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Kapitel 29

Das Wochenende war verhältnismäßig ziemlich ruhig. Ich hatte genug Hausaufgaben zu erledigen, weshalb ich den Großteil der Zeit über beschäftigt war.

Die Lehrer waren dieses Jahr echt nicht gnädig mit den Hausaufgaben, ebenso wenig mit der Tatsache, das bald Weihnachten war.
Doch so waren Lehrer nun mal.

Draco hing mit den Hausaufgaben auch ziemlich hinterher, weshalb er sie mit mir gemeinsam machen wollte. Allerdings wusste ich bereits wie das enden würde. Wir wären beide abgelenkt und keiner hätte seine Aufgaben erledigt, weshalb ich es vorzog sie mit Daphne zu machen, die glücklicherweise (oder nicht) ebenfalls viele Hausaufgaben hatte.

Hermine hatte leider keine Zeit, da sie mit den Jungs zu Hagrid wollte, der nun wieder zurück war.
Ich war nicht zu ihm gegangen, würde aber gleich beim Frühstück Bericht erhalten.

,,Wir haben Neuigkeiten!", begrüßte Hermine mich gleich, kaum das ich die große Halle betreten habe.
,,Dir auch einen guten Morgen, Hermine. Also was gibt's?", fragte ich sie neugierig.

,,Lass sie doch erstmal frühstücken, Hermine. Kein Mensch kann am Morgen anständig denken ohne Frühstück.", fuhr Ron dazwischen.
,,Also ich kann das.", erwiderte Hermine.
,,Nicht jeder ist sowie du. Rose kann ja erstmal essen gehen und danach reden wir.", schlug Harry vor.

Wir einigten uns, dank Rons toller Fürsorglichkeit, dass ich zuerst was aß, bevor ich die Neuigkeiten erfahren würde. Und diese Neuigkeiten hatte ganz bestimmt etwas mit Hagrids Rückkehr zurück, über die, wie ich vielleicht erwähnen sollte, nicht alle sehr erfreut waren.

Vor allem Pansy verzog ihr Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, als sie Hagrid am Lehrertisch sitzen saß.
Raue-Pritsche war ihrer Meinung nach viel besser.

Ich mochte Hagrid, aber gleizeitig bevorzugte ich den Unterricht von Professor Raue-Pritsche. Natürlich war Hagrids Unterricht auch interessant und lehrreich, aber eben auf eine andere Art und Weise.

Nachdem ich gefrühstückt habe, verließ ich zusammen mit Harry, Ron und Hermine die große Halle.

,,Jetzt sagt schon; was habt ihr für Neuigkeiten und wie war euer Besuch bei Hagrid?", fragte ich und platzte beinahe vor Neugier.
Ich wollte endlich mehr erfahren.

,,Das eine hängt mit dem anderen zusammen. Also, wir waren ja bei Hagrid gewesen und na ja, sagen wir es so, er hat überall Verletzungen, die er aber immer abstreitet.", begann Harry.
,,Verletzungen? Ich dachte er war beurlaubt?", erwiderte ich fragend.

,,Er war nicht wirklich beurlaubt. Er hat eine Aufgabe für Professor Dumbledore erledigt.", fuhr Hermine fort.
,,Eine Aufgabe für Dumbledore? Und dabei hat er all die Verletzungen bekommen?"

Irgendwie ergab das alles gerade keinen Sinn.
Hagrid war seit Anfang des Schuljahres nicht da gewesen und taucht von heute auf morgen wieder auf, jedoch mit sämtlichen Verletzungen. Und in seiner Abwesenheit hat er etwas für Dumbledore erledigt.
Wo war da bitte der Zusammenhang?

,,Wir haben dir ja vom Orden erzählt. Und Hagrid musste eine Aufgabe für Dumbledore erledigen.", erklärte Harry.
,,Um es kurz zu machen; Hagrid war zusammen mit Madame Maxime bei den Riesen.", unterbrach Ron seinen besten Freund.

Danke, immerhin wusste ich jetzt worum es ging.

,,Riesen? Warum bei den Riesen und wie ist er da überhaupt hingekommen?", fragte ich ungläubig.

In ganz Brittanien gab es nur noch wenige Riesen und die lebten alle abgeschottet in den Bergen, fern von den Muggeln.

,,Das ist jetzt der springende Punkt. Dumbledore wollte, dass Hagrid zu den Riesen geht und sie auf unsere Seite bringt.", sagte Hermine mit gesenkter Stimme.
,,Du meinst-"
,,-das Voldemort die Riesen auf seiner Seite haben will und Dumbledore sie so umstimmen wollte? Ja, genau das war der Plan.", unterbrach mich Harry.

