sturmnächte
manchmal dachte ich in der tiefen nacht an cosmo. doch nur, wenn bereits alle tief und fest schliefen. ansonsten erlaubte ich es mir nicht.
es herrschte stille in unserem haus.
»rhett? bist du wach?« ich kniff meine augen zusammen und zog die decke bis zur nase. »nein«
das fenster wurde weiter aufgeschoben, cosmo kletterte rein. wie unromamtisch. total kitschig.
»ich hasse dich manchmal, cosmo«
»ich dich auch, rhett« er kicherte leise und tappste über meine bettdecke. als er über mir stand ging er in die hocke, zog meine decke weg und pustete mir ins gesicht.
»es stürmt draußen, eure mülltonne ist auch umgekippt. viel spaß mit den waschbären«
nun musste ich lächeln. cosmo kam unter die decke gekrochen. ich liebte ihn.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro