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epilog

vielleicht war es damals ganz gut, dass cosmo mich verließ. es half mir jedenfalls, lektionen für mein leben zu sammeln. dennoch hörte ich nie auf, ihn zu lieben.

meine eltern erfuhren kurz vor meiner verlobung, dass ich anders war, als die anderen jungen. und sie akzeptierten es. irgendwie. hoffte ich damals zumindest.

ein herr setzte sich neben mich und tippte mir auf die schulter. »tut mir leid, aber kenne ich sie nicht von irgendwo her?«

»nicht, dass ich wüsste«, murmelte ich und verstärkte den griff um mein zeitung. klatsch-blatt, wie man es umgangssprachlich so schön nannte.

er räusperte sich. »ich bin cosimo cecchini, bekannte nennen, besser gesagt, nannten mich cosmo«

ich erstarrte. cosmo. cosmo. ich traf ihn. es war real, er saß neben mir in einem schäbigen wagon. in einem zug nach pisa, seinem geburtsort.

»ich hab dich vermisst, rhett, ich hab dich so unglaublich vermisst«

elf jahre hat es gedauert, bis ich ihn wiedertraf. eines, um sich wieder in ihn zu verlieben. weitere sechsundzwanzig, bis er starb.

aber keine einzige sekunde, in der ich bereute, ihn zu lieben, oder er mich liebte. wir schwebten in einem kosmos von... von rhett dankworth und cosmo cecchini, oder auch; wie wir einmal auf dem mars schwebten, und nie wieder die schwerkraft spüren wollten.

ich liebte ihn, auch wenn mir bewusst war, dass es nicht das letzte oder erste mal war. ich liebte ihn einfach.

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