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โ€ข ๐’๐จ ๐ž๐ญ๐ฐ๐š๐ฌ ๐ฐ๐ข๐ž ๐Œ๐š๐ ๐ข๐ž ๐ ๐ข๐›๐ญ ๐ž๐ฌ ๐ง๐ข๐œ๐ก๐ญโ€ข

โ€ž It matters not what someone is born, but what they grow to be โ€ž

Aprils Sicht:

Es war totenstill im Auto. Man hรถrte nichts ausser dem schweren Atem von Onkel Vernon und dem quengelhaften Schluchzer von Dudley. Doch es war nicht diese angenehme stille die uns umgibt, sondern diese Art von stille bei der du spรผren konntest was sich fรผr ein Herden รคrger sammelt.

Doch komischer Weise machte mir das in kleinster weise Angst, nein im Gegenteil es beruhigte mich dass wir endlich mal die Gefรผhle freilassen konnten die sich so lange tief in unserem inneren festgefressen hat. Tief atme ich ein und aus bevor ich meinen Kopf leicht nach rechts zu meinem Bruder drehe der wie ein Haufen elend dort sitzt, jede Sekunde kรถnnte er anfangen zu weinen.

Als ich ihn so dort sitzen sah, bahnte sich eine ungeheure Wut in meinem inneren auf. Wie konnten diese ekelhaften Menschen die sich unsere Familie schimpfen. Es wagen uns so zu behandeln? Oh Onkel Vernon konnte sich darauf gefasst machen, ein Donnerwetter von mir zu bekommen. Zehn Jahre lang machen wir das schon mit doch jetzt ist endgรผltig Schluss!

โ€ž Harry keine sorge, ich Regel dass schon. Ich werde nicht zulassen das Onkel Vernon uns dafรผr verantwortlich macht dass Dudley zu dumm zum leben ist" sage ich zu Harry der daraufhin leicht lรคchelt und meine aussage mit einem schwachen nicken bestรคtigt.

โ€ž April ich will nicht mehr mit ihnen zusammenleben.... Wieso behandeln sie uns nur so? Ich verstehe nicht warum sie uns nicht einfach ins Heim bringen wenn wir doch so schlimm sind. Ich wรผnschte Mum und Dad wรคren nie gestorben dann wรคre unser leben nicht so wie es jetzt ist" Flรผstert Harry betrรผbt und der Schmerz spiegelte sich in seinen grรผnen Augen.

Ach Harry... ich weiss doch auch nicht womit wir dieses leben verdient haben...

โ€ž Harry glaube mir ich wรผnsche mir genauso sehr wie du, dass Mum und Dad noch leben denn sie hรคtten uns nie so behandelt. Aber es geht ihnen gut da w sie sind und sie sehen auf uns hinab. Sie sind bestimmt stolz auf uns Harry... Du hast mich und ich habe dich und dass ist alles was zรคhlt โ€ž antworte ich auch wenn ich wusste dass es unser leben damit nicht besser machte. Doch ich liebe Harry und deshalb muss es so sein.

โ€žIch weiss ein Herz und eine Seele" erwidert er und greift nach meiner Hand.

Als wir an unserem Haus ankommen, zerrt uns Onkel Vernon fรถrmlich aus dem Wagen und schleppt uns wutentbrannt hinter sich her ins Haus. Die Haustรผr wird aufgeschlossen und wir werden mit dem Kopf voran in den Flur geschleudert. Unsanft stolpern wir ein paar schritte nach vorn konnten ein treffen mit dem Teppichboden aber verhindern.

Was als Nรคchstes kommt, konnte sich jeder mit klarem Verstand denken. ร„rger und das von der feinsten Sorte.

โ€ž Ihr nichtsnutzigen Blagen! Wie kรถnnt ihr es wagen solch eine Schandtat mitten im Zoo anzurichten? Ich habe euch gewarnt. Ich habe euch gesagt was euch droht wenn ihr euch nicht benehmt. Aber ich hรคtte ahnen mรผssen das ihr das nicht schaffen kรถnnt! โ€ž brรผllt Onkel Vernon wie ein irrer und bekommt wohl nicht in sein erbsenhirn dass wir nichts getan haben.

