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🌸ɢɪʏᴜsʜɪɴᴏ🌸


🅣🅐🅖 ❷

"Morgen Kana!", rief Alpha und ging in die Küche.

"Mitsuri-sama, guten Morgen.", begrüßte sie ebenfalls die Köchin. "Was möchten sie denn heute Frühstücken?", fragte sie lieb. "Überrasch mich! Ich bin im Garten, ja?", lächelte Alpha und lief zur Terrasse.

Der Garten war vollgestopft mit Blumen. Viele Bäume und auch ein kleiner Teich waren da. Einige Tiere schwammen im Teich und einige liefen um die Blumen herum. Neben der Tür stand eine Gießkanne und Alpha entschied sich dazu, die Blumen etwas zu gießen.

Also nahm sie die Kanne und goß alle Blumen, bis sie am Hinterzaun zwei Gestalten entdeckte. Sie legte die Kanne auf den Boden und lief auf die Gestalten zu. Dann blickte sie über den Zaun und was sie sah, wollte sie zum quietschen bringen, was sie aber zurück hielt.

Genya saß am Baum angelehnt. Er hatte seine Arme um Muichiro gelegt, der mit dem Rücken zu ihm saß und eine Blumenkrone bastelte. Als er fertig war, lächelte die Nebelsäule leicht und setzte sie Genya auf. "Steht dir!", lächelte er und Genya wurde rot. "Du bist echt zu süß Mui..", murmelte er errötet und auch Muichiros Wangen verfärbten sich in ein warmes Pink.

"Kawaiiii~!", quietschte Alpha nun auf und sie beide sahen sofort zu ihr. "M-Mitsuri-san!", stotterte Genya. "Mist..", fluchte Muichiro. "Ihr seid so süß! Ihr seid so süß! Ihr seid so süüüüß!", schwärmte Alpha.

Sie beide wurden noch röter und Alpha grinste leicht. "Bitte verrate es nicht..", murmelte Muichiro. "Meinem Bruder würde das nicht gefallen.", sagte Genya. Alphas Grinsen wurde zu einem sanften Lächeln. "Natürlich werde ich es nicht verraten. Ihr sagt es, wenn ihr soweit seid.", lächelte sie die beiden an.

"Vielen Dank Mitsuri-san!", sagte Genya hastig. "Alles gut! Habt ihr eigentlich schon gefrühstückt?", fragte sie die beiden.

Sie schüttelten bloß die Köpfe. Perfekt zum Zeitpunkt, ertönte die Stimme von der Köchin Kana. "Das Frühstück ist fertig Mitsuri-sama!", rief sie. "Kannst du noch für zwei Gäste Teller und Besteck holen?", fragte Alpha. "Natürlich!", rief sie zurück.

Alpha sah wieder zu GenMui. "Dann wäre das geklärt. Kommt zum Frühstück zu mir!", sagte sie lächelnd. "Gerne!", sagte Genya und Muichiro nickte. Sie beide standen auf und liefen zu dritt ins Anwesen.

𝐀𝐥𝐩𝐡𝐚 𝐏𝐎𝐕:

Nach dem Frühstück verabschiedeten sich die beiden und ich wank ihnen noch freudig hinterher.

"Mensch.. GenMui hatte ich ja komplett vergessen.. Ein Ship war schon wahr. Jetzt fehlen GiyuShino und ObaMitsu!", sagte ich grinsend. Ich lief aus dem Garten und machte mich auf die Suche nach Tengen.

Ich erblickte ihn bei Sanemi und lief zu den beiden rüber. "Guten Morgen ihr zwei!", begrüßte ich die beiden. "Morgen Mitsuri!/ Morgen.", sagten Tengen und Sanemi.

"Ich wollte eigentlich zu dir Uzui-san, aber da ich jetzt euch beide erwischt habe, werdet ihr beide mir helfen.", beschloss ich. Sanemi seufzte. "Was auch immer es ist, ich mach nicht mit.", meinte er genervt und wollte gehen.

Doch ich packte ihn wieder am Arm und zog ihn wieder zurück. "Nein! Je mehr desto besser! Und was anderes hast du eh nicht zu tun.", widersprach ich ihm und beide Männer sahen mich geschockt an.

