Früher dachte ich immer, der schmerzhafte Teil des Todes wäre all die Fragen, die unbeantwortet für das restliche Leben zurückbleiben. Aber dann wusste ich, es waren nicht die Fragen. Es war die kalte Leere, die in einem übrig bleibt. Das Herz, das sich zusammenzieht und sich dennoch bewegt, in der Seele der Dunkelheit, Finsternis. Es ist, als ob es in unseren Eingenen Tränen mit uns ertrinkt. Es trinkt in einem Meer aus Ungewissheit.  Denn niemand versteht den Tod, warum es ihn gibt. Vielleicht gibt es auch nichts an ihm zu verstehen. Er existiert einfach. Der Schmerz, den Der Tod mit sich bringt ist ein bewegender Schmerz, der mit der Zeit schwächer wird, aber nie aufhört und dich zur Vergangenheit macht. Du wirst, was weg ist.

Ist das Freiheit oder Einsamkeit?

Für die meisten bleibt dieser Schmerz unbemerkbar und das tötet uns langsam von innen. Da sind Friedhöfe - Gräber voller Knochen, die keinen einzigen Ton machen, vereinsamt. Verstorbene - die eine Identität auf unserer Bühne spielten.

Wie fühlt sich Der Tod an?

Ich stelle mir Frieden vor, aber nicht der, der Abenteuer will. Ich stelle mir Stille vor, aber nicht die, die Geräusche sucht Ich stelle mir Nichts vor, aber nicht das Nichts, das sich nach dem Alles sehnt.