Chร o cรกc bแบกn! Vรฌ nhiแปu lรฝ do tแปซ nay Truyen2U chรญnh thแปฉc ฤ‘แป•i tรชn lร  Truyen247.Pro. Mong cรกc bแบกn tiแบฟp tแปฅc แปงng hแป™ truy cแบญp tรชn miแปn mแป›i nร y nhรฉ! Mรฃi yรชu... โ™ฅ

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โ€ž๐š†๐šŽ'๐šŸ๐šŽ ๐™ฐ๐š•๐š• ๐š๐š˜๐š ๐š‹๐š˜๐š๐š‘ ๐™ป๐š’๐š๐š‘๐š ๐šŠ๐š—๐š ๐™ณ๐šŠ๐š›๐š” ๐š’๐š—๐šœ๐š’๐š๐šŽ ๐šž๐šœ. ๐š†๐š‘๐šŠ๐š ๐š–๐šŠ๐š๐š๐šŽ๐š›๐šœ ๐š’๐šœ ๐š๐š‘๐šŽ ๐™ฟ๐šŠ๐š›๐š ๐š ๐šŽ ๐™ฒ๐š‘๐š˜๐š˜๐šœ๐šŽ ๐š๐š˜ ๐™ฐ๐šŒ๐š ๐š˜๐š—. ๐šƒ๐š‘๐šŠ๐š'๐šœ ๐š ๐š‘๐š˜ ๐š ๐šŽ ๐š›๐šŽ๐šŠ๐š•๐š•๐šข ๐šŠ๐š›๐šŽ"

๐„๐ซ๐ณรค๐ก๐ฅ๐ž๐ซ ๐’๐ข๐œ๐ก๐ญ:

Elf Jahre spรคter am 29.07.1991, waren die Zwillinge lรคngst keine Babys mehr sondern zwei 10 jรคhrige Kinder die bei ihrer Tante Petunia lebten. Doch ihr Leben war nicht so toll wie sie es sich vorgestellt hatten. Und ihr leben war auch nicht so schรถn wie die beiden es verdient hรคtten.

Ihr โ€žOnkel" Vernon, ein stรคmmiger Mann mit Schnauzbart und einen Strengen Blick, war der Alptraum in Person. Kein Tag verging an dem er den Zwillingen nicht zu verstehen gab, dass sie nicht Willkommen in seinem Haus sind.

Dann war da noch ihr Sohn Dudley... ich will ja nicht gemein sein, aber Dudley war der Inbegriff von Dรคmlich. Trotz seiner Dummheit war er fรผr Petunia โ€žDudley Mรคuschen" und bekam wirklich alles was er wollte. Und natรผrlich lies er auch keine Gelegenheit aus seine Cousin/Cousine zu รคrgern.

Zuletzt war da noch Tante Petunia. Ich denke Petunia ist nicht so gemein wie sie scheint. Manchmal wenn Vernon mit Harry und Dudley weg war, durfte April in die Kรผche und sie redete Stunden lang mit ihrer Tante. Sie versteckt es nur vor ihrem Mann aus Angst.

Petunia dachte sich manchmal in Gedanken dass April ihrer Schwester Lily zum Verwechseln รคhnlich sah. Auch wenn sie es nie zugeben wรผrde, sie vermisste Lily jeden Tag und bereute es zutiefst sie abgestoรŸen zu haben. Aber es war zu spรคt... ihre Schwester war fort und hatte nichts auรŸer ihre zwei Kinder und zerreiรŸende leere zurรผckgelassen.

Ja Manchmal tut es ihr weh die beiden wie Dreck zu behandeln aber die Welt der Zauberei hatte sie schon immer abgeschreckt und deshalb hasste sie diesen Teil an den beiden Kindern... aber genug davon! Lasst das Abenteuer von April und Harry Potter Beginnen:

๐€๐ฉ๐ซ๐ข๐ฅ'๐ฌ ๐’๐ข๐œ๐ก๐ญ:

Es war eng und stickig in dem Kabuff oder
der Abstellkammer die sich unser Schlafzimmer nannte. Feiner Staub wirbelte umher und machte das Atmen nicht so leicht. Doch wer waren wir schon das wir uns darรผber beschweren durften? Laut Onkel Vernon sind wir lรคstige Blagen die eigentlich ins Waisenhaus gehรถren.