"O-Okay...", stotterte Sanemi verwundert. "Also gut! Wobei brauchst du unsere Hilfe?", fragte Tengen. "Ich will das endlich mit Shinobu-san und Tomioka-san klären!", sagte ich und stemmte meine Hände in die Hüfte. "Haben wir das nicht schon versucht? Sie hassen sich, dass sieht man doch.", meinte Tengen.

Ich verborg meine Verwunderung. Sie haben das schonmal gemacht? Also ist GiyuShin Canon oder wie?

( ғüʀ ᴍɪᴄʜ ɪsᴛ ᴇs ᴄᴀɴᴏɴ! ᴇs ᴋᴀɴɴ ᴀʙᴇʀ ᴀᴜᴄʜ ғᴀɴᴏɴ sᴇɪɴ, ᴀʟsᴏ ᴡɪʟʟ ɪᴄʜ ʜɪᴇʀ ᴋᴇɪɴᴇ ғᴀʟsᴄʜᴇɴ ᴛʜᴇᴏʀɪᴇɴ ᴀᴜғsᴛᴇʟʟᴇɴ! )

"Was haben wir denn schon alles versucht?", murmelte ich. "Äh.. Blinddates, in einem Raum einsperren, einfach alleine Lassen.. Sie beide in ein Gespräch verwickeln...", zählte Tengen auf. Ich konnte mir schon vorstellen, wie das alles ausgegangen ist. O-O

"Was haben wir eigentlich noch nicht versucht?", fragte ich. "Habt ihr schon versucht sie beide auszuquetschen, ob sie sich überhaupt lieben?", fragte Sanemi. "Äh..", murmelte ich.

"Ey Sanemi! Du kennst Shinobu doch lang genug! Hat sie nie etwas verdächtiges gegenüber Tomioka gemacht?", fragte Tengen. "Eigentlich nicht.. Vielleicht weiß Gyomei mehr. Er kennt Kocho schon länger als ich.", schlug er vor. "Gute Idee!", sagte ich und wir liefen los zu Gyomei.

Es dauerte etwas bis wir ihn fanden, aber schließlich entdeckten wir ihn betend auf seiner Matte. Leise setzten wir uns neben ihn, um ihn nicht zu stören. Bis wir seine Stimme hörten. "Wer ist da?"

"Uzui.", sagte Tengen. "Shinazugawa.", kam es von Sanemi. "Kanroji.", fügte ich hinzu. "Was führt euch drei zu mir?", fragte er. "Nun..", fing ich an. "Seid ihr hier wegen Shinobu und Giyuu?", fragte er und wir sahen ihn erstaunt an.

"Woher?", fragte Sanemi. "Er weiß sowas, wundert euch nicht.", sagte Tengen bloß. "Kannst du uns etwas darüber sagen, ob sie vielleicht Gefühle füreinander haben könnten?", fragte ich. (𝘐𝘴𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘋𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩?)

"Ich kann euch nichts genaues sagen. Ich würde euch nur raten, Tomioka anzusprechen. Ihr spielt doch gerne dieses eine Spiel, wo man entweder die Wahrheit sagt oder etwas tun muss.", sagte Gyomei. "Meinst du Wahrheit oder Pflicht?", fragte Sanemi. Die kennen das?

"Genau. Spielt das mit ihm bis er Pflicht nimmt. Ihr könnt entscheiden, was ihr ihm befehlen wollt.", sagte Gyomei und lächelte etwas. "Das ist so eine glänzende Idee! Wie sind wir nie darauf gekommen!?", rief Tengen begeistert.

"Wir danken dir sehr Himejima-san!", dankte ich ihm. "Nicht dafür.", meinte er bloß lächelnd und wir verabschiedeten uns. "Los zu Tomioka-san!-" rief ich, aber wurde unterbrochen als jemand uns ansprach.

"Ara Ara~ Warum sucht ihr ihn denn?", fragte Shinobu uns plötzlich. "Geht dich nix an.", sagte Sanemi. "Tut es irgendwie schon oder?", flüsterte Tengen. "Uzui-san!", zischte ich leise. "Jaja..", murmelte Tengen.

"Wir wollten ihn etwas fragen!", sagte ich schnell. "Darf ich fragen, was ihr ihn fragen wollt?", fragte sie lächelnd. "Nein.", sagte Sanemi kalt und zog mich mit. Tengen lief uns hinterher und Shinobu sah uns verwirrt nach.

"Ich kann auch selber laufen.", sagte ich leicht genervt. "Du diskutierst zu viel.", meinte Sanemi bloß und zog mich weiter. Ich weiß das. Dafür bin ich bekannt. U-U

"Da sind wir!", sagte Tengen und wir hielten vor Tomiokas Tür an. Ich klopfte wieder an die Tür. "Wer ist da?", ertönte es von drinnen. "Besuch~", sang ich und nach einigen Sekunden öffnete sich die Tür.

"Warum kommt ihr auf einmal so oft?", fragte Giyuu und wir gingen rein. "Weil wir Freunde sind!", sagte Tengen. "Und Freunde besuchen sich!", fügte ich hinzu. "Freunde..?", hörten wir Giyuu murmeln und ich blickte heimlich zu ihm. Als ich ihn leicht lächeln sah, huschte mir ebenfalls ein erfreutes Lächeln übers Gesicht.

Wir haben eigentlich ziemlich viel gemacht. Wir wollten es erstmal etwas langsam angehen und ein wenig Zeit mit Giyuu verbringen, bevor wir anfingen mit dem Spiel. Zuerst haben wir gekocht und gebacken! Ja! Wir haben gekocht! Überraschenderweise ist Giyuu ein echt guter Koch. Hingegen habe ich fast die ganze Küche gesprengt. Im Nachhinein war ich überschüttet mit Mehl und Tengen und Sanemi lachten mich aus.

(𝗪𝘂𝘀𝘀𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗚𝗶𝘆𝘂𝘂𝘀 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗸𝗼𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗰𝗵𝘀 𝗶𝘀𝘁? 𝗪ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗲𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁, 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗠ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗵𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗱𝗶𝗴 𝗹ä𝗰𝗵𝗲𝗹𝗻 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻!)

Nachdem ich mich sauber gemacht hatte, ging ich wieder in das Wohnzimmer, wo die Jungs bereits saßen und sich unterhielten. "So!", fing ich an. "Während der Kuchen im Ofen ist, können wir doch etwas spielen!", schlug ich vor. Tengen und Sanemi verstanden sofort. "Klar!", sagte Tengen. "Hab nichts dagegen.", meinte Sanemi und Giyuu nickte.

Ich setzte mich vor sie auf ein Kissen, das auf dem Boden lag, damit ich alle drei im Blick hatte. "Was wollen wir spielen?", fragte Tengen. "Wahrheit oder Pflicht!", sagte ich sofort. "Ich fang an.", fügte ich hinzu und sah die drei abwechselnd an.

"Sanemi! Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich ihn. Der weißhaarige setzte sich gerade hin und sah mich dann wieder an. "Wahrheit.", wählte er. Ich überlegte. "Wie findest du mich?", fragte ich und ich konnte spüren, wie buchstäblich Sternchen um mich herum funkelten.

"Nervig, laut, pink.", sagte er bloß.

"Autsch..", murmelte ich verletzt. "Aber..", fing er an und ich sah wieder zu ihm hoch. "Du bist... auszuhalten.", meinte er. "Awwwwwww! Danke!", sagte ich lächelnd und wurde rot, was ich aber mit meiner Freude überspielte. "Tch.", machte er bloß. "Tengen.", murrte Sanemi.

"Pflicht. Ich bin ein extravaganter Mann!", meinte Tengen stolz. "Sag uns, welche deiner drei Frauen du am meisten liebst.", sagte er. Die Sternchen um Tengen erloschen.

"Ich liebe sie alle gleich. Und ich habe Pflicht genommen.", meinte Tengen.

"Und ich gab dir die Pflicht diese Frage zu beantworten. Und alle geht nicht. Such dir eine aus.", sagte Sanemi und verschränkte die Arme. "Oh~ Drama!", flötete ich.

