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In einer neuen Welt #1

Komischerweise hörte ich nach längerer Zeit plötzlich eine Bekannte Stimme meinen Namen rufen. Sie klag gedämpft und meine Augenlieder fühlten sich schwer wie Blei an. Ich müsste tot sein. Wieso höre ich dann eine Stimme. Es gibt also noch etwas nach dem Tot. Die Stimme kam mir sehr bekannt vor. Kein Zweifel es war Sakiras. Ich öffnete meine Augen und sah in ihre erleichternden himmelblauen Augen. Mich zu Bewegen fiel mir derweil noch etwas schwer. Ich meine ich bin gerade eben gestorben. Sakira sprach sanft: ,, Taria endlich bist du wach. Ich dachte schon du seist sogar im Himmel gestorben. Außerdem wollte ich nicht, dass du mir so schnell flogst" Ich lächelte sie kurz an.
,,Komm gib mir deine Hand ich helfe dir auf." Sie nahm behutsam meine Hand und zog mich hoch. Noch etwas wackelig stand ich dort und sah mich um. Überall war es weiß, warm und hell. Unter meine Füßen spürte ich die flauschigen strahlen weißen Wolken. Viele zufriedene Engel flogen herum und wünschten uns einen schönen Tag. Ich war verwirrt was aber hier doch normal ist in dieser Lage war.

Sakira und ich waren normal angezogen und hatten auch keine Flügel mehr. Sie hatte ein blaues T-Shirt an und eine schwarze Leggins an. Ich hatte ein weißes ärmelloses T-Shirt an und eine giftgrüne Leggins an. Die anderen Engel sahen aber ganz normal aus, so wie man sie halt kennt. Mit weißen Gewändern und weißen Flügel.
Verloren standen wir mitten im Geschehen während viele Engel stressig neben uns vorbei schwirrten. Nach längerer Zeit kam ein Engel zu uns geflogen. Seine blonden glatten halslangen Haare bewegten sich im Luftzug. Er schien von weitem größer als wir und auch sehr zierlich und schlank. Doch deutlich sah man kleine Muskeln auf seinen Armen, also dürfte er nicht allzu schwach sein. Seine strahlend weißen Fedrigen Flügel machten großen Wind, wodurch man schon von weitem den Luftzug spürte. Seine grünen Augen funkelten uns fröhlich an. Mit einem Lächeln im Gesicht kam er immer näher und strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Als er vor uns stand war er sicher zehn Zentimeter größer als ich. Freundlich fragte er: ,, Seit ihr gerade hier gelandet?" Seine Stimme klang so angenehm und gutmütig. Kein Wunder er ist ja auch ein Engel. Ich nickte nach längerer Zeit da Sakira nichts machte und ich nicht reden wollte. Zu tief sah's noch die Trauer.
Erst jetzt fiel mir wieder eine was geschehen war. Sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen, die ich nicht verbergen konnte. Immer mehr Tränen kamen mir und es fühlte sich so an als würde gleich mein Herz zerreißen. Sakira konnte es auch nicht mehr halten und Beide flogen wir heulend zu Boden. Der Engel kam sofort her und umarmte uns. Die vorbeischwirrenden Engel sahen uns mitfühlend an, doch nichts machten sie. Anstatt uns wieder auf die Erde zu zaubern und uns glücklich weiter Leben zu lassen. Mit seiner beruhigenden Stimme sagte er uns, dass es uns hier oben besser gehen wird und die Menschen um den wir trauern, es verkraften werden. Trotz seiner aufheiternden Worte half es nichts gegen das klaffendes Loch in meinem Herzen.
Er sagte er bringe uns in sein Haus, da es hier nicht so angebracht ist wenn man weint. Wir standen auf und folgten ihn weinend. Nach einiger Zeit sahen wir vor ein wunderschönes großes Haus. Genau zu diesem führte er uns hinein. Er öffnete es und wir sahen einen riesigen stilvollen eingerichteten Raum. Wir waren gerade in seinem Wohnzimmer. Er deutet auf das Sofa, worauf wir Platz nahmen und immer noch vor uns hin heulen. Freundlich reichte er uns eine Taschentuchpackung. Dankend nahm ich es an und schnäuzte mich erstmals. Mit dem zweiten Tuch wischte ich die Tränen aus meinem Gesicht. Sakira tat es mir gleich.

Langsam kamen wir zur Ruhe und er stellte sich endlich vor. „ Ach ja meine Name ist übrigens Valentin. Und wie ist euer Name?" Schluchzend sagte ich: ,, Taria. Mein Name ist Taria Praisdon." Ich wusste, dass Sakira nicht antworten konnte, da sie immer noch bitterlich weinte. ,,Und das ist meine beste Freundin Sakira Maidon." Freundlich lachte er uns an und erzählte weiter: „ Hier oben gibt es ein paar Regel die ihr beachten müsst." Wie nickten. „ Erstens: Redet immer freundlich mit jedem Engel den ihr begegnet, grüßt jeden und egal wie schwer es euch fällt nett zu sein. Macht es, denn sonst beschwert sich jeder und niemand mag euch. Zweitens: Ihr werdet bald in eine Lehre geschickt wo ihr euch aussuchen könnt Schutzengel, Liebesengel, Wegbegleiter oder Dienste hier im Himmel erledigen.

