meer
es war wie eine welle, die einen mit liebe für eine andere person überflutete. ich fühlte mich, als ob ich ein krebs in der brandung war. und cosmo war der ozean, der mich mit euphorie und liebe überflutete.
er hob eine muschel auf. und grinste schon wieder. »schau mal, rhett, die sieht aus wie du«
ich schluckte, nahm sie ihm aus der hand. hielt sie über mich, der sonne entgegen.
»irgendwie hast du recht«, meinte ich. cosmo zog seine mundwinkel noch weiter nach oben, fast bis zu den augen.
cosmo lachte ehrlich. »das war eigentlich«, er stemmte seine hände auf die oberschenkel und lachte, »ein scherz. aber ich kann dich gerne muschelchen nennen, wenn du willst«
empört sah ich ihn an, schüttelte den kopf und machte »tzz-tzz«-geräusche. »du bist unmöglich, cosmo. vielleicht liegt es dran, dass du italiener bist«
er lachte noch mehr, kniete sich hin und hielt sich den bauch vor lachen. er liebte mich. und ich ihn.
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