"Ä-Äh.. ich denke H-Hinatsuru.. VERZEIHT MIR MEINE SCHÖNHEITEN!", rief er weinerlich aus. "Uzui-san..", murmelte ich und sah unauffällig zu Giyuu. "Ah! Also gut, Tomioka. Wahrheit oder Pflicht?", fragte er ihn grinsend.

"Ich möchte keine unangenehmen Fragen beantworten, also Pflicht.", sagte er monoton. Ich feierte innerlich eine Party. Das ging ja, wie geschmiert!

"Taffer Bursche. Also, deine Pflicht ist.."

𝐒𝐡𝐢𝐧𝐨𝐛𝐮 𝐏𝐎𝐕:

Nachdem die drei Idioten sehr verdächtig verschwunden waren, entschied ich mich wieder in mein Labor zu gehen. Ich betrat den Raum und schloss hinter mir ab. Dann lief ich zu meinem Schreibtisch und schloss die unterste Schublade auf.

Ich nahm die Dose heraus und öffnete sie. Der Geruch der Wisteriablüten wehte mir entgegen und ich nahm einige Blüten heraus. Diese zermahlte ich und vermischte sie mit einigen Substanzen um das Dämonengift zu erzeugen. Dann legte ich sie in einer Dose in den Gefrierschrank, damit sie zur Creme wird, mit der ich später mein Katana einschmiere. 

(ᴋᴘ ᴏʙ sɪᴇ ᴅᴀs sᴏ ᴍᴀᴄʜᴛ)

Ich drehte mich wieder um und aß einige der Wisteriablüten. Ich hoffe sehr, dass es sich lohnen wird. Wenn mein Plan aufgeht, habe ich meine versprochene Rache erfüllt. Nee-san.. ich werde dich rächen, keine Sorge..

𝐀𝐥𝐩𝐡𝐚 𝐏𝐎𝐕:

Die Melodie erklang aus den Lautsprechern. Das hieß, dass Ubuyashiki uns wieder rief, also machte ich mich auf den Weg.

Nach der Besprechung entschieden wir spontan alle bei Shinobu zu übernachten. Die Idee kam auf keinen Fall von mir. Ne. Ich wollte denen auf keinen Fall etwas zeigen.

Es war dunkel geworden und somit war bald der zweite Tag rum. Ich musste mich mit den Ships also etwas beeilen.

Ich verteilte Kanao und Aoi durch das Schmetterlingsanwesen, damit sie alle auffischen würden. Als nun alle Säulen da waren, sahen mich alle fragend an. "Warum hast du uns gerufen Mitsuri?", fragte Rengoku.

"Ihr habt keine Ahnung, was ich gefunden habe!", meinte ich freudig. "Ja, wir wissen's nicht. Du bist die einzige die es weiß. Sag.", murrte Sanemi. 

"Dayum, warum so hartnäckig?", fragte Muichiro belustigt. "Ahem.", machte ich und sie sahen mich wieder an. "Ich zeige es einfach.", sagte ich. Ich hielt allen das Foto hin.

Habe einfach das genommen. Erstens habe ich kein anderes gefunden, zweitens tun wir mal so, als hätten die Kameras, die aber bloß schwarzweiß Fotografieren. Ach und ignoriert bitte, dass Shinobu weint.

Shinobu war still. "Oh..", kam es von Giyuu, aber Kanao und Aoi waren auf einmal nicht mehr so ruhig. "Shinobu-san!?", rief Aoi. "Hat Tomioka-sama umarmt..", murmelte Kanao. "Ist das überhaupt eine Umarmung?", fragte Muichiro.

"Sieht so aus, als würde sie versuchen ihm eine Kopfnuss geben.", fügte er hinzu und betonte dabei das "Versucht". "Aw, ich muss schon sagen. Das ist süß.", kam es von Rengoku. "Sie sieht errötet aus.", gab Obanai dazu. "Ohoho.. Ich sehe dich Kocho.", sagte Sanemi grinsend.

"Klappe!", zischte Shinobu säuerlich. "Ich frage mich immer noch.. Warum hast du das eigentlich getan?", fragte Giyuu neugierig. Jetzt sahen wir alle zu Shinobu. "Weil..", fing sie an. "Du das gesagt hast..", murmelte sie.

