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•18: Weiter geht's!•


Tanjiro POV: 

Ich rüttelte an Kaya, aber sie schien mich nicht zu hören. Ihr liefen immer noch Tränen über's Gesicht und ihre Augen waren weit offen. Ich war besorgt und überrascht als ich das eine Auge von ihr sah. Es schimmerte in Regenbogen Farben und war doch so leer. "HEY! Nimm das vor deinen Mund!", rief mir Yushiro zu und warf mir ein Tuch zu. 

"Du darfst Lady Tamayos Technik nicht inhalieren.", sagte er. Ich hielt es vor meinen Mund und sah besorgt zu Kaya. "Was ist mit Kaya!?", fragte ich durch das Tuch. "Ich werde mich um sie kümmern. Ebenso um Nezuko. Sie beide haben meine Blutdämonen-Kunst inhaliert, was mir wirklich sehr leid tut.", sagte Tamayo und nahm Nezuko hoch, um mit ihr ins Haus zu gehen. 

Yushiro sah zu mir. "Du bleibst hier!", zischte er und nahm Kaya hoch, die derweil eingeschlafen war. Dann ging er mit ihr Lady Tamayo hinterher und ich war alleine. "Temari...", hörte ich Susamarus Stimme und sah zu ihrem Körper. Sie wiederholte den Namen weiterhin und ich sah zu ihrem Ball. 

Ich stand mit der Hilfe meines Schwertes auf und lief rüber, um den Ball aufzuheben. Ich legte den Ball neben sie und setzte mich hin. "Spiel.. Spiel mit mir..", murmelte Susamaru. 

Du hast wahrscheinlich tausende Menschen getötet, nicht wahr? Aber im inneren bist du nur ein kleines Kind. 

Langsam ging die Sonne auf und ihr restlicher Körper zerfiel zu Staub. 

Sie dachte, sie wäre eine der Zwölf Kizuki.. veräppelt.. Gezwungen zu Kämpfen. Und jetzt ist es Muzans Fluch, welches dich tötete. Wie egoistisch.. Wenn du stirbst, bleiben ja nicht mal deine Knochen übrig.. nicht mal dein Blut..

Ist das der Preis, so viele Menschen getötet zu haben? 

Ich blickte der Sonne entgegen. Muzan Kibutsuji.. Nicht mal die Leute, die auf deiner Seite sind, werden gut behandelt. Niemand verdient sowas! Er ist wirklich ein Dämon. Der wahre Dämon.

———

Ich hatte meinen Haori wieder zurückgeholt und zog es über. (Die grün-schwarz karierte Jacke yk) Dann ging ich langsam ins Haus rein. "Lady Tamayo?", rief ich ins Haus. "Yushiro?", rief ich nochmal. "Wir sind hier drüben!", ertönte seine genervte Stimme und ich ging in dessen Richtung. 

"Er muss hier echt nicht runter kommen.", hörte ich seine Stimme von unten. "Yushiro!", zischte Lady Tamayo auf. "Nur ein Witz!", meinte er dann. "Alles in Ordnung! Du kannst runterkommen.", rief Lady Tamayo von unten und ich ging die Treppen runter in den Keller. Unten angekommen kam mir auch schon direkt Nezuko entgegengerannt. 

Ich umarmte sie. "Nezuko! Schön, das es dir gut geht!", lächelte ich. Dann sah ich zu Lady Tamayo und Yushiro. "Wie geht es Kaya soweit?", fragte ich. "Sie muss noch etwas schlafen. Ich habe ihr eine Medizin verabreicht, ihr sollte es physisch wieder gut gehen.", antwortete sie.

"Okay. Und...psychisch?", fragte ich. "Ich weiß nicht. Sie stand in einer Schockstarre und ist dann ohnmächtig geworden. Wahrscheinlich war der Anblick etwas zu viel für sie gewesen.. Von ihren Erlebnissen bisher jedoch keine sehr große Überraschung. Sie hat viel durch gemacht.", meinte Lady Tamayo.

"Wie auch immer. Ich hielt es für das beste sie beide hier runterzubringen. Die Sonne erreicht uns hier unten nicht.", sagte sie dann. Nezuko löste sich von mir und rannte auf sie zu und umarmte sie. Yushiro gefiel das wohl nicht so ganz. 

"Was machst du da!? Geh weg von Lady Tamayo!", schrie er sie an, aber Nezuko legte ihm ihre Hand auf den Kopf zur Beruhigung. Was ziemlich den Nachteil hervorbrachte. 