Wow, das war an sich eine wirklich gute Idee.
Riesen waren stark und würden im Krieg eine große Rolle spielen, vor allem wenn sie auf unserer Seite standen. Das Voldemort sie auch wollte vereinfacht das ganze aber nicht gerade.

,,Was heißt hier 'war'? Hat es nicht funktioniert?", stellte ich die entscheidende Frage.
,,Hagrid und Madame Maxime waren nicht die einzigen, die da waren. Voldemort hat auch ein paar seiner Todesser geschickt; auch sie wollten die Riesen.", sagte Hermine.
,,An sich waren die Todesser nicht das Problem, sondern der Anführer der Riesen."

,,Kurz gesagt: Der eine Riese hat den anderen umgebracht und es gab einen neuen Anführer, der nicht mit Dumbledore zusammenarbeiten wollte.", fasste Ron zusammen.

,,Also konnten die beiden keine Riesen überzeugen; habe ich das richtig verstanden?", fragte ich.
,,Ja, es kommen keine. Hagrid meinte zwar, dass viele Riesen Golgomath, so heißt der Anführer, nicht gut finden, allerdings trauen sie sich nicht, sich zu wehren."

Puh, das war ganz schön kompliziert.
Ich hatte mich noch nie wirklich mit Riesen auseinandergesetzt, außer halt in Geschichte der Zauberei, als die Riesenkriege Thema waren.
Allerdings habe ich da nie wirklich aufgepasst, was bei Professor Binns' Unterricht auch kein Wunder ist.

,,Wir haben ja gleich nach dem Frühstück bei Hagrid.", sagte ich, um die Stille zu unterbrechen.
,,Umbridge wird höchstwahrscheinlich Hagrids Unterricht inspizieren. Hoffentlich feuert sie ihn nicht."

Wenn Umbridge Hagrids Unterricht inspiziert, dann steht es ziemlich schlecht für Hagrid. Umbridge hatte es sogar geschafft Trelawney auf Bewährung zu setzen, dann würde sie es bei Hagrid mit Sicherheit auch machen.

Dieser Kröte würde ich alles zutrauen.

,,Was machen Sie zu dieser Zeit hier auf dem Korridor? Sollten Sie nicht beim Frühstück sitzen?"

Wenn man vom Teufel sprach.

Wir drehten uns um und sahen in das Gesicht von Umbridge, die uns ein süffisantes Lächeln zuwarf.
Sarkasmus und sie schienen wirklich beste Freunde zu sein.
Kein Mensch würde auf ihr aufgesetztes Lächeln reinfallen.

,,Entschuldigungen Sie vielmals, Professor.", sagte ich und betonte hierbei das letzte Wort besonders.
Oh ja, die Nummer konnte ich auch spielen.
Vor allem die mit dem betonten 'Professor'; dank Draco.

,,Sie sollten lieber zum Frühstück gehen, ansonsten muss ich Ihnen leider Punkte abziehen.", fuhr sie fort.
,,Natürlich, Professor Umbridge. Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag.", erwiderte ich sarkastisch.

Ach, ich liebte dieses Spiel.

,,Fünf Punkte Abzug für Slytherin, aufgrund ihrer mangelnden Höflichkeit, Miss Adams.", sagte sie und sofort wich ihr das Lächeln aus dem Gesicht.
,,Sie hat Ihnen doch nur einen angenehmen Tag gewünscht. Das ist doch ziemlich höflich.", sprang Harry mir bei.

,,Und fünf Punkte Abzug für Gryffindor, Mr Potter. Bei Ihnen wundert es mich ja nicht, aber von Ihnen Miss Adams habe ich was anderen erwartet. Als eine Slytherin sollten Sie wirklich vorbildlicher sein. Ich hoffe, Sie enttäuschen mich nicht erneut.", erwiderte Umbridge tadelnd, ehe sie ging.

,,Was war das denn?", fragte Hermine verblüfft und sah mich an.
,,Nennen wir es eine morgendlichen Adrenalin-Kick.", erwiderte ich grinsend.

Normalerweise war ich nie unhöflich gegenüber Lehrern, doch Umbridge war eine Ausnahme.
Ich hatte es die letzten Monate mehr oder weniger geduldig mit ihr ausgehalten, doch nun musste es endlich raus.

Und es ging mir nun erstaunlich besser, trotz der fünf Punkte Abzug für Slytherin.

◇◇◇

Wie befürchtet tauchte Umbridge in der Mitte von Pflege Magischer Geschöpfe auf, um den Unterricht zu inspizieren.

Um es kurz zu machen: Es war ein Albtraum.

Sie schrieb dauernd irgendwelche Bemerkungen, auf ihr Klemmbrett und stellte Hagrid als komplette Witzfigur da.
Die Beiträge von Pansy und vielen anderen machten es nicht gerade besser.