"Warte! TOMIOKA?? HAST DU-", Tengen hielt sich seinen Mund tauschte mit mir und Sanemi die Blicke. "Oh mein Gohoott.", kam es von mir. "Mitsuri? Was hat er getan?", fragte Obanai. "Hihihi.", lachte ich bloß. Shinobu sah uns fraglich an.

"Was?", fragte sie. "Ja.. Tengen hat mir gesagt, ich soll es dir sagen. Weiß nicht warum.", gab Giyuu zu. Shinobu war still für eine Weile. "Also, hast du das nicht von dir aus gesagt...?", murmelte sie. "Nein.", kam es von Giyuu.

Shinobu ging ohne ein weiteres Wort aus dem Raum. "Ano..(Ähm..)", murmelte ich. Giyuu war Verwirrung ins Gesicht geschrieben. "Bitte sag uns, was passiert ist!", sagte Rengoku. "Ja, ich bin auch neugierig.", gab Muichiro dazu. "Jetzt sag, was genau passiert ist.", kam es ungeduldig von Sanemi.

Muichiro sah ihn an und zog die Augenbrauen zusammen. "Warum willst du das wissen?", fragte er verdächtig. "Damit ich Kocho damit nerven und mich über sie lustig machen kann.", sagte Sanemi grinsend.

"Äh.. Tomioka sag es einfach.", meinte Tengen. "Also...", fing Tomioka an.

𝗪𝗮𝘁𝘁𝗽𝗮𝗱𝗮𝘁𝗺𝘂𝗻𝗴: 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗙𝗼𝗿𝗺. 𝗙𝗹𝗮𝘀𝗵𝗯𝗮𝗰𝗸:

Sie waren im Schmetterlingsanwesen und haben alle zu Mittag gegessen. Außer Shinobu. Sie hatte die letzte Nacht trainiert und kam deshalb erst etwas später zum essen. Giyuu kam in den Raum und erblickte Shinobu. Er wollte wieder gehen, da fiel ihm die Pflichtaufgabe von Tengen ein.

"Kocho?", ertönte Giyuus Stimme. "Was ist?", fragte Shinobu ihn etwas genervt. "Siehst du mich eigentlich lächeln?", fragte er sie.

Verwundert blickte Shinobu ihn an. Dann lächelte sie tückisch. "Ara ara, du lächelst doch nie. Hast du überhaupt die Emotionen dafür parat?", fragte sie lächelnd. "Ich weiß, dass du mich lächeln gesehen hast.", meinte Giyuu bloß. "Tsk, ja..", murmelte Shinobu.

"Ist dir aufgefallen, dass ich in deiner Gegenwart mehr lächle als sonst?", fragte die Wassersäule plötzlich. Shinobu war still. "W-Was?", fragte sie überrascht. Giyuu errötete leicht, aber Pflicht ist Pflicht.

"Wenn ich lächle, heißt es, dass ich an dich denke, Kocho.", sagte Giyuu. Sprachlos sah Shinobu ihn an. "I-Ich..", murmelte sie aber redete nicht mehr weiter. "Danke, dass du mir mein Lächeln schenkst.", sagte er lächelnd.

Shinobu sah ihn mit geweiteten Augen an und ihre Wangen färbten sich in ein tiefes Rosa.

"T-Tomioka..", murmelte Shinobu. "Idiot.. du bist so ein Idiot..", murmelte sie mit einer leicht wütenden Stimme und gab ihm eine Kopfnuss, die aber wegen ihrer Größe nur seine Brust schlug.

𝗪𝗮𝘁𝘁𝗽𝗮𝗱𝗮𝘁𝗺𝘂𝗻𝗴: 𝗭𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗙𝗼𝗿𝗺. 𝗘𝗻𝗱 𝗼𝗳 𝗙𝗹𝗮𝘀𝗵𝗯𝗮𝗰𝗸:

"Das ist passiert.", fügte Tomioka hinzu. "Das war.. echt süß.", sagte Kanao. Die Mädels und ich machten etwas mehr "awwies", während Sanemi fies kicherte. "Beste Idee, die ich je hatte.", meinte Tengen stolz. "Sieht so aus, als hätte jemand Gefühle für dich Tomioka.", sagte Rengoku.

