"𝐖𝐨𝐫𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐚𝐫𝐝 𝐢𝐬 𝐈𝐦𝐩𝐨𝐫𝐭𝐚𝐧𝐭. 𝐁𝐮𝐭 𝐭𝐡𝐞𝐫𝐞 𝐢𝐬 𝐒𝐨𝐦𝐞𝐭𝐡𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐚𝐭 𝐦𝐚𝐭𝐭𝐞𝐫𝐬 𝐞𝐯𝐞𝐧 𝐦𝐨𝐫𝐞: 𝐁𝐞𝐥𝐢𝐯𝐢𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐘𝐨𝐮𝐫𝐬𝐞𝐥𝐟 "

•𝐀𝐩𝐫𝐢𝐥•

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Der nächste Morgen bricht an und verspricht mal wieder nichts außer dieses grausame Leben bei den Dursleys. Harry und Ich hatten die Lumpen auch unsere Klamotten genannt an, und mussten mal wieder die Post für Onkel Vernon holen der eindeutig zu faul dafür war. Harry läuft zur Tür und zieht den kleinen Stapel Post hervor.

Er sieht sie alle der Reihe nach an in der Hoffnung dass auch einmal Post für uns da sein würde. Wie ein Wunder erblickte er zuletzt zwei Briefe die tatsächlich an uns beide adressiert waren.

„ April sieh doch! Wir haben auch endlich mal Post bekommen" flüstert Harry leise damit Onkel Vernon bloß nichts davon mitbekommt. Erstaunt laufe ich zu meinem Bruder und schaue ihm über die Schulter.

„ Was wirklich??" frage ich ungläubig und tatsächlich hielt er zwei Briefe für uns in der Hand. Wie toll die Frage ist nur wer uns wohl diese Briefe geschickt hat?

Wir laufen zu Tante Petunia ins Wohnzimmer damit wir die Post abgeben konnten. Ich stelle mich zu ihr in die Küche und helfe ihr beim Essen kochen. Völlig fixiert auf die Briefe schlendert Harry an Vernon vorbei, und drückt ihm lautlos die Briefe in die Hand.

„Oh Magret hat sich den Magen verdorben „ sagt Vernon abgelenkt hatte er nicht bemerkt dass Harry unsere Briefe behalten hatte.

Doch Dudley dieser miese Troll hat es gesehen, springt auf rennt zu Harry und reißt ihm die Briefe aus der Hand.

„Dad Dad Harry und April haben einen Brief bekommen!" schreit er und gibt Onkel Vernon den Brief. Super so werden wir wohl nie erfahren wer uns geschrieben hat....

„ Finger weg Dudley der gehört uns" schreit Harry und mein Blick löst sich von dem brutzelnden Speck in der Pfanne.

„ ahahaaa euch??? Wer schreibt euch den?" fragt Vernon spöttisch und dreht den Brief um. Als er Das Siegel von Hogwarts oder so liest wird er weiß wie ne Wand. Was hat er denn jetzt bitte?

„Onkel Vernon was hast du? Geht es dir gut?" frage ich nicht wirklich besorgt, doch Onkel Vernon zerknüllt die Briefe und verlässt fluchtartig das Wohnzimmer.

Auch die nächsten Tage, wurde es nicht besser. Jeden Tag kamen neue Briefe an die Vernon sofort Zerknüllte. Es ging sogar soweit dass er den Schlitz vom Briefkasten zugeschraubt hat. Okey dieser Mann hat definitiv ein Problem!

Immer und immer wieder wirft er die neuen Briefe ins Feuer als wird sein Leben davon bedroht. Ich verstand ihn nicht, wieso durften wir diese Briefe denn nicht lesen???

Es wurde Sonntag und dass war für Onkel Vernon ein Tag zum Entspannen. Warum? Na weil am Sonntag keine Post kommt!

„ Ah ein Wunderschöner Tag nicht wahr? Der Sonntag. Nach meiner Meinung der beste Tag der Woche! Woran liegt das Dudley?" Fragt Vernon erleichtert seinen Sohn doch so dumm wie er ist, kann er dass kaum beantworten.

„Weil da keine Post ausgeteilt wird?" Beantwortet Harry stattdessen seine Frage und reicht ihm den Teller Kekse.

„Wie recht du hast Harry" lacht er und nimmt sich einen Keks.

„Sag mal Onkel Vernon warum dürfen wir diese Briefe nicht lesen?" Frage ich doch Onkel Vernon ignoriert mich eiskalt zu beschäftigt ist er mit Kekse essen.

„Heute mal keine Post! Heute mal keine Verfluchten Briefe!" freut sich Onkel Vernon doch dass was ich am Fenster sah sprach andere Bände.

Lauter Eulen und Uhus fliegen zu unserem Haus und setzen sich dort hin. Ob sie wohl alle Briefe dabei haben??

„Nein nein nein! Kein Brief kein Brief" trällert Vernon und bekommt zwei Briefe ins Gesicht. Das Haus fing an zu beben und ich bekomme Angst. Was zum Geier passiert hier???

Hunderte, Nein Tausende Briefe kommen durch den Kamin geflogen und sammeln sich überall. Dudley und Petunia bekommen Panik und kreischen rum. Ich konnte nur Staunen darüber dass sich jemand so Mühe gibt dass wir unsere Briefe bekommen.

Harry und Ich springen in die Luft und fangen jeweils ein Brief aus der Luft ab. Onkel Vernon findet das so gar nicht witzig und rennt uns wütend hinterher.

„Gib die Briefe! Gebt mir diese Briefe" keift er doch so einfach würde er sie nicht nochmal bekommen.

„ Nein! Niemals dass sind unsere Briefe" schreie ich während ich vor Onkel Vernon weglaufe.

Onkel Vernon hat sich Harry geschnappt und reißt ihm den Brief aus der Hand. Ich renne zu ihm und trete Vernon volle Kanne auf den Fuß. Er lässt Harry los und ich bin sauer. So sauer dass ich Onkel Vernon verfluchen könnte.

„Jetzt reichts! Wir fahren weg" mault er und rennt zur Tür. Petunia Dudley Harry und Ich folgen ihm zum Auto.

Lauter Zeug schmeißt er rein und startet den Motor. Er rast los und ich wusste nicht wohin wir fahren würden.

„ Onkel Vernon sieh es ein! Du kannst nicht ewig weglaufen! Irgendwann bekommen wir diese Briefe vor denen du solche Angst hast!" Schreie ich meinen Onkel wütend an.

„ Halt die Klappe du freche Göre! Ihr werdet diese Briefe nie bekommen ! Nie nie nieeeee" erwidert er sauer doch wer's glaubt wird selig.

„ Du hast ja keine Ahnung Vernon! Wenn du glaubst dass ich Angst vor dir habe, dann bist du genauso so dumm wie Dudley" kontere ich säuerlich.

„ Meine Duddy Maus ist nicht dumm" Jammert Petunia doch sie hört sich nicht so an als würde sie ihren Worten glauben.

Wir fahren weit weit weg. Auf eine kleine Insel am Wasser Gott weiß wo!. Es war Kalt hier und windig. Harry und Ich mussten natürlich auf dem harten Boden schlafen als wären wir nur Dreck.

Doch was uns diese Nacht noch bringen würde daran hätten wir nie geglaubt.

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Hey tut mir leid dass dieses Kapitel wieder so kurz ist aber ich habe nicht so viel Zeit gehabt!

Ich verspreche euch aber dass die nächsten Kapitel wieder länger werden.

Hab euch lieb Kimberly ❤️💙💚