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✨Micky Garcia: Need to know✨

Mit einen grinsen, musterte die Frau gekleidet in einen roten Kleid ihren Freund, der wie immer in seiner Uniform verdammt gut aussah. Wer ihr Freund war? Micky Garcia alias Fanboy, Pilot bei der Navy und bildete zusammen mit Payback ein Team. So sehr sie jedoch diese Treffen mit den anderen Familienmitgliedern der anderen mochte, wollte Zoey gerne die Zeit mit ihren Freund allein verbringen.

Fanboy hingegen hatte seine Freundin unbemerkt gemustert gehabt und musste feststellen, dass sie wie sonst auch immer gut aussah. Jedoch wollte er nur zu gerne ihr das Kleid von den Körper reißen und diesen Körper, denn dieses Kleid versteckte mustern, bevor er sich um diesen kümmern würde. Mit einen kleinen nicken, in Richtung Ausgang deutete er seiner Freundin an, dass sie gehen sollten. Die anderen würden das nicht mitbekommen, wenn sie jetzt schon gingen, würden.

„Also Micky, lange konntest du nicht warten, oder?" fragte sie etwas belustigt nach, als sie zuhause waren und sofort sanft gegen die Wand gedrückt wurde. Mit einen grinsen sowie einen Lustvollen Blick, schaute der Pilot seine Freundin an. „Nein, bei dir kann ich nie warten und ich werde dich auch nicht warten lassen" erwiderte er und fing an ihren Hals zu küssen, während seine Hände unter ihren Kleid strichen. Seufzend, legte sie ihren Kopf in den Nacken nur um dies zu genießen. Mit einen leisen erschrockenen quieken blickte sie ihn an, als Micky sie zum Küchentisch trug und davor abstellte, ehe sie umgedreht wurde.

Fast schon animalisch, hörte sie ihn knurren, was durch ihren Körper fuhr, und diesen Kribbeln ließ. Sie brauchte die Erlösung. Sie brauchte ihn, jetzt und sofort. Sie schüttelte einmal den Kopf, etwas murrend als er von ihr wieder abließ und stützte sich auf der Küchenplatte mit den Armen ab, als er sie nach vorn beugte, und sah ihm im aus den Spiegel, der an der Wand hing, zu. Er spreizte ihre Beine und schob mit hungrigem Blick ihr Kleid hoch. Seine Hand glitt über ihre Haut, dann versetzte er ihr einen Klaps auf den Po. Sie quiekte auf, mehr vor Überraschung als vor Schmerz, und Micky blickte auf und begegnete ihrem Blick im Spiegel, bevor er ihre Unterwäsche bis an die Knöchel nach unten zog und ihr half, sie abzustreifen.

Als eine Hand zwischen ihre Beine eintauchte, schnappte sie nach Luft und bog den Rücken durch, als seine Finger sie reizten. Sie schmolz dahin für ihn - sie brauchte nicht einmal ein Vorspiel. Micky atmete zischend ein. "So nass. Seit wann bist du schon in diesem Zustand?". Ein Stöhnen steckte in ihrer Kehle, als sie antwortete. „Seit ich auf der Feier war und dich in deiner Uniform gesehen habe«, antwortete sie. Micky bückte sich, um ihre Schulter zu küssen, weiter über ihren Rücken und dann zu ihren Po. Und währenddessen krümmten sich seine Finger und drangen immer tiefer, während seine andere Hand mit qualvoll sanften Kreisen ihre Klitoris streichelte. Sie konnte kaum auf grinsen und konzentrierte sich darauf, ihn in sich zu spüren, halb besinnungslos vor Verlangen.

„Micky", flehte sie. „Bitte, las mich nicht warten"

Er zog sich zurück, und Willow gab einen frustrierten Aufschrei von sich. Sie wollte sich zu ihm umdrehen. Sie fühlte sich ausgehungert. Sie brauchte Erlösung, und wenn er ihr die nicht gab, würde sie die sich selbst holen. Aber Mickys Hände lagen fest an ihren Hüften. „Bleib so", befahl er, und sie sah ihn im Spiegel finster an. Er schenkte ihr ein amüsiertes Lächeln. Sie reckte das Kinn und sagte: "Tu nicht so, als wolltest du mich nicht." "Oh, ich tue nicht so", antwortete er, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus und drang von hinten in sie. Willow stockte der Atem. War es möglich, dass Micky kräftiger war als sonst? Sie nahm ihn mit einem schnellen Stoß auf, und ein kehliger Laut drang aus ihrer Kehle, als er sich in sie rammte.

Zuerst war es, als wäre Micky nicht sicher, was er berühren wolle - seine Hände umfassten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften. Dann wand er eine Handvoll ihres langen Haares um seine Hand wie eine Bandage und zog ihren Kopf nach hinten, um ihren Mund zu küssen. Als er sie wieder los lies, wurden seine Stöße Träger, und sie fühlte ihn tief in sich. »Das ist für uns«, sagte er. "Das wirst du mit niemandem sonst teilen." Ein belegtes Stöhnen war alles, was Willow herausbringen konnte. Sie fühlte die Eindringlichkeit seiner Worte, so wie sie die Härte seines Schaftes in sich spürte. Sein Arm drückte sich in ihren Bauch, als er sie festhielt, und ihre Fingernagel bohrten sich in seine Haut.

„Manche Dinge sind mir heilig". Mickys Atemzüge wurden abgehackt, aber er sprach weiter, und seine Worte mischten sich mit dem Stöhnen von Willow. „Alles ist mir heilig. Du bist mir heilig. Verstehst du das?« Willow nickte, Schweiß trat auf ihre Stirn, und sie presste die Augen zu. Sie war kaum noch bei Sinnen. „Augen auf" befahl er. "Sag, dass du verstanden hast." Leise schluchzte sie auf, sie konnte nicht mehr so weiter machen. "Ja, götterverdammt. Ich verstehe es. Lass mich kommen, Micky!"

Der Pilot drehte sie zu sich herum und küsste sie, presste sie gegen den Spiegel und eroberte ihren Mund, bevor er sie in die Höhe hob und erneut in sie drang. Sie stöhnte, krallte die Finger in sein Rücken, und als er sich von ihr löste, glitzerten seine Augen. "Ich habe nie jemanden so geliebt, wie ich dich liebe." Er sprach es aus wie ein Bekenntnis. "Ich kann es nicht in Worte fassen - es gibt keine, die an das herankommen, was ich für dich fühle." Willow hielt sich fester an ihm und neigte sich zu seinen Lippen. "Dann zeig es mir ohne Worte", sagte sie.

Ihre Lippen trafen aufeinander, und sie glitten auf den Boden. Willow's Knie pressten sich auf den harten Holzboden, als sie sich rittlings auf Micky nieder lies, aber sie bemerkte es gar nicht, zu sehr fixiert auf die Lust, die in ihr aufstieg. Sie verschränkte Mickys' Finger mit ihren, hob seine Arme über den Kopf und bewegte sich auf ihm, fluchte er und löste ihren Griff. Er packte ihre Hüfte und half ihr, sich schneller, drängender zu bewege Ihre Blicke fixierten einander, bis die Lust zu stark wurde Willow's Kopf sank nach hinten, als sie kam, und auch Micky kam gleich nach ihr. Sie sank auf seine Brust, atemlos und schmunzelnd, berauscht von dem Gefühl von Mickys' Armen um sie. Wenige Minuten später, stand der Pilot mit ihr in den Armen auf und ging ins Bad, wo beide duschen, gehen konnten und mit frischen Sachen im Bett lagen, um einzuschlafen.

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