"Was?", fragte Giyuu. "Wie?" "Sie ging, als du sagtest, dass du das nicht von dir aus gesagt hast.", sagte ich. Er sagte eine Weile nichts. "Vielleicht ist sie einfach wütend, weil ich ein Idiot bin.", meinte er.

"Schön, dass du es einsiehst.", antwortete Sanemi. "SHUSH!", zischte ich. "Du hilfst kein bisschen!", sagte Tengen. "Ich gehe Shinobu suchen.", meinte Gyomei und verließ das Zimmer. "Guck mal! Sogar Gyomei hilft uns.", sagte ich. "Tsk, ich will gar nicht helfen.", murrte Sanemi.

"Du wirst.", sagte ich. In diesem Moment waren jegliche Emotionen aus meinem verschwunden und ich starrte Sanemi an. "Vertrau mir. Du hilfst lieber.", kam es von Obanai. "T-Tsk, okay.", erwiderte Sanemi.

"Dankeschön!", sagte ich lächelnd. "Uhmm, dann gehe ich auch mal nach Kocho suchen", murmelte Giyuu. "Warte!", unterbrach ich ihn. "Ich habe eine Idee.", fügte ich hinzu.

"Oh Gott..", kam es von Obanai.

"..."

"Bist du sicher?", fragte Giyuu mich nochmal. "Ja!", bestätigte ich. "Aber, was wenn-", ich unterbrach ihn. "N e i n." "Aber-", ich unterbrach ihn erneut. "Geh!" "Okay..", murrte er und verließ den Raum. "Wer stalkt?", fragte Muichiro.

"Pfft- Fragst du das gerade wirklich?", lachte ich und verließ ebenfalls den Raum. Stumm lief mir Obanai hinterher. "Ah ja. Simp geht hinterher.", hörte ich Muichiro sagen.

𝐄𝐫𝐳ä𝐡𝐥𝐞𝐫 𝐏𝐎𝐕:

"Ich gehe auch stalken.", meinte Muichiro. "Ich auch. Ich will sehen, ob Meister Shinobus Beziehung gut ausgehen wird.", sagte Kanao.

"Noch wer?", fragte Muichiro. "Duh, ich werde die beiden auslachen.", meinte Sanemi. "Ich komme auch mit! Diese tolle Sache, werde ich nicht verpassen!", meinte Tengen. "Ich komme auch mit.", sagte Aoi. "Ich auch!", sagte Rengoku.

"Dann los!", sagte Muichiro und sie alle machten sich auf dem Weg um GiyuShino zu stalken.

ᴢᴜʀüᴄᴋ ᴢᴜ ɢɪʏᴜsʜɪɴo:

Shinobu saß in ihrem Garten und betrachtete die Schmetterlinge, die herumflogen. Gyomei hatte sie gefunden und Giyuu gesagt, wo sie war. Als die Wassersäule hörte, wo Shinobu war, rannte er sofort los und entdeckte sie im Garten. Er hielt direkt hinter ihr an.

"Kocho..", murmelte er. Shinobu antwortete nicht. "Kocho, ignorier mich nicht.", sagte Giyuu. Die Schwarzhaarige ignorierte ihn weiterhin. Giyuu drehte Shinobu zu sich um. "KOCHO! Hör mir bitte zu!", rief Giyuu. Shinobu sah ihn kalt an.

"Was willst du?", fragte sie. "Warum bist du sauer geworden, als ich sagte, dass diese Worte nicht von mir aus waren?", fragte Giyuu. Shinobu lächelte geknickt. "Tch, bist du eigentlich blind oder so?", fragte sie verletzt. 

Giyuu sah sie fraglich an und Shinobus Wangen erhitzten sich, als sie die nächsten Worte sagte. "Ich mag dich Idiot.. Ich habe dir schon einen Hinweis gegeben. Du bist einfach blöd, es tut weh..", murmelte sie.

Ohne etwas zu sagen, nahm Giyuu Shinobu in seine Arme. "Tut mir leid.. Ich werde von Tag zu Tag dümmer, ich hätte es wissen und dir sagen sollen..", entschuldigte er sich. "Was?", fragte Shinobu leicht verwirrt.

