8 | ๐ ๐๐ง๐ญ๐ฅ๐๐ฆ๐๐ง
ใ ๐จ๐๐'๐จ ๐ ๐ฅ๐๐ง๐๐๐๐ฉ ๐ข๐๐จ๐จ,
๐ ๐๐๐๐ช๐ฉ๐๐๐ช๐ก ๐๐๐จ๐๐จ๐ฉ๐๐ง,
๐๐๐๐ค๐จ ๐ฌ๐๐ฉ๐๐๐ฃ ๐ฉ๐ง๐๐๐๐๐ฎ ใ
โขโขโข
โโโโ ๐ฒ๐จ๐ท๐ฐ๐ป๐ฌ๐ณ ๐จ๐ช๐ฏ๐ป โโโโ
Ab 16! Sex & Gewalt
๐๐๐ฅ ๐ช๐๐๐ฆ๐๐๐ฌ brannte in Chloes Hals. Als sie mehrere Schlucke machte, ging das Brennen durch ihre Speiserรถhre, bis es ihren Magen erfรผllte. Das Gefรผhl kannte sie, und die Erinnerungen daran, als sie es das letzte Mal gefรผhlt hatte, wollte sie lieber vergessen.
"Wie alt bist du?", fragte Kenneth. Er schien voll und ganz ihrem Gesprรคch, Chloes Anwesenheit hingegeben zu sein. Chloe glaubte nicht, ihn an dem Tag schon was trinken gesehen zu haben.
"Achtzehn", log sie. Sie gab sich kaum Mรผhe, รผberzeugend zu klingen. Es war ihr sowieso egal, ob er ihr glaubte, oder ob er ihr wahres Alter wusste. Entweder er wรผrde ihr One-Night-Stand sein, oder jemand anderes. Durch den Alkohol spรผrte sie noch mehr Gleichgรผltigkeit als sonst. Hauptsache irgendjemand.
"Und dein richtiges Alter?", hakte er nach.
"Wieso interessiert es dich?", stellte sie eine Gegenfrage.
"Naja, ich will doch wissen wie alt die Frauen sind, mit denen ich flirte", sagte er mit einem unwiderstehlichen Lรคcheln. Er wirkte zwar arrogant, aber irgendetwas an ihm erweckte Sympathie in Chloe.
"Siebzehn", sagte sie, was zwar noch immer gelogen war, aber nรคher dran, und beobachtete ihn genau.
"Ich hรคtte auf Sechzehn getippt", gestand er.
"Und wie alt bist du?", fragte Chloe, obwohl es sie kaum interessierte.
"Zwanzig", bestรคtigte er ihre Einschรคtzung.
Chloe sah auf. Ihr Glas war leer. Sie legte den Kopf auf die kรผhle Platte, auf der die Getrรคnke serviert wurden. Ihr war wahnsinnig heiร.
"Alles in Ordnung?", fragte Kenneth.
Sie setzte sich wieder gerade hin. Der Kellner brachte ihr schon ihr viertes Glas, obwohl sie nicht einmal wusste, ob sie schon bestellt hatte. Sie schmeckte kaum, was sie รผberhaupt trank. Kenneth und sie betrieben Small-Talk, aber es war nicht gezwungen. Es war mehr eine Ablenkung, eine kleine Beschรคftigung.
Nach ein paar weiteren Drink wurde Chloe schon ein wenig schummrig. Wie viel hatte sie schon intus? Sie wusste weder wie viele Drinks sie schon getrunken hatte, noch wie viele davon pures Hochprozentiges waren, und wie viele Mischgetrรคnke. Ihre Umgebung war schon verschwommen, und sie musste sehr dringend auf die Toilette.
Sie stรผtzte sich ab, und stand auf. Unerwarteterweise schwankte sie stark, und Kenneth stรผtzte sie.
"Dass du รผberhaupt noch stehen kannst", murmelte er.
Sie blinzelte, bis sie ihn einigermaรen scharf sah. "So viel war das jetz auch wieder nich", lallte sie, und schlug sich die Hand vor den Mund. "Fuck vielleich doch ein bischen su viel", fรผgte sie hinzu, und schaffte es irgendwie zu den Toiletten zu taumeln. Sie erledigte alles, und kam dann wieder hinaus.
Kenneth wartete wie ein Gentlemen auf sie, um sie dann zu stรผtzen.
"Ich sollte dich nach Hause bringen", sagte Kenneth, und sah Chloe kalkulierend an.
Ihr entging nicht, dass er Sollte verwendet hatte. Er wartete darauf, dass sie wiedersprach.
"Ja", sagte sie, "Solltest du", grinste ihn aber schelmisch an.
"Oder", begann er, und drรผckte sie gegen die Wand. Er strich ihr eine Strรคhne aus dem Gesicht, "Wir gehen hinauf in ein Zimmer", hauchte er.
"Hast du eines?", fragte sie skeptisch.
Er schรผttelte den Kopf, und lachte. "Ich habe einen Zauberstab, und heute sind bestimmt nur die wenigsten da", sagte er.
Sie zuckte mit den Schultern. "Meinetwegen", sagte sie, doch er wusste, dass sie es wollte. Er schaffte es irgendwie, sie hinaufzuhieven, und schon standen sie in einem leeren Zimmer.