Also als Schutzengel gehst du auf die Erde und kümmerst dich um einen Menschen der Hilfe braucht und bist so lange bei ihnen bis deren Probleme gelöst sind.
Als Liebesengel bringst du Menschen zusammen, mehr eigentlich nicht. Als

Wegbegleiter bringst du die gerade gestorben in den Himmel, du musst aber schnell sein sonst sind sie in der Zwischenwelt gefangen.
Und als Dienstengel machst du alles Mögliche. Es gibt auch noch ein paar andere Regeln, aber die sind nicht von Bedeutung. Auch ja eine noch. Du darfst Nie mit einem Menschen zusammen sein!"
Er sah etwas verträumt in die Ferne. Ich wusste sofort, dass er irgendetwas hat aber ich wollte ihn nicht darauf anreden. Sakira hatte auch endlich die letzte Träne verdrückt und lauschte die Worte von Valentin. Valentin erzählte weiter: ,, Hier oben gibt es einen König. Er nennt sich Reimund und ist sehr arrogant, aber auch freundlich. Bei ihm muss man wissen, ob er einen stressigen Tag hat. Wenn ihr etwas braucht ihr wohnt gleich neben mir. Ach ja. Kommt mit ich zeige euch euer Haus."
Sofort sprang er auf und ging voraus zur Tür, dicht gefolgt von uns. Der hat aber einen Stress! Kaum sind wir fünf Minuten im Himmel wird uns schon alles erklärt. Naja dast ist halt sein Job, den muss er wahrscheinlich so machen.
Valentin machte die Tür auf mit einem "Fingerschnipsen"? Und deutet auf das große blaue Haus mit dem schönen Balkon. Meine Augen funkelten, doch selbst das rettet nicht meine miese Laune. Mir war immer noch zu Heulen zumute, doch ich ließ es nicht über mich ergehen. Als wir vor der Tür standen betrachtete ich den Brief der auf der Tür hängt. Sakira nahm ihn ab und las ihn laut vor.

Liebe Sakira Maidon und Taria Praisdon,
Dies hier ist euer Haus. Bitte lebt euch gut ein und genießt noch den Tag bevor ihr in die Lehre müsst. Sucht euch eine passende Ausbildung aus dass ihr euch wirklich interessiert. Bitte respektiert Valentin er ist so zu sagen euer Chef hier. Er wird euch eure passende zukünftige Arbeit das ihr gewählt hat erklären und euch zu den richtigen Chefs dieser Arbeit bringen. Falls ihr irgendwelche Probleme habt, kommt zu Valentin.
Trauert nicht zu sehr um die Menschen die ihr geliebt habt, sondern findet euren Bestimmungsweg.
Schöne Grüße von euren König Reimund.

Darunter war noch ein Siegel geklatscht worden, worauf Engelsflügel abgebildet waren. Valentin sah sich den Brief an und grinste. Er sagte:,, Tja das ich euer Chef bin hätte ich nicht gedacht, sie meinten nur ich solle euch hier alles zeigen, aber naja ihr seid mir eh lieber als andere, die ich bis jetzt hatte." Verlegen grinste er uns an. Das Grinsen war so ansteckend ich und Sakira mussten auch grinsen. Er war so voller Lebensfreude. Ich war froh ihn als Chef zu haben. Doch das könnte sich noch ändern. Vielleicht wird er ja noch strenger. Ich hoffte es nicht. Valentin sagte verabschiedet: ,, So dann mach ich mich mal auf die Socken. Wenn ihr etwas braucht, ruft mich. Hier ist meine Nummer." Er drückte uns ein Smartphone in die Hand, worin seine Nummer eingespeichert war, verabschiedete sich und wünschte uns einen schönen Tag. Dann flog er weg. Neugierig sah ich mir das Handy an und durchforste den Inhalt. Auch Sakira hatte eines bekommen. Beide drückten wir gespannt auf den Touchscreen. Ich war wirklich überrascht, hier oben ein Handy zu haben. Hier sind sie aber sehr modern. Doch nicht länger starrten wir auf das Handy, weil wir doch auch neugierig auf das Haus waren.

So Leute, dass ist nun der zweite Teil von Die Magie in mir :)

Wie schon gesagt kommt diesmal nur 1 update pro Woche, Sorry aber sonst komm ich mit dem nachschreiben nicht Nach :/

Also wer hier Einsteiger ist, würde ich raten lieber erst den ersten Teil zu lesen. Sonst kennt man sich nicht so recht aus :)

So fals ihr noch was wissen wollt, könnt mich gerne anschreiben :)

Hoffe der Anfang passt so, bin nämlich nicht so richtig begeistert davon :/
So biss dann Tschüü
LG SaraTaria :3

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