"Ja du hörst richtig. Aber ich habe es dir nie gesagt, weil.. das was du mir immer gesagt hast.. Es ist schmerzhaft, weißt du? Wenn du sagst, ich sei Depressiv, alleine und niemand würde mich lieben.. Ich versuche es zu ignorieren, aber.. es geht wohl nicht. Meine Gefühle für dich verblassten, weil ich dachte, dass du mich hasst. Aber, als wir mit dem anderen Wahrheit oder Pflicht gespielt hatten, sagtest du, warum du mich mobbst und..", er hielt inne, bevor er mit Rosa Wangen fortfuhr.

"Mein Herz konnte nicht anders, als dich wieder zu lieben. Ja, ich mag dich auch, Kocho. Ich wollte es nur nicht wahrhaben.. Es tut mir leid. Ich hatte nicht die Absicht deine Gefühle zu verletzen. Ich wollte nicht-" Shinobu unterbrach Giyuu. Sie schubste ihn von sich und brach damit ihre Umarmung, nur um ihn am Kragen zu sich zu ziehen und zu küssen.

Giyuu wurde rot und Shinobu löste sich wieder. "Hör auf zu reden.. Du redest zu viel, Idiot. Beende dieses Thema sofort. Mir geht's gut.", sagte sie. Giyuu lächelt etwas. "Tut mir leid..", entschuldigte er sich.

"Nun, da wir jetzt schon so weit sind und uns gegenseitig gestanden haben..", Giyuu legte seine Hand auf Shinobus Taille und zog sie zu sich. Mit der anderen Hand führte er ihr Kinn weiter nach oben, sodass sie etwas auf Augenhöhe waren. "Willst du meine Freundin sein?", fragte er und Shinobu errötete sehr stark.

"Du kennst die Antwort Idiot..", murrte sie. Giyuu lachte kurz und verband ihre Lippen erneut.

ᴡäʜʀᴇɴᴅᴅᴇssᴇɴ, ɪɴ ᴇɪɴᴇᴍ ɴᴀʜᴇɢᴇʟᴇɢᴇɴᴇɴ ʙᴜsᴄʜ:

Der Rest der Säulen und die anderen beobachten sie. "Kanao-san? Ist alles in Ordnung?", fragte Aoi besorgt. "D-Das.. Das ist so süß.", sagte Kanao.

"Gott, ich danke dir, dass du diese beiden zueinander geführt hast.", betete Gyomei. "Ich hoffe, sie werden glücklich mit einander.", sagte er lächelnd. "Oh, das werden sie..", sagte Muichiro bestimmt.

"Widerlich.", sagte Obanai und Alpha sah ihn geschockt an. "Iguro-san! Aber es ist süß!", sagte sie beleidigt und Obanai sah auf den Boden. Er blickte wieder auf. "Was auch immer..", murrte er. "Hehe.", kicherte Muichiro.

"Äh, ja. Die wollen nicht aufhören, sich zu küssen.", sagte Tengen. "Wie kommt es, dass dieser Idiot vor mir eine Freundin hat!?", rief Sanemi aggro.

Sanemi hatte geschrien und alle starrten ihn an. Shinobu und Giyuu lösten sich verwirrt. "Huh? Was war das?", fragte Shinobu. "Jemand hat geschrien. Das war Sanemi.", sagte Giyuu.

"..."

"Wir sind entdeckt worden!", zischte Muichiro.

Alle die im Busch waren rannten weg.

"Haben die-", Shinobu unterbrach sich selbst. "Sie haben uns die ganze Zeit beobachtet...", murmelte Giyuu.


𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫-𝐂𝐡𝐚𝐧 𝐍𝐨𝐭𝐞 𝐟𝐨𝐫 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫-𝐂𝐡𝐚𝐧:

❤︎𝚃𝚑𝚎𝚛𝚎 𝚊𝚛𝚎 𝚜𝚝𝚒𝚕𝚕 𝚙𝚎𝚘𝚙𝚕𝚎 𝚠𝚑𝚘 𝚕𝚘𝚟𝚎 𝚢𝚘𝚞, 𝚜𝚘 𝚍𝚘𝚗'𝚝 𝚐𝚒𝚟𝚎 𝚞𝚙❤︎

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