•42: Ein Alptraum •
Moin moin meine Lieben! Bin wieder zurück vom Urlaub und jetzt geht es weiter. Wie ihr seht sind wir beim 42. Kapitel angekommen und wenn ihr Demon Slayer kennt, wisst ihr dass es noch lange dauert bis diese Story fertig ist! Ich hoffe sehr, dass es euch nicht irgendwann langweilig wird ^^'. Ich geb mein Bestes um das meiste zu ändern, damit die Story nicht genau, wie im Anime und Manga wird.
Außerdem. Ich hatte euch ja gefragt mit wem ich Kaya Shippen soll. Hab mir jmd ausgesucht. Ihr werdet nach einigen Kapiteln aber sicher schon merken, wer es ist. In diesem Kapitel werde ich für die langsamen Denker unten dann den Ship erklären.
Aber erstmal, viel Spaß beim Lesen! 💕
- Alpha Wolfy🌸
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Ich zückte sofort mein Katana und hielt es vor mich, bereit zu attackieren. "Es ist selten, dass ich solche Schönheiten, wie dich zu Gesicht bekomme~. Sag, wie heißt du?", fragte er in einem singenden Ton.
Bitte was?
"K-Kaya..", stammelte ich etwas irritiert und er tauchte plötzlich hinter mir auf. "Schön dich kennenzulernen Kaya~! Ich bin Enmu, Unterer Mond 1!", stellte er sich nun vor. "Es ist schon Schade, dass du aufgewacht bist. Hat dir dein Traum etwa nicht gefallen?", fragte Enmu gespielt traurig.
"Du warst das!?", rief ich entsetzt aus. Woher kennt dieser Kerl überhaupt meine Eltern? Das war doch ganz sicher eine Fälschung! "Aber natürlich! Die Schönste Art zu sterben ist es dabei zu Schlafen! Und wenn man schläft soll man doch schöne Träume haben. Also Senpai~ wie wär's wenn du wieder schlafen gehst?", flötete er und hielt mir seine Hand entgegen. "Hörst du mal auf mich Senpai zu-..", ich schlief augenblicklich ein, als ich ihm auf die Hand blickte.
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"Kayaa! Hörst du mich, hallo?". ertönte die Stimme meiner Mutter und ich schreckte auf. Ich saß am Küchentisch und vor mir war das gehackte Gemüse. "Das du jetzt schon im Sitzen einschläfst.. Komm jetzt, die Jungs warten.", mahnte sie mich.
"Tut mir leid Mama..", murmelte ich und rannte raus. "Kaya!", rief Mutter mir hinterher, aber ich rannte weiterhin in den Wald. Wo ist mein Katana?! Ich rannte weiter, bis ich es auf dem Boden liegen sah. Sofort nahm ich es in die Hand und nach einigem Zögern, schlitzte ich mir wieder in den Hals.
Und sofort wachte ich wieder auf.
Ich stellte mich gerade auf und packte mein Katana. "Da bist du ja!", freuet sich Enmu. Ich darf im nicht auf die Hand blicken aber wie soll ich kämpfen, wenn ich nicht gucken soll? "Du wärst fast runtergefallen, schade~.", schmollte er.
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Ich schnappte erschöpft nach Luft als ich zum fünften Mal aus seinem Traum floh. "Kaya-chaaan~, du wirst ja total langweilig!", meckerte Enmu lachend. Ich grinste. "Wenn wir fair kämpfen wirst du Spaß haben!", garantierte ich ihm.
Er grinste spielerisch zurück. "Na schöön~!", kicherte er. "Lass uns Tanzen unterer Mond 1.", schmunzelte ich und hielt mein Katana schräg vor mir hoch. Enmu kicherte los und ich fokussierte mich auf den kalten Wind der Nacht.
"Eisatmung: Zehnte Form, Eistanz..", murmelte ich und die Show begann. Meine Bewegungen waren wie eine Art Tanz als ich den Darmartigen Dingern von Enmu auswich und sie durchschnitt, mich ihm langsam nähernd. Ich schoss auf ihn zu und mein Katana schlitzte seinen Arm und einen Teil seiner Hüfte auf, während ich über ihn hinweg sprang.