"Ich mache mir etwas Sorgen um Nezuko. Sie ist so, seitdem sie aufgewacht ist.", meinte Tamayo. "Nein, alles okay. Das ist normal.", beruhigte ich sie wieder. "Ich glaube, sie sieht euch beide als ihre Familie.", fügte ich hinzu. 

Derzeit versuchte Yushiro Nezukos Hand von seinem Kopf zu nehmen.

"Ich dachte, der Spruch den sie bekam von Sakanji sorgt dafür, dass sie nur Menschen als ihre Familie sieht. Ich und Yushiro sind Dämonen.", sagte Lady Tamayo. "Nicht für Nezuko. Ihr ist es gleich, ob Mensch oder Dämon. Sie wollte sie beide beschützen.", sagte ich und Nezuko umarmte sie wieder. 

Ich senkte lächelnd den Blick. "Wissen sie.. Ich war eigentlich gegen diesen Zauber den Urokodaki-sama auf sie gelegt hat. Aber es scheint, als hätte Nezuko doch ihren eigenen Willen."

Ich blickte wieder auf und sah Lady Tamayo weinen. Sofort veränderte sich meine Miene. "AHHH! Nezuko lass Lady Tamayo sofort los! Sie weint! Es tut mir leid! Lady Tamayo!", rief ich geschockt aus. 

Doch Lady Tamayo umarmte sie bloß zurück und legte ihren Kopf auf Nezukos Schulter. "Danke Liebes..", murmelte sie dabei. "Vielen, vielen Dank Nezuko."

Nezuko lächelte sie an und ging dann wieder zu mir zurück. "Yushiro und ich werden diesen Ort verlassen. Wir sind zu nah an Kibutsuji und er könnte uns finden. Es ist für uns zu riskant hier zu bleiben, wir müssen uns einen neuen Ort zum Verstecken suchen.", meinte Lady Tamayo. "Bei den ganzen Menschen, die ich behandelt habe, bin ich mir sicher, das einige herausgefunden haben, das ich ein Dämon bin. Vor allem die Kinder. Sie haben für so etwas ein gutes Gespür. Also Tanjiro.."

"Ja?", fragte ich. "Um Nezuko zu beschützen, möchtest du, dass wir sie mitnehmen, wenn wir gehen?", fragte sie und Yushiro zuckte zusammen. "Natürlich kann ich nicht volle Sicherheit garantieren, aber ich bin mir sicher, das sie in weniger Gefahr schweben wird, als in einem Kampf.", meinte sie. 

Ich schluckte. 

Sie könnte recht haben.. Wenn Nezuko mit ihnen geht, wäre sie viel Sicherer als wenn sie mit mir kommt. 

Plötzlich nahm Nezuko meine Hand. Ich blickte zu ihr und sie sah mich entschlossen an. Ich lächelte und sah wieder zu den beiden. "Lady Tamayo.", fing ich an und verbeugte mich. "Vielen Dank für ihre Sorge. Aber Nezuko bleibt bei mir. Ich tue etwas dergleichen nie wieder. Ich möchte sie nicht alleine lassen. Ich hoffe für ihr Verständnis.", bat ich sie. 

Sie lächelte. "Aber natürlich. Ich verstehe das. Ich wünsche euch dann viel Glück auf eurer Reise.", sagte sie. Yushiro verschränkte die Arme. "Also gut! Wir gehen sobald unsere Sachen gepackt sind.", meinte er. "Gut. Danke für alles. Wir gehen dann in Kayas Zimmer und warten bis sie wach wird. Vielen Dank nochmal und viel Glück.", bedankte ich mich. "Also Nezuko.", sagte ich und sie rannte vor. "Hey! Das heißt nicht, das du vorrennen kannst!", rief und rannte ich ihr hinterher. 

Bei der Treppe angekommen rief mich Yushiro. "Tanjiro!"

Ich hielt an und sah zu Yushiro. Er drehte seinen Kopf weg. "Deine kleine Schwester.. Ich schätze mal, sie ist doch nicht so hässlich..", sagte er. Ich lächelte dankbar. "Und du passt besser auf Kaya auf! Sonst versohle ich dir den Hintern!", rief er. 

"Äh. Ja natürlich!", rief ich schnell und rannte Nezuko hinterher. 