โ€žWir wir haben nichts gemacht! Es war wie Zauberei" Jammert Harry unter schmerzen da dieser Fette Arsch ihm im Nacken hatte.

Und da war sie wieder, diese unkontrollierbare Macht, die sich in meinem inneren anbahnt und nur danach schreit freigelassen zu werden. Wie ein brodelndes Feuer zieht es durch meinen Kรถrper ich fรผhle mich als wรผrde ich brennen. Ich spรผre nichts ausser puren Hass den ich an Onkel Vernon auslassen werde denn niemand vergreift sich an meinem Bruder !

โ€ž Wie kannst du es wagen ! Erzรคhl keinen Mist du widerwรคrtiger Nichtsnutz! Na warte!" kreischt Vernon und holt aus. Doch bevor seine flache Hand Harrys Wange berรผhren kann, greife ich ein.

Ich stoppe seine Hand und packe Onkel Vernon so fest es meine Kraft nur zulรคsst an seinem Handgelenk. Meine Augen funkeln und meine Wut ist am hรถchsten Punkt angekommen.

โ€ž Was fรคllt dir ein? Wolltest du ihn etwa gerade schlagen? Na na na..... Onkel Vernon dass ist aber nicht sonderlich freundlich von dir! Ich wรผnschte es wรผrde Zauberei geben, denn dann wรคrst du der erste den ich mit einem fluch belegen wรผrde!" gifte ich ihn an sein Blick zeigt blankes entsetzen.

โ€ž Eine Woche lang nichts zu Essen! Und zwar fรผr euch beide! Hausarrest fรผr immer!" faucht er und schubst uns in die Abstellkammer. Der Riegel klickt ein und wir waren eingesperrt.

Na Klasse! Jetzt sitzen wir hier wieder wie die Tiere eingesperrt ohne Mรถglichkeit diesem Wahnsinn endlich zu entkommen. Eines Tages wird dass alles enden und dann werde ich nie mehr in dieses Loch zurรผckkommen. Nie!

โ€ž April deine Augen. Deine Augen haben gerade so komisch geleuchtet! Wie Feuer haben sie gelodert ich schwรถre! Findest du es nicht auch seltsam dass uns stรคndig all diese auรŸergewรถhnlichen Dinge passieren?" sagt Harry zu mir und bei seinen Worten drehe ich mich verwundert zu ihm.

Wie war das gerade? Meine Augen sollen geleuchtet haben wie Feuer? Dass kann doch nicht sein! Ich meine dass ist nicht mรถglich so etwas wie Magie gibt es doch nur in Bรผchern oder filmen. Harry musste sich da was eingebildet haben. Oder?

โ€ž Harry dass kann nicht sein! Da musst du dir was eingebildet haben ich meine dass ist unmรถglich! Und selbst wenn es wahr ist, habe ich keine Ahnung warum uns beiden stรคndig diese Dinge passieren. Vielleicht sind ihr verflucht oder so! Oder wir ziehen den ร„rger magisch an wie Magneten. Fakt ist, wir haben es nicht verdient so ein leben zu haben" erwidere ich doch so richtig konnte ich meinen Worten auch nicht glauben.

Gibt es Magie? Und wenn ja, besitzt jeder eine Magie? So viele Fragen doch so wenige Antworten...

โ€ž Du hast ja recht tut mir leid..... noch zwei Tage April, dann haben wir endlich Geburtstag. Dann ist es nicht mehr lange und wir sind frei" flรผstert Harry und wir konnten ja nicht wissen dass wir schon bald in eine Welt geraten, schรถner als man es sich vorstellen kann.

โ€žIch weiss..." murmle ich in Gedanken versunken denn ich wollte mehr als alles andere auf der Welt frei sein.

Bald April, bald wirst du frei sein und dein leben leben kรถnnen wie du es willst.

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