine Schultern zieht mich nach oben. Mit einem Ruck werde ich hochgehoben und zu dem kleinen Bett im Raum getragen. Ich spüre die Matratze in meinem Rücken und Geralts Gewicht auf mir.
Seine Hände fahren zu meiner Hose, entledigen diese mitsamt meinen Höschen. Ich schaudere auf, als Geralt mit seiner Hand durch meine triefend nasse Falte fährt. Ich stöhne auf, presse mein Becken gegen ihn. Geralt schmunzelt, bevor er seine Hand erneut auf meine Falte legt und mit zwei Fingern in mich eindringt. In einem schnellen Tempo beginnt er mich zu ficken und beobachtet jede meiner Reaktionen. Ich drücke meinen Kopf in das Kissen, kralle meine Hände in das Laken.
»Geralt, bitte!« flehe ich stöhnend und sehe den Mann über mich an.
»Bitte was y/n. Was willst du?» fragt er leise und nimmt einen dritten Finger hinzu. Ich bin ausgefüllt wie noch nie, stöhne meine Lust heraus. Ich fühle mich wie auf Wolke sieben.
»Fick mich!« als wäre das alles was er brauchte, zieht er mit einem Ruck seine Finger aus mir heraus. Die leere in meinem Inneren lässt mich verzweifelt wimmern. Doch kaum einen Wimpernschlag später ist der Weißhaarige über mir. Seine Händen finden die meine, pinnen diese über meinen Kopf ehe er mit einem festen Stoß seinen Schwanz in meiner Mitte versenkt. Seine gewaltige Größe lässt mich Sterne sehen, dehnt mich bis aufs äußerste. Kurz wartet Geralt, bevor er mit einem harten Tempo seinen Schwanz immer wieder in mir versenkt. Ich wimmer, stöhne und drücke mein Becken immer weiter gegen seines. Geralt kommt erneut zu mir herunter, drückt seine Lippen auf meine zieht mich in einen Leidenschaftlichen Kuss.
Ich bin ein Wrack unter ihm, weiß bei seinen Bewegungen nicht einmal mehr wo oben und unten ist. Ein letztes mal küsst mich Geralt ehe er sich von mir löst. Seinen Schwanz zieht er aus mich raus und die Kälte an meinem Geschlecht lässt mich schaudern. Mit einem Ruck dreht mich Geralt um, bringt mich auf alle vier und wickelt meine Haare wieder in seine Hand. Die andere Hand findet Platz auf meiner Taille, ehe er wieder tief in mich eindringt. Ich schreie auf, drücke meinen Kopf in die Kissen.
»Ich will dich hören, wenn ich dich ficke.« knurrt Geralt, zieht meinen Kopf gewaltsam an meinen Haaren nach oben. Ich wimmere, als er immer tiefer in mir reinstößt.
Ich lasse meine ganze Lust heraus. Geralt zieht mich an den Haaren zu sich hoch, legt seine Hand um meinen Hals und würgt mir die Luft ab. Die andere legt er auf meine Clit und beginnt zu reiben. Ich beginne zu zittern, während meine Sicht immer mehr vor meinen Augen verschwimmt. Ich spüre, wie sich mein Knoten im inneren immer mehr löst.
»Geralt i-ich...« stöhne ich ihm entgegen.
»Warte noch einen Augenblick.« seine Stöße werden härter und schneller. Ich wimmere verzweifelt auf. Der Druck in mir wird immer größer und ich spüre, dass ich kaum noch Kann. »Jetzt.«
Mein Knoten löst sich und schreiend komme ich auf seinen Schwanz. Meine Mitte zieht sich zusammen und lassen Geralt erneut abspritzen. Mit seinem Sperma markiert er mein Inneres, zeigt das ich ihm gehöre. Ich zittere wie wild, während ich mein High auslebe das Geralt durch das Reiben meiner Clit hinauszögert. Erst als ich einigermaßen wieder Atmen kann, rutscht Geralt aus mir heraus und sein Sperma läuft über meine Beine herunter. Seine Hand löst sich von meiner Clit. Sanft legt er mich auf sein Bett und streichelt über meine Zitternden Beine.
»Ich verzeihe dir y/n. Das werde ich immer.« flüstert Geralt mir zu und wischt mir eine Haarsträhne von meiner schweiß bedeckten Stirn. »Ich liebe dich. Das tu ich, seit dem du mir das erste mal über den Weg gelaufen bist.«
Geralt legt sich neben mich und legt seine Decke über uns.
»Ich liebe dich auch. Immer.« erwidere ich leise. Geralt sieht mich an und drückt seine Lippen auf meine. »Wir vergessen was alles war und fangen nochmal neu an. Okay.«
»Das machen wir y/n.«
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro