Chร o cรกc bแบกn! Vรฌ nhiแปu lรฝ do tแปซ nay Truyen2U chรญnh thแปฉc ฤ‘แป•i tรชn lร  Truyen247.Pro. Mong cรกc bแบกn tiแบฟp tแปฅc แปงng hแป™ truy cแบญp tรชn miแปn mแป›i nร y nhรฉ! Mรฃi yรชu... โ™ฅ

9 | ๐๐ž๐ซ ๐ฆ๐จ๐ซ๐ ๐ž๐ง ๐๐š๐ง๐š๐œ๐ก

ใ€Ž ๐™จ๐™๐™š'๐™จ ๐™– ๐™ฅ๐™š๐™ง๐™›๐™š๐™˜๐™ฉ ๐™ข๐™š๐™จ๐™จ,
๐™– ๐™—๐™š๐™–๐™ช๐™ฉ๐™ž๐™›๐™ช๐™ก ๐™™๐™ž๐™จ๐™–๐™จ๐™ฉ๐™š๐™ง,
๐™˜๐™๐™–๐™ค๐™จ ๐™ฌ๐™ž๐™ฉ๐™๐™ž๐™ฃ ๐™ฉ๐™ง๐™–๐™œ๐™š๐™™๐™ฎ ใ€

โ€ขโ€ขโ€ข
โ”โ”โ”โ” ๐‘ฒ๐‘จ๐‘ท๐‘ฐ๐‘ป๐‘ฌ๐‘ณ ๐‘ต๐‘ฌ๐‘ผ๐‘ต โ”โ”โ”โ”

๐—–๐—›๐—Ÿ๐—ข๐—˜ ๐—•๐—ฅ๐—”๐—จ๐—–๐—›๐—ง๐—˜ gar nicht viel nachzuforschen, um zu wissen, dass Kenneth letzte Nacht mit ihr geschlafen hatte. Wรคhrend sie ohnmรคchtig gewesen war. Wut keimte in ihr auf, die jedoch sofort von anderen Gefรผhlen erstickt wurde. Sie fรผhlte sich elend. Alles tat ihr weh, ihr Kopf drรถhnte, und ihr Unterleib schmerzte auch. Sie musste so schnell wie mรถglich hier disapparieren. Sie zog sich ihre Stรถckelschuhe an, und war froh, dass Kenneth sie wenigstens nicht nackt sondern in Unterwรคsche zurรผckgelassen hatte. Sie sah sich in dem Raum um. Sie hatte Glรผck โ€“ das Zimmer gehรถrte wohl einer Frau. Chloes T-Shirt war zwar zerrissen, aber sie zog es trotzdem an. Ihre Lederjacke zog sie darรผber, und sie schnappte sich irgendeine kurze Sporthose, die ihr zwar eine Nummer zu groรŸ war, aber sie rutschte nicht hinunter. Sofort stรผrmte sie hier raus.

Chloe fand sich vor dem Hauptquartier wieder. Ohne nachzudenken stรผrmte sie hinein, und als sie endlich drinnen war, war sie unendlich erleichtert. Die letzte Nacht war eine Erfahrung gewesen, auf die sie echt verzichten hรคtte kรถnnen. Kenneth hatte sich als echtes Arschloch entpuppt.

"Chloe?", hรถrte sie eine รผberraschte Stimme. Es war Remus Lupin.

Sie fรผhlte sich auf einmal schlagartig in die Realitรคt zurรผckkatapultiert. Sie war nicht darauf vorbereitet, hier Menschen zu begegnen. Sie war total verkatert, wenn nicht sogar noch ein bisschen betrunken, und sie konnte jetzt unmรถglich noch Theater spielen, um sich bei ihnen einzuschleimen.

"Was ist mit dir passiert?", fragte er. Chloe starrte ihn nur an. Sie antwortete nicht.

Bill kam auf einmal hergestรผrmt. "Chloe. Mom hat dich gesucht. Sie hat gesagt, du hast seit drei Tagen nichts gegessen".

Jetzt starrte sie Bill an. Sie konnte nichts sagen, ihre Lippen waren wie zugeklebt. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, und Bill war sofort an ihrer Seite, um sie zu stรผtzen.

"Lass mich los", brachte sie zustande. Sie musste an gestern denken, die Berรผhrungen von Kenneth. Sie wollte das nicht.

Mit letzter Kraft stieรŸ sie Bill weg, und sackte am FuรŸboden zusammen.

Sie konnte fรถrmlich spรผren, wie Bill und Remus sich vielsagende Blicke zuwarfen.

"Ich hole mal Tonks", sagte Remus, und verschwand. Bill wartete einstweilen bei Chloe.

"Hast du getrunken?", fragte er.

Sie sah auf, und nickte.

"Wie viel?".

"Sieben oder acht Drinks", sagte Chloe schulterzuckend.

Bill musterte sie. "Was hast du die Nacht gemacht?".

Chloe sah zur Seite. Sie hatte nicht vor zu antworten, obwohl ihr ein Hintergedanke zu verstehen gab, dass das hier die perfekte Situation war. Sie kรถnnte alle hier ausnutzen, und eine Mitleidsnummer schieben - aber das konnte sie nicht. Chloe wรผrde es nie รผber sich bringen, ein derartig grausiges Erlebnis als Ausrede zu verwenden und sich damit einzuschleimen.