Ich fand die heutige Stunde sogar ziemlich gut.
Hagrid hat uns Thestrale gezeigt, oder vielmehr hat er sie nur einer Hand von Personen gezeigt.

Thestrale waren nämlich unsichtbare, pferdeartige Geschöpfe. Man konnte sie nur sehen, wenn man jemanden hat sterben sehen.
Und da das bei mir, Merlin sei Dank nicht der Fall war, konnte ich sie auch nicht sehen.
Ich konnte nur auf Harrys Beschreibung vertrauen, da er die Thestrale sehen konnte, was eigentlich kein Grund zur Freude war.

◇◇◇

Nach Pflege Magischer Geschöpfe verabschiedete ich mich von den Dreien, da sie jetzt mit den Ravenclaws Kräuterkunde hatten und ich Zauberkunst mit den Hufflepuffs.

Ich packte meine Sachen extra langsam ein, damit ich Draco noch abpassen konnte, der Crabbe und Goyle ebenfalls schonmal vorgeschickt hat.

Umbridge war schon wieder weg und Hagrid bereitete seine nächste Stunde vor.
Uns konnte also niemand sehen.

,,Na, wie lange möchtest du den Schnee noch anstarren?", kam Draco von hinten auf mich zu und umarmte mich.
,,So lange, bis du endlich mal fertig bist.", gab ich zurück.

,,Also, wie lief dein Morgen?", fragte er mich interessiert.
,,Ich habe gefrühstückt-", begann ich.
,,-ohne mich zu begrüßen, wenn ich anmerken darf.", ergänzte Draco beleidigt, woraufhin ich ihm gegen den Arm schlug; oder besser gesagt auf was hartes.

,,Au! Was ist das denn?", fragte ich und verzog das Gesicht.
,,Das meine Liebe, nennt man Muskeln und von denen habe ich nicht gerade wenige.", grinste er mir zu.

,,Nächstes mal warnst du mich vor."
,,Woher sollte ich denn wissen, dass du heute voller Energie bist. Vielleicht geht es dir so aber besser.", sagte er, nahm meine Hand und küsste sie.

Merlin, in was für einen altmodischen, arroganten, gutaussehenden Gentleman habe ich mich denn hier verliebt?

,,Ich bin schon den ganzen Morgen voller Energie.", sagte ich und musste bei dem Gedanken an den Vorfall mit Umbridge grinsen.
,,Erzähl, was hast du gemacht?", fragte er neugierig.

,,Ich? Was soll ich denn gemacht haben, so brav wie ich immer bin?", erwiderte ich, doch Draco schien sich damit nicht zufrieden zu geben.

,,Okay, also laut Umbridge war ich nicht gerade sehr höflich zu ihr. Dafür hat sie uns fünf Punkte abgezogen, aber hey, ich musste nicht nachsitzen.", erzählte ich ihm.

,,Ich habe wirklich keinen guten Einfluss auf dich.", erwiderte Draco und schüttelte lachend den Kopf.
,,Tja, das passiert wenn man mit einem Malfoy zusammen ist.", sagte ich schulterzuckend.

◇◇◇

Zauberkunst verging schneller als gedacht. Draco und ich hatten es geschafft pünktlich (das heißt eine Minute vor Unterrichtsbeginn) im Klassenzimmer anzukommen.

Gerade als ich auf den Weg zum Mittagessen war, wurde ich allerdings aufgehalten.

,,Rosalie! Warte!", rief mich eine Stimme und abrupt blieb ich stehen.
Es waren die Zwillinge.

,,Merlin, was läufst du auch so schnell?", erwiderte George und schien außer Atem.
,,Und ihr wollt Quidditchspieler sein?", sagte ich lachend.

,,Oh oh, da zweifelt wohl jemand an unseren Fähigkeiten, George. Aber gut, wir verzeihen dir ausnahmsweise, weil wir heute was anderes mit dir vor haben.", sagte Fred.
,,Das wäre?", fragte ich unsicher.

Wenn Fred und George etwas geplant haben, dann konnte man sich nie sicher sein, was einen erwarten wird, soviel war klar.

,,Es ist nichts schlimmes; Weasley-Ehrenwort!", versprach George.
,,Wir haben dir doch mal angeboten, dass wir dir unsere neusten Scherzartikel präsentieren, die selbstverständlich alle getestet wurden. Und wir denken, dass jetzt ein guter Zeitpunkt dafür ist. Sieh es als eine Art Freundschaftsbeweis. Und dann, wenn wir unseren Laden eröffnet haben, bekommst du sogar fünf Prozent Rabatt.", erzählte Fred feierlich.

,,Wie großzügig. Aber gut, ich bin dabei! Wann geht's los?", stimmte ich euphorisch zu.
,,Also irgendwie wird sie mir immer sympathischer, Fred. Na dann los, kleine Slytherin. Jetzt zeigen wir dir mal, wozu wir in der Lage sind!"

