Rick Neven; It's beginning to Look a Lot like Christmas
Fortsetzung von Kapitel 5 <3
Oakland, Alameda, Kalifornien.
Mit einen lächeln, blickte die Frau aus den Krankenhaus Fenster hinaus als sie weiße dicke Flocken sah, die vom Himmel hinunter ihren Weg auf die Erde fanden. In ihren Armen lag ihre frischgeborene gerade mal 13 Stunden alte Tochter, die noch schlief. Ein leises Klopfen, riss sie von den wundervollen Bild, was sich ihr bot, und ließ sie zur Tür schauen. „Herein" sagte sie und lächelte, als Rick hineinkam. „Hey, tut mir leid dass ich nicht rechtzeitig kommen konnte. Wie geht es unserer kleinen?" fragte er nach und hatte die Tür hinter sich geschlossen gehabt, um zu seiner Freundin und ihr Kind zu gehen naja zugeben, es war das Kind seines RIOs Wolfman. Doch, da dieser Rose betrogen hatte, war Hollywood an ihrer Seite gewesen und hatte sich in Sie verliebt, während er ihr geholfen hat das alles zu verarbeiten.
„Schon gut Rick, ich weiß ja wieso" sagte sie sanft und strich ihrer Tochter über die Wange. „Ihr geht es gut, sie ist vollkommen Gesund und Hunger hat sie auch" lachte sie leise, ehe sie die kleine Amelia in die Arme von Rick legte. „Weiß er davon?" fragte sie leise nach. Sie wusste, dass Rick den einen Abend mit einen blauen Auge nachhause gekommen war und seine Faust sah nicht besser aus. „Er weiß, dass wir zusammen sind. Aber nicht, dass die Kleine auf die Welt gekommen ist" erwiderte Rick nach einer Weile und hielt Amelia auf seinen Arm, denn auch wenn sie nicht seine Biologische Tochter war, würde er sie wie seine eigenen aufziehen und genauso lieben.
Rose nickte nur etwas und strich sich eine lose Strähne aus dem Gesicht. „Deswegen das eine Blaue Auge und die Faust. Bitte sag ihn nichts, dass die Kleine auf der Welt ist. Zumindest noch nicht, ich möchte in den nächsten Wochen nicht, dass einer uns stören wird wenn wir die Zeit zu dritt verbringen" bat sie ihn und atmete erleichtert aus, als sie das Nicken von Hollywood war nahm. Dass sie Henry nicht ihr Kind verweigern konnte, wusste sie doch jetzt zu der Weihnachtszeit konnte sie den Stress nicht gebrauchen, der dadurch entstehen könnte. „Aber nun darfst du dich umziehen, ich habe mit den Arzt gesprochen. Du darfst nachhause und ich bin mir sicher den ersten Advent möchtest du zuhause verbringen und schneien tut es auch" sagte der Pilot und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sanft legte er die Kleine in eine Trageschale und dreckte sie warm ein, während sich Rose umzog und schmunzelnd beide beobachtet hatte als sie fertig war.
Dick eingepackt, wegen der Kälte draußen atmete die Frau kurz die kühle Luft ein, um darauf die Augen etwas zu schließen, ehe sie den Mann weiter zum Auto folgte nur um wenig später mit der kleinen in ihren gemeinsamen Haus auf den Sofa zu sitzen. Das Feuer im Kamin knisterte vor sich hin und verteilte seine Wärme überall, während es nach Keksen duftete die sie von ihrer Nachbarin bekommen hatten, die nur regelrecht darauf warteten zusammen mit den Tee verspeist zu werden. Rose blickte stattdessen nur Rick an, der mit einer Decke zu den beiden kam und sie zudeckte.