Bill seufzte. "Ich glaube dir immer noch nicht, dass du kein Spitzel bist", begann er, aber Chloe unterbrach ihn.

"Ich hab das ganze Gerede satt! Wie oft soll ich dir noch sagen, dass es mir egal ist! Mach doch was du willst".

Er sah sie kopfschรผttelnd an. "Lass mich doch ausreden. Also, ich glaube dir in der Hinsicht zwar nicht, aber ich glaube auch nicht, dass du herzlos bist. Oder bรถse. Ich glaube, du bist von der Bahn abgeraten". Er sagte das ganze so beilรคufig und lรคssig, dass sie nicht anders konnte, als ihn anzustarren.

"Ich bin nicht von der Bahn abgeraten. Ich tue das Richtige".

Er kniff die Augen zusammen.ย 

Chloe schloss die Augen. Sie hatte gerade indirekt zugegeben, dass er mit seinen Anschuldigungen richtig lag.

Zum Glรผck kam Tonks in dem Moment herbeigeeilt, und erlรถste sie.

"Du siehst ja schrecklich aus", sagte diese.

Chloe sah sie mรผde an. "Bitte bring mich einfach rauf. Ich will schlafen", erwiderte sie.

Tonks sah zwar ein wenig irritiert zu den beiden Mรคnnern, seufzte dann aber. "Na schรถn. Dann eben ab ins Bett".

Nachdem Chloe das zweite Mal aufwachte, ohne dass sie irgendwas in der Zwischenzeit gemacht hatte, musste sie sich eingestehen โ€“ sie war physisch nicht mehr mรผde. Auch wenn sie total fertig war, musste sie aufstehen. Sie sah, dass drauรŸen die Sonne aufging โ€“ sie hatte anscheinend einen ganzen Tag lang geschlafen. Sie hatte Weihnachten verschlafen.

Doch das war ihr sowieso egal. Es war das erste Weihnachten ohne Anthony. Das hatte fรผr sie jetzt sowieso keine Bedeutung mehr. Sie ging ins Bad und duschte, putzte sich die Zรคhne. Wieder musste sie sich รผbergeben. Als sie wieder aufrecht stand und ihr Spiegelbild betrachtete, traf sie einen Entschluss. Das war das letzte mal Brechen gewesen. Sie musste wieder stark sein. Sie durfte keine Emotionen zulassen.

Also ging sie hinunter zum Frรผhstรผck. Das erste Mal seit drei Tagen war sie auch wirklich zur richtigen Zeit unten, nicht erst zum Mittag, mitten in der Nacht - oder gar nicht.

Schnurstracks marschierte sie zu Ginny und Harry. Sie musste jetzt endlich mit ihrer Mission weitermachen, denn im Prinzip hatte sie noch nichts herausgefunden -

AuรŸer einer 'Verbindung' Harrys zu Voldemort wusste sie rein gar nichts. Sie kannte noch nicht einmal den Charakter der anderen.

"Chloe! Wie geht es dir? Was ist passiert?", hรถrte sie Ginnys besorgte Stimme. Als Chloe sich hinsetzte entging ihr nicht der Seitenblick, den Bill ihr zuwarf.

"Nichts", log Chloe. Ginny verschrรคnkte die Arme vor der Brust, und reckte die Nase in die Hรถhe.

"Komm schon, sag es mir", hakte Ginny nach.

"Ich mรถchte nicht darรผber reden, okay?", schnauzte Chloe sie an.

Ja, sie musste netter sein, um deren Vertrauen zu gewinnen - aber was das Thema betraf, wรผrde sie nicht reden. Vielleicht lieรŸ sie sich eine Ausrede einfallen.

Ginny beugte sich nรคher zu Chloe. "Hast du Alkohol getrunken, gestern Nacht?", flรผsterte sie.

Chloe dachte scharf nach, und nickte dann. "Joa. War das erste Mal, hab's wohl รผbertrieben".

Ginny lรคchelte sie unschuldig an. "Hรคttest du Bescheid gesagt! Ich hรคtte auf dich aufgepasst".

Chloe strich sich eine blaue Strรคhne hinter die Ohren. "Danke".

โ‹™โ‹˜ย  ย 

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โ ๐™ƒ๐™š๐™–๐™ง๐™ฉ๐™จ ๐™—๐™š๐™˜๐™ค๐™ข๐™š ๐™–๐™จ๐™๐™š๐™จ
๐™จ๐™ค๐™ช๐™ก๐™จ ๐™—๐™ช๐™ง๐™ฃ ๐™›๐™ค๐™ง๐™š๐™ซ๐™š๐™ง โžย  ย ย 
โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”โ”ย  ย  ๐™€๐™ง๐™จ๐™ฉ๐™ซ๐™š๐™ง๐™ค๐™š๐™›๐™›๐™š๐™ฃ๐™ฉ๐™ก๐™ž๐™˜๐™๐™ช๐™ฃ๐™œ : 22 | 05 | 2018
๐™๐™š๐™–๐™™๐™จ & ๐™‘๐™ค๐™ฉ๐™š๐™จ : 149 | 16
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