"Du bist betrunken. Ein wahrer Gentlemen schlรคft mit keinem betrunkenen Frรคulein", sagte Kenneth, und grinste Chloe frech an.
Sie verdrehte die Augen. "Na wenn das so ist, dann sieh ich mich jetz mal aus, und du fassst mich nicht an", sagte sie keck, und fuhr schon unter ihr T-Shirt. Kenneth รผberbrรผckte den letzten Schritt der die beiden noch trennte, und hielt ihre Hรคnde fest.
"Oh nein," sagte er, und musterte ihren ganzen Kรถrper. "Du bist viel zu heiร dazu, als dass ich heute Gentlemen spiele".
"Ich weiร", kicherte Chloe.
Seine warmen Hรคnde fuhren unter den Saum ihres T-Shirts, und wanderten langsam ihren Rรผcken hoch. Seine Hรคnde hinterlieรen Gรคnsehaut auf ihrem Rรผcken. Kurz stoppten seine Finger, und eine Sekunde spรคter spรผrte sie, wie ihr BH-Verschluss aufging.
"รbung macht den Meister", sagte sie, und er sah sie wissend an.
"Kinderspiel".
Sie fand es eigentlich gut, dass er Erfahrung hatte. Immerhin hatte sie das auch. Er zog ihr das T-Shirt รผber den Kopf, und legte seine Lippen auf ihre. Sie konnte ihn kaum noch erwidern, so besoffen war sie. Er stรผtzte fast ihr ganzes Gewicht, indem er seine Hรคnde um ihre nackte Taille geschlungen hatte. Eine Hand wanderte weiter hinunter, bis sie auf ihrem Hintern zu liegen kam. Er strich zuerst langsam รผber ihren Rock, bis er etwas fester zupackte, und sie gegen die Wand presste.
Die Hand wanderte immer weiter hinunter, bis er รผberraschenderweise von unten in ihren Rock hineinfuhr, und seine Hand und ihr Hintern, รผber den er rieb, nur noch von ihrem Hรถschen getrennt wurden. Ihre Lippen wurden von seinen gefangen, und obwohl seine Lippen weich waren, war der Kuss hart โ und Chloe mochte es so.
Sie hรถrte das Gerรคusch von reisenden Stoffes, und ihr Rock fiel auf den Boden. Sie stand mit offenem BH, der aber noch ihre Brรผste bedeckte, und in Slip vor Kenneth.
Er riss ihr den BH hinunter, und knetete hart zuerst eine, dann ihre zweite Brust. Ein Stรถhnen entwich ihren Lippen. Kurz lieร er von ihr ab, nur um sie aufs Bett zu werfen. Er war zuerst nicht da, aber Chloe sah, wie er ohne T-Shirt und nur in Unterhose wiederkam. Er war sehr muskulรถs, und in diesem Moment wirkte er wie ein Engel.
"Weiter?", fragte er kurz angebunden, als er sich รผber sie stellte. Chloe lag fast hilflos auf dem Bett.
"Ich weiร nicht", begann sie, denn sie wurde sich bewusst, wie betrunken sie eigentlich war. Sie konnte keine vernรผnftige Entscheidung mehr treffen, aber er wartete nicht auf eine Antwort.
Er beugte sich รผber sie, und nun stand er genau รผber ihr. Ihre Beine waren gespreizt, und er stand genau dazwischen. Sie wollte der Position entkommen, wollte sie schlieรen, aber er drรผckte sie auseinander.
"Du willst es doch", flรผsterte er in ihr Ohr.
"Kenneth", begann sie, was wohl ein Fehler war, denn er schien davon nur angestachelt und erregt zu werden.
Er legte nun beide Hรคnde auf ihre Knie, und fuhr bis zu ihren Oberschenkeln weiter hinauf. Er drรผckte seine Finger in die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und bewegte sie in Kreisen immer weiter hinauf. Plรถtzlich drangen zuerst einer, dann zwei Finger grob in sie ein. Sie stรถhnte auf, vor Schmerz, aber auch vor Erregung.
Er bewegte sich schnell in ihr, und zog die Finger viel zu schnell aus ihr hinaus.
"Jetzt beginnt der richtige Spaร erst", sagte er.
Chloe war total schwindelig, obwohl sie nur lag. "Kenneth, mir geht es nicht so gut", sagte sie schwach.
"Das tut mir leid, aber da musst du jetzt durch", sagte er mit Unschuldsmiene. Sie wollte sich wehren, aber plรถtzlich รผbermannte die Ohnmacht sie.
โโย ย
โโโโโโโโโโโโโโโโโโโโย ย
โ ๐๐๐๐ง๐ฉ๐จ ๐๐๐๐ค๐ข๐ ๐๐จ๐๐๐จ
๐จ๐ค๐ช๐ก๐จ ๐๐ช๐ง๐ฃ ๐๐ค๐ง๐๐ซ๐๐ง โย ย ย
โโโโโโโโโโโโโโโโโโโโย ย ๐๐ง๐จ๐ฉ๐ซ๐๐ง๐ค๐๐๐๐๐ฃ๐ฉ๐ก๐๐๐๐ช๐ฃ๐ : 15 | 05 | 2018
๐๐๐๐๐จ & ๐๐ค๐ฉ๐๐จ : 135 | 14
โโโโโโโโโโโโโโโโโโโโ
Bแบกn ฤang ฤแปc truyแปn trรชn: Truyen247.Pro