Chร o cรกc bแบกn! Vรฌ nhiแปu lรฝ do tแปซ nay Truyen2U chรญnh thแปฉc ฤ‘แป•i tรชn lร  Truyen247.Pro. Mong cรกc bแบกn tiแบฟp tแปฅc แปงng hแป™ truy cแบญp tรชn miแปn mแป›i nร y nhรฉ! Mรฃi yรชu... โ™ฅ

๐’๐ฉ๐ซ๐ž๐œ๐ก๐ž๐ง๐๐ž ๐’๐œ๐ก๐ฅ๐š๐ง๐ ๐ž๐ง ๐ข๐ฆ ๐™๐จ๐จ

"Being different isn't a bad thing. It means you are brave enough to be yourself"

๐‡๐š๐ซ๐ซ๐ฒ'๐ฌ ๐’๐ข๐œ๐ก๐ญ :

Die Fahrt zum Zoo war wie immer einfach nur schrecklich. Wir waren auf dem Weg dorthin in einem Spielwaren laden, und Dudley hat eine Stunde lang jedes Geschenk abgelehnt was Tante Petunia ihm kaufen wollte. Nachdem Onkel Vernon ihn dann angebrรผllt hatte, er solle das verdammte Geschenk nehmen, konnten wir nun endlich weiterfahren.

Der Zoo war gut besucht als wir mit dem Auto vor dem Reptilien Haus parken. Aufgeregt schauen April und ich aus dem Fenster als wรคre es der schรถnste Tag in unserem Leben. Als April und ich aus dem Auto steigen wollten, dachte Dudley wohl es wรคre witzig uns zur Seite zu stoรŸen nur um vorrennen zu kรถnnen.

Genervt schlendern wir beide unserer โ€žFamilie" hinterher doch so richtig Lust auf diesen Ausflug hatte ich nicht mehr.

Dudley, April und Ich stellen uns vor eine Glasscheibe hinter der sich eine riesige Schlange befindet. Sie scheint zu schlafen und genau das nervte Dudley gewaltig.

โ€žEy die Schlange soll mal was machen!" beschwert er sich gelangweilt. Er checkt anscheinend nicht, dass auch Tiere ihren schlaf brauchen.

โ€žLass sie doch schlafen" sagt April leise doch ihre Worte werden einfach รผberhรถrt. Onkel Vernon klopft gegen die Scheibe mit dem Ziel die Schlange aus ihrem friedlichen schlaf zu holen.

โ€žMach doch was verdammt!" brรผllt Dudley wie ein Irrer und so langsam werde ich sauer.

โ€žDie Schlange schlรคft!" wiederhole ich die Worte meiner Schwester erneut dieses mal mit ein bisschen mehr Druck.

โ€žDie ist ja voll langweilig" jammert Dudley enttรคuscht und rauscht gemeinsam mit Petunia und Vernon ab.

โ€žEndlich sind sie weg... ich dachte schon sie kleben uns den ganzen tag am hintern" seufzt April erleichtert als sie auรŸer Hรถrweite sind.

โ€žJa stimmt! Tut mir echt leid. Er hat echt keine Ahnung wie das ist eingesperrt zu sein" entschuldige ich mich bei der Schlange obwohl ich genau wusste dass mich die Schlange nicht verstehen konnte.

โ€žJa oder jeden Tag so behandelt zu werden als wรคre man ein nutzloses Stรผck dreck" fรผgt April hinzu und die Schlange hebt ihren Kopf an. Versteht sie uns etwa?

โ€žHeiรŸt das etwa du kannst uns verstehen?" frage ich unglรคubig und die Schlange nickt.

โ€žWirklich? Aber wie kann das sein??" fragt April doch ehrlich gesagt konnte ich mir das gerade auch nicht erklรคren.

โ€žNaja..Wir haben noch nie mit einer Schlange gesprochen. WeiรŸt du? Und du?" frage ich die Schlange. Schon komisch dass wir die einzigen sind die sie verstehen konnten...

โ€žRedest du eigentlich oft mit Leuten? Ist das normal?" sagt April zu der Schlange ihre Augenbrauen Zucken misstrauisch.

Die Schlange schรผttelt ihren Kopf. Wie konnte das sein dass gerade uns beiden immer so etwas seltsames passiert??

โ€žDu kommst aus Burma oder? War es schรถn da? Fehlt dir deine Familie? WeiรŸt u wir haben auch keine Familie mehr" fragt April traurig. Die Schlange deutet mit ihrem Kopf nach rechts und wir drehen unsere Kรถpfe leicht nach rechts.

โ€žIm Kรคfig aufgezogen...Ah ja...geht uns genauso. Ich weiรŸ auch nicht was Wahrheit ist" sage ich zu der Schlange und im Hintergrund hรถrt man Dudley schreien:

โ€žMummy! Dad! Kommt her! Das ist vollkommen irre was die Schlange da macht!" kommt angelaufen und schubst uns volle Wucht zu Boden.

โ€žSag mal bist du eigentlich vรถllig bescheuert? Du Mieser Fetter Troll" schreit April wรผtend und ihre Augen bekommen dieses wรผtende funkeln.

Dudley legt beide Hรคnde an die Scheibe und drรผckt sein ganzes Gesicht daran.

โ€žIch wรผnschte Dudley wรผtende darein fallen" flucht April uns wie von Zauberhand verschwindet die Scheibe vor Dudleys Augen.

Er verliert das Gleichgewicht, und plumpst ins Wasser. Die Schlange nutzt ihre Chance und schlรคngelt sich aus dem Terrarium.

โ€žDankes-s-c-c-h-hรถ-รค-n" zischt die Schlange dankbar und tritt die flucht ins freie an.

โ€žGern gesehen" murmeln wir verwirrt und der รคrger fรคngt gerade erst an.

Dudley will das Terrarium wieder verlassen und muss leider feststellen das ihn die Glasscheibe davon abhรคlt.

โ€žMum! Mum! Mummy! Mum! Hilf mir! โ€ž schreit Dudley und zum Leiden meiner Ohren fing Tante Petunia auch noch an zu schreien.

โ€žMein Baby! Mein kleines Mรคuschen! โ€ž kreischt sie und quetscht sich an die Scheibe.

Ein Kichern konnten April und ich uns leider nicht verkneifen da die Situation gerade wirklich amรผsant ist. Onkel Vernon sieht uns mit seinem strengen โ€ž Ich weiรŸ dass ihr es wart" Blick an und dafรผr wรผrden wir spรคter noch mรคchtig ร„rger bekommen.

Schnell rappeln wir uns vom Boden auf und sehen dabei zu wie Dudley aus seinem Glรคsernen Gefรคngnis befreit wird. Wir waren es nicht! Wieso kapiert Onkel Vernon dass denn nicht??

Er nimmt uns beiden an den Kragen und zieht uns hinter sich her zum Auto.

Und das wird ร„rger geben....

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