"Auaa!", 'weinte' Enmu als er sich zu mir umdrehte. "Jetzt tut es noch mehr weh.", grinste ich und. 3.. 2...1 "Boom.", sagte ich und er verschränkte den Kopf als seine Verwundeten Stellen plötzlich explodierten und Eiszapfen aus ihnen ragten, die die Regeneration eine Weile verhindern.
Bei der Explosion war er etwas weggeflogen, fast vom Zug, aber leider doch nicht. "Hihihi~, langsam gehst du mir wirklich auf die Nerveeen~!", sang er mit einem Lächeln, jedoch wsren die Wutadern an seiner Stirn gewaltig. Bevor die Eiszapfen zerbrachen, griff ich ihn erneut an, als ich eine Stimme hörte.
"Kaya!"
"Ich drehte mich um und sah Tanjiro auf mich zu rennen. "Ist das-" Ich unterbrach ihn. "Ja, er ist ein Unterer Mond..", erklärte ich kurz. Wütend packte Tanjiro sein Katana, doch ich hielt ihn auf. "Ich habs gleich.. ja?", murmelte ich.
Eisatmung: vierte Form, Eisspeer.
Ich schoss nach nach vorne zu Enmu, bei dem die Eiszapfen schon weg waren. Er sprang jedoch über mich, direkt hinter mir. "Kaya!", rief Tanjiro und ich sah das Wasser an mir vorbeifließen. Tanjiro hatte jedoch auch verfehlt und Enmu war einige Meter vor uns am Kichern.
"Kaya bitte lass mich dir helfen!", flehte Tanjiro. "Tanjiro zu verstehst das nicht! Das ist das erste Mal, das ich es womöglich schaffe einen stärkeren Dämon zu töten, ohne irgendwie Hilfe zu kriegen und mich danach erbärmlich zurückzuziehen!", sagte ich und man konnte die Frust aus meiner Stimme hören.
Tanjiros Augen wurden sanfter. "Aber Kaya-" "Red nicht! Ich krieg das schon hin. Geh den anderen helfen und versuch sie aufzuwecken!", befahl ich und stellte mich vor ihn.
Entweder bin ich endlich die selbstbewusste und mutige Eisprinzessin, die Hanabi-san trainiert hat oder die völlige Niete, die nicht selber auf die Beine kommt und nur vorgibt stark zu sein. Das zweite bin ich definitiv nicht. Diesem scheiß Dämon werde ich den Arsch einfrieren.
Ohne weiter auf Tanjiro zu achten, entfaltete ich erneut die vierte Form und stürmte auf Enmu zu. "Da bist du ja wieder-", wollte er mich begrüßen, doch da musste einem Schlag von mir ausweichen. Ich griff weiterhin an. "Halts Maul Träumer! Vielleicht sollte ich dich wieder in die Realität holen!", rief ich, aber stockte kurz.
War der schlecht?
Ich schüttelte den Kopf und griff Enmu erneut an. "Eisatmung: Fünfte Form, Eisrad!", rief ich und sprang in die Luft, direkt auf Enmu zu, während ich mich vertikal drehte und die eisigen Stacheln in Enmu einstachen.
"Gah!", zischte er überrascht und ich versuchte somit sofort den finalen Schlag, als er seine Hand vor mir ausstreckte und seine Dämonenkunst anwandte. Ich erstarrte.
Und wachte erschrocken sofort wieder auf. Ich setzte mich auf und starrte mit vor Horror geweiteten Augen, durch die blutgetränkte Küche. Die Küche in der ich vorhin noch Gemüse geschnitten hatte. "Mama!", hörte ich eine verheulte Stimme schreien. Sie klang, wie die eines Kindes.
Ich stand auf und blickte auf den Flur. Dort lag meine Mutter, blutverschmiert in den Armen meines Vaters. Oben hörte ich ein Poltern, aber ich konnte bloß wie eingefroren auf meine Eltern starren. Mein Vater hob den Kopf und blickte zur Haustür.