Ich รถffne langsam meine Augen und blinzle zweimal , bevor ich mich zu meinem Bruder Harry umdrehe und in seine Grรผnen verschlafenen Augen blicke. Er reibt sich den Schlaf aus den Augen, streckt sich krรคftig und sieht sich suchend nach seiner Brille um. Ich greife hinter mich auf das kleine Brett und nehme seine Brille herunter.

Ich reiche sie Harry der sich die Brille gleich auf die Nase setzt. Seine Blitznarbe die wir beide auf der Stirn hatten, schaute mich an wie ein drittes Auge was manchmal ziemlich unangenehm ist.

โ€žGuten Morgen Aprilย  wie hast du geschlafen? Ich hoffe ich habe dich nicht im Schlaf getreten wie das letze Mal..?" fragt Harry im Halbschlaf ein kleines Lรคcheln lag auf seinen Lippen.

โ€žMorgen Harry Naja wie soll man in einer engen Abstellkammer schon geschlafen haben? Mein Rรผcken tut weh, und es ist so eng hier da bekommt man ja Panik" antworte ich schon jetzt genervt von dem angebrochenen Tag.

๐–ง๐–พ๐—Ž๐—๐–พ war nicht irgendein Tag. Nein heute war Dudley's Geburtstag . Und wenn ihr euch jetzt denkt das Geburtstage toll sind, Dann habt ihr seinen noch nie miterleben mรผssen. Wir sind wie kostenlose Sklaven in diesem Haus! Jeden Dreck mรผssen wir wegputzen, Jede einzelne Mahlzeit mussten wir kochen und servieren. Es ekelt mich an dass Menschen in der Lage sind sowas anderen anzutun.

โ€žAufstehen! Aufstehen! Steht auf! Steht auf verdammt nochmals! โ€ž kreischt Tante Petunia und klopfte wie eine Irre an unsere Kammer.

โ€žJaaaa! Wir sind Wach โ€ž sage ich und man hรถrt wie sie genervt die Glastรผre zuknallt. Diese Frau macht einen echt Wahnsinnig!

โ€žWieso mรผssen wir nochmal hier leben" nuschelt Harry und er wusste so gut wie ich es wusste dass sie die einzige Familie waren die uns geblieben ist. Traurig aber Wahr...

Lautes Gepolter und Getrampel ertรถnt รผber unseren Kรถpfen und es ging wieder los. Dudley hatte seine bekloppte Phase in der er denkt es wรคre lustig uns zu รคrgern. Aber schlechte Nachrichten fรผr dich ! Du bist und bleibst absolut unlustig.

โ€žAufwachen Cousin & Cousine! Wir fahren in den Zoo! โ€ž schreit Dudley hyperaktiv. Ich kรถnnte ihn so erwรผrgen! Durch sein Getrampel bekommen wir den ganzen Staub ins Gesicht.

โ€žIn den Zoo gehรถrst du auch du blรถder Affe" antworte ich und klopfe gegen das Innere der Treppe. Affenarsch....

Harry will die kleine Tรผr vom Kabuff รถffnen, doch Dudley kommt die Treppe runtergerast als gรคbe es keinen Morgen.

Wenn diese Klos so weiter macht, wird es bald auch keinen Morgen fรผr ihn geben weil ich ihn heimlich verhexe. Auch wenn es sowas nicht gibt wรผnsche ich es mir manchmal trotzdem so sehr.

Dudley kommt auf uns zugerannt, lacht dreckig und schubst uns zurรผck ins Kabuff. Er tritt mit seinem FuรŸ die Tรผre zu und rennt zu Tante Petunia in die Kรผche.

โ€žWas ein Troll" fluche ich und trete die Tรผre wieder auf. Sklavenarbeit tag fragt mich nicht.

โ€žJa da kommt ja unser Geburtstags Kind! Herzlichen Glรผckwunsch mein Sohn" hรถrt man Petunia quietschen und Vernon genervt kommentieren.

Wir laufen in die Kรผche damit wir den Dursleys ihr tรคgliches Frรผhstรผck zubereiten konnten.