"Danke schön" lachte sie leise und erwiderte den Kuss nur den sie von ihn bekam. Erst jetzt nahm sie das Radio wahr aus dem "It's beginning to Look a Lot like Christmas von Bing Crosby lief, weswegen sie schmunzelte. "Was sagst du, wenn wir am dritten Advent den Tannenbaum schmücken? Ich habe bis Neujahr erstmal Urlaub" sagte Rick und nahm einen Schluck von seinen Kaffee, den er sich gekocht hatte, während er seine Freundin anschaute. Noch wusste sie nichts davon, das er vorhatte ihr einen Antrag zu machen und der Ring auch schon in seiner Schatulle, die in seiner Nachttischschublade lag nur auf seinen Auftritt an Heiligabend wartete. Der Pilot hatte auch deswegen, mit den Eltern von Rose telefoniert gehabt um die beiden nach ihren Segen zu bitten, denn ohne diesen hätte er ihr keinen Antrag gemacht.
„Das freut mich zuhören, dass du jetzt erstmal zuhause bist und das mit den Weihnachtsbaum klingt nach einer schönen Idee, die wir unbedingt machen sollten" erwiderte Rose darauf als sie sich gegen ihn lehnte um den Moment einfach zu genießen den sie gemeinsam hatten - bis Amelia sich meldete und die Aufmerksamkeit ihrer Mutter auf sich zog. Die Tage für die kleine Familie, verstrichen schneller als man schauen konnte und gemeinsam hatten sie zu zweit den Weihnachtsbaum geschmückt gehabt, der mit Roten und Goldenen Kugeln regelrecht anstrahlte, zusammen mit ein paar Licherketten. „Ich mag ihn" sagte Rose schmunzelnd und blickte kurz zu Amelia, die in in ihren Bett lag und schlief. „Wenn er dir gefällt, dann gefällt er mir auch. Aber es fehlt noch die Spitze" sagte Rick lächelnd, ehe er Rose hoch hob, damit sie die Spitze auf den Baum tun konnte und küsste sie liebevoll, als sie wieder auf den Boden stand.
Am 24. Dezember, wo das Haus nach den wundervollen Essen von Rose roch, woran sie schon den ganzen Tag arbeitete sofern sie nicht die kleine Amelia stillen musste, half Rick ihr dabei so gut wie es ging und machte die Einfahrt vom Schnee frei der in der letzten Nacht wieder vermehrt hinunter gekommen war. "Rick? Nimmst du kurz die kleine? Ich möchte schnell duschen gehen" fragte sie ihn und lächelte dankbar, als er nickte und Amelia entgegen nahm, die ihn nur neugierig anschaute mit ihren braunen Augen. "Hallo meine kleine" sagte er sanft und ging mit ihr im Wohnzimmer herum, während er darauf achtete das sie sicher in seinen Armen lag. "Bist du schon wieder so müde? Dabei schläfst du mehr als dein Papa und deine Mama" meinte er schmunzelnd und setzte sich mit ihr auf das Sofa.
Wenig später, als jeder frische Kleidung hatte und sie das Essen gegessen hatten zeigte Rose Amelia ihr kleines Geschenk, was sie ihrer Tochter schenkte und auch das, was sie von ihrer Nachbarin bekommen hatte. "Ich habe da auch noch ein Geschenk für dich.." meinte Rick nervös und stand auf. "Bevor ich Dich kannte, wusste ich nicht, was Liebe ist. Du machst mich jeden Tag aufs Neue glücklich. Und ich möchte glücklich sein bis an mein Lebensende. Daher möchte ich dich fragen" sagte er und kniete sich hin als er die Schatulle aus seiner Hose geholt hatte. "Ob du meine Frau werden möchtest". Mit diesen Worten schaute er sie an, ungewiss wie sie sich entscheiden würde. Rose blickte ihn an und ihr blieb der Atem stehen wegen seinen Worten. "Ja, ich möchte dich heiraten. Eine Million Ja Rick" sagte sie und strich sich die Träne weg.
Mit einen erleichterten aufseufzen stand er auf und zog sie an sich. "Ich liebe dich Rose" sagte er und verband ihre Lippen zu einen Kuss, ehe er ihr den Verlobungsring an den Finger steckte. Nun konnte das neue Jahr mit einen neuen Kapitel für die beiden beginnen ohne das einer an die Vergangenheit denken musste.
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