—————— Drei Stunden später ——————

"Kommst du!?", schrie Kaya von draußen. "Ich bin ja schon da!", rief ich ihr zu und kam mit der Kiste, in der Nezuko drin ist raus. "Endlich.", murrte sie. "Dann können wir ja gehen!", meinte sie und lief voran. "Hey! Nicht so schnell!", rief und lief ich ihr hinterher. "Dann beweg diiiich!", rief sie. 

Als wir endlich aus der Stadt rauskamen, sah ich zu Kaya, die in Gedanken schwebte. "Alles okay?", fragte ich sie. Ich sah zu mir und lächelte. "Schon. Ich.. ich hab's nicht so mit Viel Blut und..", murmelte sie. "Ich verstehe dich. Ach und, du hast mir noch nicht erzählt, woher du Kontakt zu Lady Tamayo und Yushiro hast.", erinnerte ich sie. 

"Ou stimmt! Das wollte ich dir ja erzählen!", fiel es ihr ein. "Okay, also! Tamayo und Hanabi-san kennen sich schon lange! Sozusagen alte Freunde! Und immer wenn sie nach Tokio ging, nahm sie mich mit! Während die beiden sich unterhielten, durfte sich Yushiro mit mir rumärgern. Aber trainiert haben wir auch! Kannst du es glauben, der Kerl hat sogar winzige Tiere vor mir weggescheucht!", lachte sie. 

Ich lachte auch. "Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Und warum hatten diese Polizisten Angst vor dir?", fragte ich. "Ach das.. Nun ja! Hanabi-san ist da so eine.. Äh.. Ich schätze mal heilige? Sie hat halt vielen Menschen geholfen und so. Also haben alle vor ihr Respekt. Als ich dann mit ihr gesehen wurde, kamen Reporter. Sehr nervig solche Menschen.. Und ja, Hanabi-san meinte ich sei ihre Schülerin und Tochter. Daher kennen sie auch mich.", erklärte sie mir. 

"Also kommst du aus einer noblen Familie?", fragte ich. "Äh.. Also Nobel.. Ich weiß nicht.. ist man Nobel wenn man in einem kleinen Haus im Wald, umzingelt von noch mehr Wald wohnt?", fragte sie grinsend. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Sie war früher eine der Säulen. Die ehemalige Eis Säule, auch bekannt als Eiskönigin. Und ich wurde bekanntgeben als die Eis'prinzessin'", meinte sie. 

"Säule? Was ist das?", fragte ich und sie schaute mich überrascht an. Habe ich was falsches gesagt?  "Du weißt es nicht?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Also gut. So schwer zu erklären ist es ja nicht. Die Säulen sind hochrangige Demon Slayer. Die Besten der Besten sozusagen.", klärte sie mich auf. "Ah.. Und Hanabi-san war eine?", fragte ich. 

"Jap! Urokodaki-sama auch. Er war die Wasser Säule. Die jetzige Wasser Säule ist ein Schüler von ihm soweit ich weiß. Tomioka Giyuu glaube ich.", erzählte sie. Sie hat also von Tomioka-san gehört?

"Wie lange trainierst du schon?", fragte ich. 

"Seitdem ich 8 Jahre alt bin. Und du?", fragte sie. Acht Jahre? Also seit sechs Jahren!

"Ich trainiere seit zwei.", murmelte ich. 

"Nein... Echt?!", fragte sie geschockt. "Ja warum?", fragte ich nervös. "Niemals! Du bist viel zu talentiert dafür! Sicher das du nicht mit drei oder so angefangen hast?", fragte sie spielerisch. Ich lachte. "Nein! Aber danke für das Kompliment.", bedankte ich mich. 

"Südosten! Geht Richtung Südosteeen! Süden! Südost!", schrie plötzlich meine Krähe. "JAHA!", schrie Kaya die Krähen an, als wir plötzlich eine laute Stimme hörten. "Was'n das?", fragte Kaya neugierig. 

Wir blickten in die Richtung des Schreies und entdeckten einen blonden Jungen, der vor einem Mädchen kniete. "Höre ich das richtig? Macht der Typ ihr gerade ernsthaft einen Heiratsantrag?", fragte ich verwirrt. 

Immer lauter wurde sein Geschrei. "BITTE HEIRATE MICCHH! ICH KÖNNTE JEDERZEIT STERBEN! BITTE! BITTE BITTE! HEIRATE MICH DAMIT ICH NICHT ALLEINE STERBE! BITTEEEEE!"


Fortsetzung folgt.

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