,,Die Eulerei? Das ist doch wohl ein Scherz, oder?", fragte ich die beiden, doch die schienen es wirklich ernst zu meinen.
,,Ja, die Eulerei. Das ist der einzige Ort, an dem Filch und Umbridge nie hinkommen. Ich nehme es Filch immer noch übel, dass er unsere Stinkbomben beschlagnahmt hat und damit sofort zu Umbridge gerannt.", erzählte George, der seinen Stinkbomben immer noch hinterher zu trauern schien.

,,Schauen wir mal, was wir hier haben.", begann Fred und öffnete einen Karton, in dem vermutlich die ganzen Nasch-und-Schwänz-Leckerein waren.

,,Beginnen wir mit unserer begehrtesten und bis jetzt besten Süßigkeit. Dem Nasenblutnugat!", sagte George und hielt sie mir einladend hin. Sie waren verpackt wie normale Süßigkeiten und Muggel würden sie wahrscheinlich wirklich für Bonbons halten.

Zögerlich nahm ich mir eins und drehte es zwischen meinen Fingern.
,,Du musst es schon öffnen.", erklärte Fred erwartungsvoll.
,,Jungs, meint ihr wirklich? Was ist wenn-", protestierte ich.

,,Keine Widerrede! Und keine Sorge, wir haben die Rezeptur verbessert und an uns selbst getestet. Bei dem alten Nasenblutnugat, kam danach aus deiner Nase Blut wie ein Wasserfall."
,,Da habe ich doch gleich noch mehr Lust, sie zu probieren.", erwiderte ich ironisch, konnte mir ein Grinsen aber nicht verkneifen.

,,Komm schon, Rosalie. Werd unserem Motto treu.", bat George.
,,Und wie lautet euer Motto?", fragte ich interessiert.
,,Man muss Risiken eingehen, um den Spaß am Leben zu entdecken!", sagten beide im Chor.

Dieses Motto gefiel mir, so schräg es auch klingen mag.

,,Okay, ich mache es!", sagte ich und schob mir die Süßigkeit in den Mund, während Fred und George triumphierende Laute von sich gaben.

Im nächsten Moment passierte nichts, während ich das Nasenblutnugat kaute.
Es schmeckte erstaunlicherweise wie richtiges Nugat; es war beinahe schon zum verwechseln ähnlich.

Nach ungefähr zehn Sekunden allerdings spürte ich, wie Blut aus meiner Nase kam.
Erschrocken schrie ich auf, musste aber gleichzeitig auch lachen, da es einfach zu komisch war.

,,Es funktioniert! Hier nimm den, dann hört das Nasenbluten auf.", sagte Fred und reichte mir eine ähnlich verpackte Süßigkeit.

Und tatsächlich, meine Nase hörte auf zu bluten.

,,Also eins muss ich sagen; ihr müsst einen Scherzartikel Laden aufmachen! Die Sachen sind genial!", sagte ich euphorisch.
,,Dafür schenken wir dir drei Nasenblutnugats umsonst! Benutz sie weise, sie können Leben retten!", sagte George und reichte mir drei Nasenblutnugats, die ich in meine Umhangtasche steckte.

,,Und das war noch nicht mal alles! Du musst mal die anderen Sachen sehen.", erwiderte Fred und begann nach etwas zu suchen.

,,Sollen wir dir jetzt etwas zeigen? Es ist unsere neuste Kreation. Vielleicht ist es jetzt erstmal nicht so erstaunlich, aber spätestens im Frühling oder Sommer ist es dann komplett fertig.", sagte George und suchte etwas aus dem Karton heraus.

Es sah aus wie herkömmliches Feuerwerk, das die Muggel immer an Silvester verwendeten.

,,Ähm, das ist doch nur Feuerwerk.", erwiderte ich zögerlich.

,,Das ist nicht nur Feuerwerk. Zeig ihr mal, was dieses Feuerwerk bis jetzt schon kann, George."

George zündete eine Rakete an, die sofort in den Himmel stieg und – einen Schmetterling bildete.

,,Wie habt ihr das denn hingekriegt?", fragte ich erstaunt.
,,Magie, Rosalie, macht alles möglich.", erwiderte George.
,,Und das ist erst der Anfang der Feuerwerk Kreation.", fügte Fred hinzu und grinste verschwörerisch.

,,Aber das bleibt erstmal unser Geheimnis, wir wollen den anderen schließlich nicht den Spaß verderben, oder?"

Ich lachte und sah die Zwillinge ungläubig an.

,,Ihr seid echt unglaublich!"

,,Wissen wir! Wir sind immerhin die Weasley Zwillinge!"

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