Langsam hob ich ebenfalls den Blick und was ich dort sah zerbrach mir mein Herz. Mein Bruder, ein Kleinkind, stand an der Haustür mir geweiteten Augen aus denen unendliche Tränen flossen.
Bis sein Blick auf mich viel. "D-du Monster..", sagte er bitter und mir lief ein Schauer über den Rücken. Er ging einige Schritte zurück bis er weinend weglief. Aus Angst. "W-Was..?", war das einzige was ich herausbekam.
Ich hielt die Tränen zurück und schüttelte leicht den Kopf. M-Monster? Wer, ich? A-Aber- "Kaya..", erklang die Stimme meines Vaters und ich sah zu ihm runter. Die Kälte seiner Stimme war grausam und mir lief eine Träne die Wange runter.
"Es ist deine Schuld..", murmelte er, während sein Kopf sich langsam zu mir drehte und ich die Tränen sah. "P-Papa..", schluchzte ich. "Alles ist deine Schuld.", sagte er und ich schüttelte den Kopf, während mir mehrere Tränen die Wange runterrollten.
"N-nein, sag- sag das b-bitte nicht.", schniefte ich und konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. Ich hörte einen meinen Bruder schreien und mein Blick huschte zur Tür. An dieser stand Hanabi-san mit etwas im Arm. Bin das.. Bin das ich?
Sie blickte rein, aber statt ihr Blick auf meinem Vater war, lag er auf mir. "Sieh nur was du angerichtet hast.", fauchte sie bitterkalt und ich konnte nicht mehr als laut zu weinen. "Warum s-sagt ihr das alle?", weinte ich und sackte zusammen. Die schenkte mir nur noch einen kalten Blick bevor sie sich umdrehte und davon rannte. Ich sah ihr hinterher.
"Wenn du nur nicht geboren wärst.."
Das war der letzte Schlag for mich und ich versuchte nicht mal mehr meine Tränen zurückzuhalten. Laut hicksend heulte ich auf dem Boden meines Familienhauses und hörte nur, wie mein Vater ebenfalls davon zischte.
Ich krabbelte schwach zur Leiche meiner Mutter und strich ihr, immer noch heulend die blutigen Haare vom Gesicht. "Mama.." Meine Tränen fielen auf sie herab, als ich sie in den Arm nahm und den kalten Körpern meiner herzenswarmen Mutter umarmte. "Mama! Es tut mir so leid!", rief ich weinend aus und versenkte meinen Kopf in ihrer Schulter.
Auf einmal überkam mich eine Wut, die ich noch niemandem Gegenüber gespürt hatte. Ich lief den Körper meiner Mutter los und war wieder einige Meter vor Enmu auf der Eisenbahn. "Hallöche- Ah?" Ich ließ ihn kaum zu Wort kommen, da war ich schon losgestürmt und attackierte ihn von allen Seiten, während ich die vierte Form anwandte.
"Wir kannst du es wagen mir sowas zu zeigen!? SOWAS WÜRDEN SIE NIE SAGEN! Verreckt in der Hölle Arschloch!", schrie ich wutentbrannt, während er mir geschockt auswich und immer weiter weg sprang. "Du denkst du kommst damit davon? Nicht wenn dein Gegner die Eisprinzessin ist!", rief ich sprang auf ihn zu.
Eisatmung: Erste Form, Frozen Slash!
Der Knoten meiner Augenbinde löste sich von meinen Haaren und flog davon und das Nijime leuchtete auf. Enmu weitete die Augen. "W-Was bist du?", fragte er fasziniert. "Kaya Kimetsu, du Pisser!", antwortete ich grinsend.
Ich schwang mein Katana mit vollem Schwung auf seinen Hals zu und durchtrennte seinen Hals. Sein Kopf flog weiter weg auf dem Waggon, während sein Körper vor mir zusammensackte.
Musstet ihr heulen? Oder es unterdrücken? Ich hab beim Schreiben nämlich meine Tränen unterdrückt hehe. Bis dann
- Alpha 🫦
Fortsetzung folgt.
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