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Neue Aufgabe #3

Um zehn vor gingen wir gemeinsam, nebenan vor Valentins Haustür warteten wir. Nach kurzer Zeit machte Valentin uns die Tür auf, begrüßte uns freundlich und ließ uns in sein Haus.

Er fragte ob wir etwas trinken wollen aber wir lehnten ab und er widmet sich nun dem Blatt Papier, welches er in der Hand hielt. Er reichte jedem eines. Dort standen einige Sachen oben, worüber es in unserer Ausbildung geht.

Valentin fragte uns: ,, Und was wollt ihr werden, ich muss es jetzt wissen!" Ich brauchte nicht lange zu überlegen da ich schon immer Menschen helfen wollte und Schutzengel ist am besten von allen. Ich liebe es sich mit Problemen zu beschäftigen und sie zu lösen. Doch auch hasse ich es wenn Menschen alleine sind und niemanden haben.

„ Ich will Schutzengel werden." Sagte ich entschlossen heraus. Valentins Augen funkelten als ich das sagte. Ach ja er ist ja auch ein Schutzengel und das freut ihn wahrscheinlich zu hören. „ Ich möchte ein Schutzengel werden!" sagte auch Sakira eher unzufrieden.

Mit einem >Gut< stand er auf und ging in ein anderes Zimmer. Kurze Zeit später kam er wieder mit einem Stapel Papierkram wieder, teilte ihn und reichte es uns. Auf den ersten standen die ganzen Ausbildungen die wir uns aussuchen konnten. Doch eines stand darauf das Valentin nicht gesagt hat:

Kriegerengel

Ich schaute zu Sakira die das Wort anstarrte und ein funkeln in den Augen dabei hatte. Ich fragte Valentin warum er uns nichts vom Kriegerengel erzählt hat. Valentin kratzte sich verlegen am Hinterkopf und meinte: ,, Also, weil das ein sehr gefährlicher Job ist und es nur sehr wenige nehmen. Es gibt eine alte Geschichte wieso es Kriegerengel gibt." Erwartend sahen wir ihn an und wirklich er begann zu erzählen. Sofort begann mein Kopf Kino.

,, Also. Vor langer Zeit waren Teufelsgeschlecht und Engelsgeschlecht noch vereint, doch eines Tages schien alles noch so friedlich. König Reimund und König Ajabi erschufen gerade die Menschen und die magischen versteckten Wesen. Sie konnten sich aber nicht einigen wer sich um die hilflosen Menschen kümmert, dabei begann der Milliardenjährige Streit um das „Sorgerecht" oder wie man es nennen kann. Seitdem werden die Bösen Menschen vom Teufelsgeschlecht beschützt und die Guten von uns. Seitdem er in Streit mit König Ajabi ist, ist er nicht mehr der Selbe. Er leidet öfters unter Aggressionen und am nächsten Tag ist er wieder nett. Sage sie jedenfalls, da ich ja noch nicht lange genug dazu lebe. Naja jedenfalls zieht man in Krieg für die Engel und kämpft gegen die Teufel. Man wird zu Assassinen, Waldläufer, Krieger und Bogenschütze ausgebildet, also blutrünstige Monster. Doch ich würde es euch nie raten das zu machen, denn du kannst dort nochmals sterben, bist dann aber endgültig tot. Es ist sehr gefährlich, also bitte nehmt es nicht!"

Er sah uns schon fast flehend an, doch Sakira's Augen funkelten vor Begeisterung. Sakira schrie vor Freude: ,, Ich werde Kriegerengel! Ist mir egal wie gefährlich es ist, ohne Fjordley hat es eh keinen Sinn und ich wollte schon immer die Kriegers Künste lernen!" Valentin und ich sahen sie flehend an. Ich will nicht, dass sie in den Krieg zieht und dort stirbt. Ohne sie bin ich hier oben ganz alleine. Ich wurde wütend über ihre lebenslustige Entscheidung.

Wütend aber auch immer noch flehend brüllte ich sie an: ,, Aber wenn du stirbst bin ich ganz allein und wenn Fjordley jemals kommt ist er ganz alleine. Sogar jetzt spürt er immer noch dass du lebst und wenn du dann tot bist ist er nur noch ein Frack. Bitte Sakira ich will dich nicht verlieren!" Der letzte Satz klang schon fast flehend. Sakira rollte genervt mit den Augen und sagte leicht wütend: ,,Taria ich werde nicht sterben, glaub an mich! Ich möchte das machen und da kannst du mich nicht zwingen! Ich liebe Fjordley und wenn ich an ihn denke werde ich sicher nicht verlieren! Bitte du musst mich doch auch verstehen, so wie du Schutzengel werden möchtest, möchte ich Kriegsengel werden!"

Immer wieder schaffte sie es mich umzustimmen und heute hat sie es auch wieder geschafft. Jetzt konnte ich sie verstehen. Sie ist meine einzige und beste Freundin ich muss sie verstehen und ihr zur Seite stehen, wenn sie meine Hilfe braucht. Ich nickte als Antwort und zog sie in eine Umarmung, das Verständnis ausstrahlt. Wie lösten uns und sahen Valentin entschlossen an. Dieser sah noch kurz etwas grimmig drein, doch dann grinste er zufrieden.

Valentin erklärte: ,, Ok dann wäre das geklärt ihr werdet Morgen um zehn Uhr gleich mit eurer Ausbildung beginnen. Sakira du hast mich nicht aus Lehrmeister, weil du ja nicht Schutzengel werden willst. Du bekommst Administrator als Meister. Er ist sehr streng, aber wenn du gut darin bist und immer freundlich bist wird er lockerer. Also hier habt ihr eure Informationen und Morgen um zehn Uhr steht ihr Beide vor meiner Haustür und ich zeige dir Sakira wo du immer hin gehen musst."