โ€žApril du machst das Frรผhstรผck! Du lรคsst im Gegensatz zu deinem Bruder wenigstens nichts anbrennen! Harry Deck sofort den Tisch! Ich will doch das alles perfekt ist wenn mein kleines Bรคrchen seinen ganz besonderen Tag hat" sagt Petunia in diesem wirklich komischen Tonfall und fรผhrt Dudley mit verbundenen Augen zu seinem Riesen Geschenke Haufen.

Harry und ich haben in den Elf Jahren noch nicht ein einziges Mal ein Geschenk zum Geburtstag bekommen. Wir waren ihnen nichts wert. Fรผr sie waren wir nur Zeit und Geld Verschwendung.... doch das ist schon Okey wenigstens haben wir noch uns beide.

Ich lege den gebratenen Bacon auf einen Teller extra leicht knusprig wie Onkel Vernon es gerne mag.

โ€žNun mach schon du blรถdes Gรถr! Bring mir meinen verdammten Kaffe" brรผllt Vernon und reiรŸt seine Augen auf. Eine Wunder das sie im noch nicht geplatzt sind.

โ€žJa Onkel Vernon" sagt Harry eingeschรผchtert denn Onkel Vernon versteht keinen SpaรŸ. Niemals.

โ€žSind die nicht wunderbar Schรคtzchen?" fragt Petunia und nimmt die Hรคnde von Dudleys Augen.

Doch Dudley sieht gar nicht glรผcklich aus. Im Gegenteil sein Gesicht verrรคt dass er sauer ist. Sehr sehr sauer. Warum weiรŸ der Geier warum.....?

โ€žWie viele Geschenke sollen das sein?" brรผllt Dudley seinen Vater an. Undankbarer Troll !

โ€ž SechsunddreiรŸig! Habe sie alle selbst gezรคhlt." antwortet Vernon und zeigt mit dem Finger an die Decke.

SechsunddreiรŸig Geschenke? Tja Armer Dudley dass du nur sooooo wenige Geschenke bekommen hast .

โ€žSechsunddreiรŸig? Aber letztes Jahr letztes Jahr, da war es eins mehr" brรผllt er vรถllig auรŸer sich als hรคtte man ihm gerade ins Gesicht gehauen oder schlimmeres.

โ€žNun jaja ja... aber, einige sind viel grรถรŸer als die anderen." verteidigt sich Vernon doch Dudley war voll in seinem Element.

โ€žEs ist mir EGAL wie GroรŸ sie sind!!!! โ€ž schreit er und sein Gesichtsausdruck war zum todlachen.

Leise kichere ich vor mich hin da das Verhalten von Dudley lรคcherlich und vรถllig kindisch war. Aber was will man auch anderes von einer Hohlbirne erwarten???

โ€žNein nein... ร„hm weiรŸt du was wir machen werden? Wir fahren los und kaufen dir noch zwei Geschenke . Was sagst du dazu Spรคtzchen??" versucht Petunia Dudley zu beruhigen und mal wieder hat er seinen Willen bekommen.

Das Frรผhstรผck hatte ich dann wohl umsonst gemacht denn wir laufen alle nach drauรŸen zum Auto um Dudleys Geschenke zu kaufen. Tja und danach fahren wir in den Zoo. Aber wenigstens durften wir mit und das war alles was zรคhlt.

โ€žIch warne euch beiden nur einmal. Keine von euren albernheiten! haltet euch zurรผck. Sonst bekommt ihr beiden eine Woche lang nichts zu essen." droht uns Onkel Vernon und der Dicke Klops denkt doch nicht im Ernst dass ich mir das gefallen lasse.

โ€žPah dass ich nicht lache! Wir bekommen doch eh so gut wie nichts zu essen! Also macht uns die Woche auch nichts aus! Bilde dir bloรŸ nicht ein ich hรคtte Angst vor dir" fauche ich meinen Onkel an, meine Augen funkeln in wรผtend an.

โ€žKlappe du Gรถre! Macht das ihr ins Auto steigt sonst setzt es was" schnauzt er und wir quetschen uns zu Dudley hinten ins Auto.

Das wird ne lange Fahrt. Eine Fahrt in die Hรถlle....

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