Hermine hielt ihn in der Hand. Sie war verwirrt. Wer bitte schrieb einen Brief und legte ihn dann vor die Haustür?

Draco kam nach Hause. Als er ins Wohnzimmer kam sah er sein Frau dort stehen. Sie hielt einen Brief in der Hand.

Sie bemerkte ihn.
,,Hier, der ist für dich. Er lag vor der Haustür. Weißt du wer das ist?", sie gab ihm de Brief.

Auch er sah verwirrt auf den Brief.
Er öffnete ihn und begann ihn zu lesen.

Nach ein paar Minuten schaute er auf und in die fragenden Augen seiner Frau.

,,Draco, was ist? Von wem ist er?", mit Tränen in den Augen gab er den Brief an seine Frau weiter.
Zittern setzte er sich in den Sessel.
Warum?
Warum?

Hermine begann den Brief zu lesen. Sie war immer noch verwirrt.
Auch ihr stiegen Tränen in die Augen, als sie den Brief las.

Lieber Draco,
es freut mich, dass du nun endlich dein Glück gefunden hast.
Eure Hochzeit war so wunderschön.
Hermine sah so schön in ihrem Kleid aus.
Und wie du he strahlt hast. Ich weiß nicht wann du das letzte mal so gestrahlt hast.
Es tut mir leid, dass ich dir nie die ganze Wahrheit gesagt habe, aber ich wusste nicht wie du reagieren würdest.
Kannst du mir verzeihen?

Ich werde dich nie vergessen, Draco.

Hermine blickte auf.
,,Draco, von wem ist der Brief? Es gibt keinen Absender.", ihr Mann sah auf.

Stumm blickte er sie an.
Nein er konnte es ihr nicht sagen. So leid es ihm auch tat.
,,Niemand, Liebling. Niemand."

Hermine nickte nur und gab ihm den Brief zurück.
Wenn er es ihr nicht sagen wollte, dann konnte sie ihn auch nicht drängen.

Draco nahm den Brief und ging zum Kamin.
,,Ich verzeihe dir.
Lebewohl.", und er warf den Brief ins Feuer.

,,Lebtwohl, Draco und Hermine."