Er reichte uns die Zettel begleitet uns zur Tür und wünscht uns noch einen schönen Tag. Ich steckte mir den Zettel in die Hosentasche und ging wieder Richtung Haus. Sakira folgte mir, aber sie starrt gebannt auf den weißen Zettel. Einmal wäre sie fast gegen einen Baum gerannt und hat sich danach tot gelacht. Als wir endlich „Zuhause" angekommen waren ging sie wieder in ihre Etage.

Ich schlürfte in mein Arbeitszimmer und las mir den Zettel durch. Es stand oben was ich eigentlich schon grob wusste, doch umso genauer es beschrieben war desto mehr freute ich mich schon auf den morgigen Tag.
Ich nahm mir aus der Packung linienloses Papier eines und malte Feno und mich küssend darauf. Fast unsichtbar strich ich sanft die dünnen grauen Linien mit Bleistift auf das Papier. Nachdem ich fertig war sah ich mir zufrieden mein Werk an. Es war das schönste was ich jemals gezeichnet hatte. Ich hatte meine ganzen Gefühle darin ausgelassen. Ich nahm mir eine Pinnwandnadel und hing das Bild auf meine große Pinnwand, die über meine Schreibtisch befestigt war.

Ich würde zu gerne wissen was Sakira gerade macht, also stieg ich die Stufen zu ihrer Etage hoch und klopfte an die Holztür. Mit einem müden Gesichtszug begrüßte sie mich und ließ mich eintreten. Sie schlürfte mit mir in ihr Wohnzimmer und setzte sich auf die weiße Lederne Couch. Sakira fragte halb schlafend: ,, Was gibt's?" Ich zuckte mit den Schultern und sagte: ,, Oh habe ich dich etwa aufgeweckt?" Sie nickte nur und rieb sich die Augen. Ich entschuldigte mich anständig dafür, doch sie meinte es sei kein Problem, da sie sowieso nicht immer schlafen muss. Ich lachte erleichtert. „ Also warum ich hier bin ist..." Ja gute Frage wieso eigentlich, ich wollte nur wissen wie es ihr geht, aber das kann ich schlecht sagen wo ich sie doch ihren Schlaf beraubt habe. Viele Wörter schwirrten mir durch den Kopf, aber keine die wirklich etwas ergeben. Wartend sah sie mich an. Ihr Gesicht wurde immer müder und ihre Augen machte sie für längere Zeit zu und zuckt dann wieder auf. Anstatt ihr irgendeine Lüge aufzutischen sagte ich einfach.

„ Ach weißt du es ist egal ich lasse dich lieber wieder schlafen"! Und trat schnell aus dem Zimmer. Die Stocktüre machte ich zu und stapfte erleichtert die Stufen zu meiner Etage hinunter. Als Ich an der Tür angelangt bin öffnete ich sie und rannte förmlich in meine Küche. Ich hörte laut meinen Magen knurren, da ich ja heute noch nichts gegessen hatte und ich es erst jetzt merkte. Ich dachte an ein gutes Salatsandwich schon erschien es vor mir. Mit Genuss biss ich hinein und schlag es gierig hinunter. Ich glaube ich aß danach noch drei Sandwiches und endlich war ich satt. Vollgestopft schlürfte ich zu meinen Laptop, der sich im Wohnzimmer befand. Ich schaltete ihn ein, wartete auf das Willkommen Signal und drückte auf Schach. Mit Schach kann ich mich gut ablenken. Ich legte mich auf die Couch und lege den Laptop auf meinen Bauch. Immer noch spielte ich das Spiel, doch irgendwann nickte ich ein.

Wach wurde ich erst als mein Wecker schrill piepte. Erschrocken sprang ich auf und dabei flog mein Laptop hochkant zu Boden. Es gab einen lauten Krach von sich und schon zerbrachen ein paar Teile davon. Das Bildschirmglas lag nun versträut am Boden. Lauthals fing ich an zu fluchen. Jetzt ist mein Laptop hin, na ganz super! Aber! Dann kam mir ein Gedanke. Geschickt formte ich Zeichen in die Luft und Schwupp. Mein Laptop war wieder ganz. Zufrieden grinste ich in mich hinein und musste irgendwie lachen bei so einen Blödsinn.

Startklar für einen neuen Tag zog ich mir eine Jeans und ein blaues Trägershirt an, dann zauberte ich mir mein Frühstück das aus Butter, Brot und Marmelade besteht. Schnell aß ich auf und ging die Treppe zu Sakira hoch. Gut gelaunt öffnete sie mir die Tür und wir gingen gemeinsam zu Valentins Haus.

Von weitem sahen wir Valentin schon am Gartentor auf uns warten. Zufrieden grinste er als er uns sah. Er kam uns entgegen und umarmte uns freudig. Valentin sagte: ,, So wir gehen jetzt erstmal zu der Ausbildungsstätte der Kriegerengel."

Sorry, dass letzte Woche nichts gekommen ist. War nämlich im Urlaub und hatte nie die Zeit gefunden :/

(Ach ja und alle Bilder die ich als Kapitelbilder habe sind alle aus dem Internet, also nix selber von mir. wollte ich nur mal gesagt haben :D)

Dafür kommt diese Woche zwei Kapiteln :3

Hoffe es hat euch wieder gefallen :3

Schönen restlichen Tag noch, bis dann Tschüüü ;D

SaraTaria :3

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